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Pfarrei Teublitz 0012

"Beeindruckend, tiefgehend, bereichernd. Was für eine Atmosphäre. Einfach wunderbar!“, so die lauteten viele Stimmen nach dem „Anderen Kreuzweg“, der in der Tradition der ökumenischen Jugendkreuzwege am 31. März in der Teublitzer Pfarrkirche gefeiert wurde. 
Pfarrer Hirmer freute sich, dass viele Jugendliche, die sich auf die Firmung vorbereiten oder in Kolpinggruppen organisiert sind sowie die Kommunionkinder mit ihren Familien den Kreuzweg mitfeierten. Aber auch viele Erwachsenen waren gekommen, so dass die 100 Liederblätter nicht ausreichten.

Die Texte, Bilder und auch Film-Klips gingen den Mitfeiernden sichtlich unter die Haut. Immer wieder wurden tagesaktuelle Bezüge vom Kreuzweg Jesu in unsere Zeit gezogen. "JESUS ART", war der Kreuzweg überschrieben. Die Bilder waren grell und bunt und eindürcklich. Am Ende war es ein Flüchtling im Meer, der starb. Gebannt blickten die Mitfeiernden auch auf die Videos die bei jeder der sieben Stationen eingespielt wurden. Sie zeigten, wie sich der Kreuzweg Jesu auch heute noch Mitten unter uns abspielt. So brach eine Frau unter den Klischees zusammen, die ihr andere aufdrückten. Eindrucksvoll waren auch die Gesänge. Die Gruppe DoReMi vollendete den Kreuzweg zu einem kleinen Kunstwerk für die Seele. 

Am Ende der Feier versammelten sich die Feiernden um ein Holzkreuz im hinteren Teil der Kirche. Dort sprühte Alexandra Zeins den Gekreuzigten auf: JESUS ART - Jesu Kunst. Auf das Kreuz schrieben die Kinder und Jugendliche aber auch viele Erwachsene ihre Namen. "Das Kreuz wird in den neuen Jugendräumen im Pfarrheim hängen," erklärte der Pfarrer, "davor können unsere Kinder- und Jugendgruppe beten." 

„Der Kreuzweg hat alle Mitfeiernden in den Bann gezogen.“, freute sich Pfarrer Michael Hirmer, „die merkte man besonderes daran, dass nach dem Segen alle noch Sitzen blieben, beteten und still in Gedanken die Kirche verließen.“ 
Pfarrer Hirmer bedankte sich bei Marlene Unger, Matthias Kalb, Michael Müllner und Franziska Zeins, welche die meditativen Texte vortrugen. Sein Vergelt´s Gott richtete er aber auch an DoReMi unter der Leitung von Christine Wiendl, den Ministranten und Mesner Günter Karcher und Michael Emmert, der sich um die aufwändige Technik kümmerte.  

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