Wieder einmal fand ein Gottesdienst anlässlich des Teublitzer Volksfestes statt. Kaplan William Akkala zelebrierte den Gottesdienst im Festzelt im Stadtpark. Musikalisch wurde die Messfeier von der Stadtkapelle Teublitz begleitet. Es wurde die Schubertmesse gesungen. Kaplan Akkala freute sich über 200 Mitfeiernde, die voll Freude mitsangen und mitbeteten.
Traditionsgemäß an Christi Himmelfahrt feierte die Teublitzer-Veeh-Harfengruppe unter der Leitung von Maria Dickert eine feierliche Maiandacht in der Kirche Kirchenbuch. Leider spielte der Wettergott am Donnerstagnachmittag nicht mit und auf Grund der Witterung und des starken Windes wurde die Maiandacht von der Waldkapelle Oberbuch in die Kirche Kirchenbuch verlegt. Der Teublitzer Diakon Heinrich Neumüller stand der Andacht vor. Die Zusammenstellung der Lieder, Gebete, und Betrachtungen zur Andacht hatte Maria Dickert ausgewählt. Bei den alten, bekannten Marienliedern stimmten die über 50 Mitfeiernde in der altehrwürdigen Kirche kräftig mit ein. Besonders ergreifend was das Schlusslied „Wenn ich ein Glöcklein wär.“
Nach der Andacht in der Kirche gab es noch einen Imbiss mit Picknick an der Kapelle.
Der Verein zum Unterhalt der Saltendorfer Franziskuskapelle lud auch dieses Jahr wieder zur Maiandacht ein. Gekommen waren viele Erwachsene aber auch Kinder und Jugendliche, die sich derzeit auf das Sakrament der Firmung vorbereiten. Diese gestalteten gemeinsam mit Kaplan William Akkala die Maiandacht inhaltlich. Vereinsvorsitzender Lothar Ziechaus bedankte sich bei allen Mitbetenden für den regen Besuch.
… und das ist in diesem Fall ganz wörtlich zu nehmen. Denn 32 Teublitzer Firmlinge machten sich an einem trüben Maientag in die Stadt am nördlichsten Punkt der Donau auf, um dort die Kathedrale des Bischofs von Regensburg zu besichtigen. Dabei durften die Firmbewerber mit einem Dombaugesellen sogar auf Dach und die Türme steigen.
Gut chauffiert von Dekan Michael Hirmer kamen die Teublitzer Firmlinge mit Kaplan William Akkala am Regensburger Dom an, wo schon Christian Pilz von der Dombauhütte wartete. Bevor es an den Aufstieg zum Dach und den Türmen der Kathedrale ging, erklärte Dekan Hirmer den Firmbewerbern erst einmal die wichtigsten Orte innerhalb des Doms. Dabei stand zunächst ein Stuhl im Mittelpunkt. Denn eine Kirche wird zur Kathedrale, wenn dort der Bischofsstuhl, die Kathedra (von griechisch Stitz Sessel), steht. Damit ist der Dom zu Regensburg die Kathedrale der Diözese Regensburg und Sitz des aktuellen Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer, in dessen Namen die Teublitzer Firmlinge am 26. Juni gefirmt werden. Die Verbundenheit mit dem Bischof und seiner Kathedrale zeigt auch das Chrisam-Öl, das bei der Firmspendung verwendet wird. Dieses wird einmal im Jahr vor dem Osterfest durch den Bischof für das ganze Bistum geweiht. Dekan Hirmer zeigt den Teublitzer Kindern nicht nur das Chrisam-Öl sondern auch die anderen heiligen Öl: Das Krankenöl und das Katechumenenöl. Alle werde sie in wertvollen Behältern an einem Seitenaltar des Doms aufbewahrt. Auch dient der Regensburger Dom als Grablege für die Bischöfe, welche die Firmlinge besichtigten.
Knoten gibt es viele im Leben, die darauf waren gelöst zu werden. Manchmal sind diese Knoten ganz normale Lebenssituationen, die einen plötzlich vor eine unlösbare Probleme stellen. Der katholische Frauenbund Teublitz nahm diese Momente menschlichen Lebens bei einer Maiandacht ins Gebet. Dabei stand die Gottesmutter Maria als „Knotenlöserin“ im Mittelpunkt.
Das Bild von Maria der Knotenlöserin stammt aus dem Schwäbischen und zeigt die Gottesmutter wie sie eine verknotete Schnur ausdröselt. Dies soll ein Zeichen sein, dass es im Vertrauen auf Gott Lösungen für so mach verfahrende Situationen im Leben geben kann.
Neben dem inhaltlichen Thema war es aber vor allem der „Murracher Dreigesang“, der die Frauenbund-Maiandacht zu etwas Besondern machte. Das Männer-Trio mit Bass-, Tenor und Baritonstimme bereicherten die Maiandacht mit besinnlichen und religiösen Liedern. Von den Mitfeiernden wurde am Ende des Gottesdienstes sogar eine Zugabe gewünscht. Mit dem berühmten Marienlied von der „Schwarzen Madonna“ endete deshalb der liturgische Teil.
Zum 79. Mal lösten die Pfarrgemeinden Herz Jesu Teublitz und St. Martin Premberg ein Gelübde ihres ehemaligen Pfarrers Dr. Karl Hofmann ein, der am Ende des Zweiten Weltkrieges das Versprechen abgab, jedes Jahr nach Schwandorf zum Kreuzberg zu ziehen, wenn Teublitz und Umgebung vom Bombenkrieg verschont bliebe. Dieses Jahr wurde besonders für die lange Friedensperiode in Mittel- und Westeuropa gedankt. Nicht nur im Blick auf den Krieg in der Ukraine war das Bittegebet für den Frieden nicht zu überhören.
Als im Jahr 1976 eine weltliche Kindergärtnerin in den von Ordensfrauen geführten Teublitzer Kindergarten angestellt wurde, war das noch etwas Außergewöhnliches und Besonders. Helga Schmid, die damals noch Lippert hieß und einfach „Frau Helga“ genannt wurde, war eine Pionierin in der Entwicklung von Kindergärten hin zu modernen Kinderhäusern.
In der Tat hat sich in den letzten 47 Jahren des Dienstes von Helga Schmid im katholischen Kinderhaus Herz Jesu nahezu alles geändert. Vom Kindergarten im Erdgeschoss des heutigen Pfarrheimes, in dem sich Kinder vor dem Schulalter zum Spielen trafen, entwickelte sich das Kinderhaus hin zu einer modernen Bildungseinrichtung mit differenziertem Leitbild und Lehrplan für Kinder vom ersten bis zum siebten Lebensjahr. Auch wenn sich vieles verändert hat, eines ist geblieben: Das stille Lächeln von „Frau Helga“, die als Kinderhausleitung nicht nur Kinder erzieht sondern auch das Personal führen und zusammen mit dem Träger das Kinderhaus leiten muss.
Nach 47 Jahren geht Helga Schmid nun in zwei Etappen in den Ruhestand. Zum 1. Juni gibt sie die Kinderhausleitung an ihre aktuelle Stellvertreterin Monika Böhm ab. Mit den Sommerferien wird „Frau Helga“ dann auch dem Kinderhaus Herz Jesu „lebe wohl“ sagen und in Rente gehen.
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Im Wonnemonat Mai wird viel gefeiert. Auch der Mutter- und der Vatertag stehen im Mai an. Dies nahm das Pfarrei-Café 60plus Teublitz zum Anlass mit den Seniorinnen und Senioren von Teublitz zu feiern. Fine Winkler und Gitta Schmalzbauer, die jeden Donnerstag ab 14 Uhr die ältere Generation ins Pfarrheim an der Schützenstraße einladen, haben sich für die Mutter- und Vatertagsfeier etwas Besonderes einfallen lassen. Die Gäste wurden mit einem Herzenskuchen begrüßt, den die beiden Engagierten der Teublitzer Seniorenpastoral selbst gebacken haben. Neben dem Kaffeekränzen und den vielen Gesprächen verlasen Winkler und Schmalzbauer auch Geschichten und Gedanken zu den beiden Gedenktagen.
Es war ein wunderschöner Nachmittag im Mai als sich einigen Gläubige an der Franziskuskapelle in Saltendorf versammelten. Die „Maiandacht to go“ stand an. Eigentlich war diese Form einer Maiandacht im Freien in der Corona-Zeit entstanden. Doch die Stationen entlang des Saltendorfer Meditationsweges erfreuten sich so großer Beliebtheit, dass auch dieses Jahr eine Mainandacht im Gehen stattfand.
Dekan Michael Hirmer und einige Vorbeterinnen meditierten dabei die Begegnung der schwangeren Gottesmutter Maria mit ihrer ebenfalls schwangeren Verwandten Elisabeth. Zwischen den sieben Stationen wurde gebetet oder Marienlieder gesungen. Angekommen in der Saltendorfer Marienkirche endete die „Maiandacht to go“ mit dem eucharistischen Segen.
Am späten Nachmittag des Kommunion-Tages versammelten sich die Kommunionkinder nochmals in der Pfarrkirche, um Gott zu in einer eucharistischen Andacht zu danken. Dabei setzte Kaplan William Akkala das Allerheiligste aus, vor dem die Kinder und deren Familien beteten. Auch wurden Andachtsgegenstände gesegnet. Am Ende der Feier legte Kaplan Akkala jedem Kommunionkind die Hände auf und segnete es persönlich.
„Dieses Geheimnis dürfen wir laut weiter sagen!“, lautete das Fazit der 21 Kommunionkinder am Ende zweier wunderschöner Kommuniongottesdienste, „denn zum Geheimnis des Glauben sind wir alle immer wieder eingeladen.“
Schon seit Schuljahresbeginn bereitete Kaplan William Akkala die Kommunionkinder auf die Sakramente der Versöhnung (Beichte) und der Eucharistie vor. Schon am Gründonnerstag empfingen die meisten Kommunionkinder in der Feier des „Letzten Abendmahl Jesu“ den Leib Christi. Am 7. Mai stand nun das große Kommunion-Dankfest an, zu dem die Kinder in weißen Kleidern und den Kommunionkerzen zur sonntäglichen Messfeier kamen. Diese gestalteten die Kommunionkinder aber auch deren Eltern aktiv mit, in dem sie Texte und Gebete vortrugen oder die Gabenbereitung gestalteten.
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Für die Kinder der Flötengruppe Herz Jesu Teublitz unter der Leitung von Barbara Michalski ist es immer eine besondere Ehre für die Seniorinnen und Senioren des Pfarrei-Café spielen zu dürfen. Fine Winkler und Gitta Schmalzbauer begrüßten waren voller freuen, dass die Kinder ihre Musik zum Besten gaben. Dabei wurden auch Volkslieder gewählt, bei denen die Senioren mitsingen- und mitklatschen konnten.
Als Erinnerung und zum Dank wurden den Flötenkindern Urkunden überreicht. Wichtiger jedoch war der große Applaus der Zuhörenden.
Der Monat Mai ist besonders der Gottesmutter Maria geweiht. Deshalb finden diesen Monat über besonders gestaltete Maiandachten, in der meist das leben er Jungfrau Maria in Blick auf Gott meditiert wird. Am 1. Mai wurde in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz eine Lichterprozession zu Ehren der Gottesmutter abgehalten, die von der Franziskuskapelle zur Saltendorfer Kirche führte.
Kaplan William Akkala konnte dabei auch viele Firmlinge begrüßen.
Lektorinnen und Lektoren, Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfer sind bei der Feier von katholischen Gottesdiensten mit dabei. Während ein Lektor das Wort Gottes verkündet, spendet eine Kommunionhelferin den Leib Christi an die Mitfeiernden einer Eucharistiefeier. Zur alljährlichen Fortbildung griff Dekan Michael Hirmer dieses Jahr ein Anliegen des Papstes auf, der weltweit alle Christen einlud, sich intensiver mit der Feier der Heiligen Messen, deren Bedeutung, Ablauf uns Symbolik auseinander zu setzen.
Es ist schon eine gute Tradition. Über 5 Jahrzehnte sammelte die Kolpingsfamilie Altkleider. Dabei leistet sie einen großen Beitrag zum Umweltschutz und zu Nachhaltigkeit. Gebrauchte, gut erhaltene Kleidung muss nicht weg geworfen werden, sondern kann eine Wiederverwertung finden. Das spart Ressourcen und Energie.
Der finanzielle Erlös kommt mildtätigen Zwecken, wie der Familienarbeit oder der internationalen Arbeit des Kolpingwerks zu Gute. – Und für die beteiligen war es natürlich eine große Gaudi.
Der Frauenbund Teublitz traf sich zur Jahreshauptversammlung im Pfarrheim ein. Im Rahmen der Zusammenkunft wurden viele Mitglieder für ihre jahrelange Treue zum Frauenbund geehrt. Das Vorstandsteam und Pfarrer Michael Hirmer dankten den geehrten Frauen für ihr jahrelanges Interesse an der Gemeinschaft. Geehrt wurden:
50 Jahre Hildegard Kraupner,
45 Jahre Lotte Gut und Elisabeth Pilz,
40 Jahre Erna Feuerer, Betty Jedczeck, Hannelore Jobst, Renate Lehner, Lieselotte Ullmann,
35 Jahre Irmgard Selke,
Dem Teublitzer Frauenbund ist es sehr wichtig, sich sozial zu engagieren. Deshalb werden die Mitglieder nicht müde, sich immer wieder mit Bastel- oder Handarbeiten, Palm- und Kräuterbuschenbinden, Sockenstricken usw., Spenden zu erlösen, um damit die Schwächsten der Gesellschaft zu unterstützen.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des KDFB Teublitz konnten wieder Spenden weitergegeben werden. Diesmal steuerte Sigrid Mieschala und Anna Hecht vom ehemaligen Frauenbundladen-Schwandorf einen großen Betrag dazu bei. Auch der Frauenbund Wackersdorf, vertreten durch Erika Eichinger und Olga Mäckl, gaben die Erlöse
Kaplan William Akkala wird ab September die Pfarreiengemeinschaft Pfarreiengemeinschaft Stallwang, Wetzelsberg und Loitzendorf als Pfarrer leiten. Dazu schreibt er:
Liebe Pfarrangehörige,
ich werde auch Pfarrei Herz-Jesu Teublitz leider verlassen. Ich war gerne als Kaplan in der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz tätig. Es war wirklich eine schöne Zeit mit Ihnen. Dafür sage ich Ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott und ich bedanke mich auch besonderes bei Pfarrer Hirmer, von dem ich vieles gelernt habe, was ich für meine Zukunft brauchen kann. Ich habe auch hier viele nette Leute kennengelernt und ganz tolle Erfahrungen gemacht. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Pfarrer Michael Hirmer freut sich über seinen Nachfolger und schreibt an die Pfarrgemeinde Herz Jesu:
Liebe Schestern und Brüder unserer Pfarrgemeinde!
Meine Freude war übergroß, als ich erfahren habe, dass Kaplan Lucas Lobmeier ab 1. September 2023 neuer Pfarrer von Teublitz und damit mein Nachfolger im Amt werden wird. Lucas Lobmeier ist trotz seines jungen Alters eine große Priesterpersönlichkeit. Ich freue mich, dass in Teublitz künftig ein Pfarrer wirken wird, der offen, charmant und gewinnend auf die Menschen zugehen wird. Mich beeindruckt an Kaplan Lobmeier, dass er kreativ und fortschrittlich die Zeichen der Zeit im Glauben zu deuten vermag. Der technikaffine und attraktive Priester wird ein Gewinn für die Pfarrgemeinde Herz Jesu sein. Seine gesunde Spiritualität wird die Menschen von Teublitz für die Frohbotschaft Jesu Christi begeistern. Lucas Lobmeier vermag Menschen zu führen und mit seiner reflektierten Art eine Pfarrgemeinde voran zu bringen.
Ich persönlich hätte mir keinen besseren Nachfolger wünschen können. Ich bin dem Personalreferat des Bistums einfach dankbar, dass sie Kaplan Lobmeier die Pfarrgemeinde Teublitz anvertraut haben.
Weiterlesen: Kaplan Lucas Lobmeiner wird neuer Pfarrer von Teublitz
In der Osterwoche startete der Katholische Deutsche Frauenbund, Zweigverein Teublitz (so der offizielle Name), in die Niederen Lande und besuchten deren Kapitale Amsterdam. Was man (besser Frau) dort so macht, kann man auf den Bilder sehen ... viel Spass beim Klicken.
„Versprichst du mir und meinem Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam?“, diese Frage richtete der damalige Bischof Gerhard-Ludwig Müller bei der Diakonen- und der Priesterweihe an mich. Wie man auf dem Bild sehen kann, legt beim Gehorsamsversprechen der Weihekandidat kniend seine Hände in die Hände des Bischofs.
Dieses Versprechen wurde mir in den letzten Tagen und Woche immer wieder bewusst gemacht. Nach vielen und langen Gesprächen mit Verantwortlichen im bischöflichen Ordinariat Regensburg, sind wir zur Überzeugung gekommen, dass ich zum 31. August 2023 die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz verlassen werde, um eine neue Aufgabe zu übernehmen.
Weiterlesen: Pfarrer Hirmer verlässt Teublitz - persönliche Worte:
Es war ein tiefgründiger aber dennoch ein von Freude erfüllter Familiengottesdienst, den die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz am Ostermontag feierte. Das Emmaus-Evangelium stand im Mittelpunkt der hl. Messe, die von der Gruppe DoReMi unter Leitung von Christine Wiendl musikalisch gestaltet wurde. Anstelle der Predigt spielten Ministranten das Evangelium pantomimisch nach. In schwarzen Trauergewändern mit Masken im Gesicht wanderten die „Emmaus-Jünger“ durch die Kirche, als sie auf eine ebenfalls maskierte Gestalt trafen. Doch als sie miteinander das Brot brachen, konnten die Masken fallen. Dabei wurden immer wieder selbst formulierte Texte der Jugendlichen vorgetragen und damit das pantomimisch dargestellte Evangelium ins aktuelle Leben übertragen.
Mit dem Palmsonntag betinnt die Heilige Woche, die Karwoche, in der Christen weltweit dem Leiden, Sterben und dem Auferstehen Jesu Christi gedenken. Die Litrugie des Palmsonntag beginnt mir der Segnung der Palmzweige und erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Aufgrund des Regens musste die Palmprozession vom Stadtplatz zur Kirche dieses Jahr ausfallen. Deshalb fand die Segnung der Palmbuschen und die Verkündigung des Palmsonntagsevangelium im hinteren Bereich der Kirche statt.
Was soll man zu dieser Osternacht sagen? -
Wer mit dabei war, hat es selbst mit erlebt wie wunderschön dieser besondere Gottesdienst war. -
Wer nicht mit dabei war, nächstes Jahr wieder! :)
Ja, auch Leiden und Tod sind Facetten des Lebens, die Gott mit dem Menschen teilen will. Deshalb scheut er nicht zurück, Schmerz und Kreuz auf sich zu nehmen. Gerade im Tod zeigt sich die unendliche Größe der Liebe Gottes, die alles in Leben verwandeln kann.
Weiterlesen: Der Tod ist Teil des Lebens - Karfreitagsliturgie
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