Pfarrei Teublitz 2005„Laudato si, der Schöpfung etwas Gutes tun“, so gründete sich vor Corona schon ein Kreis von Umweltschützern unter dem Dach der Pfarrei Teublitz. „Wir wollen im Kleinen schauen, was wir tun können.“, beschreibt Werner Förster das Anliegen der Gruppe. Viele Bildungsveranstaltungen, praktische Tipps und Vernetzungsarbeit wurden geleistet.
Mit dem Projekt „laudato si“ (lobe den Herrn) greift die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz eine Initiative von Papst Franziskus auf, der vor einigen Jahre ein gleichlautendes Lehrschreiben verfasste, in dem er zur Bewahrung der Schöpfung mahnt. „Wir stehen in Verantwortung zu unseren Mitmenschen.“, erinnert Alexandra Zeins, „In unserer Pfarrei wollen wir vor unserer Haustüre schauen, was wir tun können, damit unsere Welt eine lebenswerte bleibt.“

Pfarrei Teublitz 1010 gruppeDas wunderschöne Herbstwetter lockte mehrere über 500 Gäste in den Teublitzer Pfarrgarten zum Herbstfest. Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein, dem Frauenbund und der Kolpingsfamilie fand das traditionelle Apfelpressen Rund ums Pfarrheim statt. Begeistert vom erneunt großen Erfolgt zeigen sich vor allem die Geistlichen. Dekan Michael Hirmer und Kaplan William Akkala waren voll des Lobes.

 

Herz Jesu TeublitzÜber 30 Meter ragt der Kirchturm von Herz Jesu Teublitz in den Himmel. Er beherbergt nicht nur sechs groß Glocken, welche die Gläubigen zum Gebet und zur Feier der Gottesdienste einladen, sondern auch eine Turmuhr. Über vier große Ziffernblätter zeigt diese an jeder Seite des Kirchturms die korrekte und offizielle Zeit an. Doch mit dem Zeigen der Uhrzeit begnügt sich eine Turmuhr natürlich nicht. Alle 15 Minuten erklingen Glockenschläge, welche die Zeitangabe auch hörbar machen. Genau dieser Glockenschlag wurde jetzt in Teublitz eingestellt, zumindest zwischen 22 Uhr Nachts und 6 Uhr am Morgen. Hintergrund sind Beschwerden von zwei neuzugezogenen Bürgern, die sich nachts bei offenem Fenster durch den Stundenschlag gestört fühlen.
Dabei war die Verwunderung groß, dass nicht, wie offensichtlich anzunehmen ist, die Pfarrgemeinde für die Turmuhr samt Stundenschlag zuständig ist, sondern die Stadtverwaltung. Denn die Turmuhr befindet sich nicht im Eigentum der Kirchenstiftung Herz Jesu sondern im Besitz der Stadt Teublitz. Die Turmuhr nimmt ja eine amtliche Aufgabe wahr, da sie die offizielle Zeit für die Bürger der Stadt anzeigt.
Doch wer jetzt hier auf einen großen bürokratischen Akt hoffte, muss enttäuscht werden. Denn in Teublitz regelt man solche Dinge


Pfarrei Teublitz 1001„Gute Vorbilder sind so wichtig für Kinder.“, erklärt Erzieherin Monika Böhm den Hintergrund der Namenstagsfeier der Gruppe „Franziskus“, „Anhand unseres Gruppenpatrons lernen die Kinder vor allem den friedvollen Umgang untereinander und mit der Schöpfung.“ So erfuhren die Kinder einiges aus dem Leben ihres Gruppenpatorns, dem heiligen Franz von Assisi. Gemeinsam wurde eine Mitte mit Tieren und Spielzeug gestaltet und eine kindgerechte Lebensgeschichte des Heiligen vorgelesen.
Wie gut die Kinder den Namensgeber ihrer Gruppe kennen, zeigen sie Dekan Michael Hirmer. In einer Segensfeier erzählten die Kinder nicht vom heiligen Franziskus, sondern sangen und tanzen auch miteinander.

Pfarrei Teublitz 1005Für das katholische Kinderhaus Herz Jesu Teublitz ist das Erntedankfest immer ein ganz wichtiger Punkt im Ablauf eines Jahres. „Nach der Eingewöhnungsphase der neuen Kindergartenkinder ist es das erste große Ereignis, das wir als Kindergarten gruppenübergreifend gemeinsam feiern.“, erklärt Kinderhausleitung Helga Schmid, „ganz bewusst gehen wir mit den Kinder dabei in die Kirche, um ihnen den großen Erntedankaltar zu zeigen.“



Pfarrei Teublitz 1006Ob Hund oder Katze, Hase oder Meerschweinchen, alle wirkten sie wie begossene Pudel, als Dekan Michael Hirmer und Kaplan William Akkala Gottes Segen für die Haustiere erbaten. Schuld daran war der strömende Regen der aber weder Haustier noch Herrchen und Frauchen sowie die Geistlichkeit samt Ministrantin schrecken konnte, die Tiersegnung zum Franziskusfest zu feiern.




Pfarrei Teublitz 1001„Danket dem Herrn“- mit diesen Worten beginnen verschiedene Dankpsalmen und sind besonders für das Erntedankfest treffend. Dies wählte auch Dekan Michael Hirmer, der die Besucher und Ausführenden des 162. Telemann-Konzerts in der mit einem festlichen Erntealtar geschmückten Teublitzer Pfarrkirche begrüßte. Dass diese Telemann-Konzerte immer auf die kirchlichen Festzeiten abgestimmt werden, ist seit der Einführung ein Kriterium dieser Reihe. Musik von dem Komponisten Georg Philipp Telemann und seinen Oberpfälzer Kollegen sind bei jedem dieser Veranstaltung eine feste „Vorgabe“.

Pfarrei Teublitz 1034Schon ein wenig merkwürdig begann der Teublitzer Familiengottesdienst zum Erntedanksonntag. Denn an der großen Eingangstüre wartete ein Losstand auf die Gottesdienstbesucher. Jeder durfte einmal ziehe. Am Ende des Gottesdienstes sollte sich herausstellen, was das Los wert war. Kaplan William Akkala freute sich über ein gut gefülltes Gotteshaus und vor allem die vielen Kinder mit ihren Familien. Alle Kommunion- und viele Kindergartenkinder waren gekommen.


Pfarrei Teublitz 1002Alle Jahre wieder dürfen sich die Kids von Müllners, Störtebeckers und Kirschnecks in der Pfarrkirche Herz Jesu Teublitz kreativ austoben. Als Teil der Jugendgruppe „Naturhelden“ des Teublitzer Obst- und Gartenbauvereins bauen sie Anfang Oktober den Erntedankaltar auf. Dies Jahr stand ein großes altes Wagenrad im Mittelpunkt des Altars. Es war gefüllt mit einheimischen Obstsorten. Natürlich durfte das Erntedank-Brot mit entsprechender Aufschrift nicht fehlen. Der Altar wurde in den Gottesdiensten durch Dekan Michael Hirmer und Kaplan William Akkala gesegnet. Beide Geistlichen bedankten sich herzlich bei der Jugendgruppe des OGV Teublitz.

Pfarrei Teublitz 1001„Diese neuen Stockbahnen sind ein Beispiel und ein Zeichen des Zusammenhalts, der Kameradschaft und der Dorfgemeinschaft sowie eine Inspiration für andere dafür die Idee zu haben, sich in der heutigen Zeit an ein Gemeinschaftsprojekt zu wagen!“ Diese Worte der Sprecherin der neuen „Stockschützengemeinschaft Saltendorf a.d.Naab“ Jasmin Liebl standen im Mittelpunkt der offiziellen Übergabe und Segnung der zwei neuen Stockbahnen beim FC Sportplatz durch Bürgermeister Thomas Beer und Pfarrer und Dekan Michael Hirmer.

Pfarrei Teublitz 1009In der Pfarrgemeinde Teublitz führt sie den inoffiziellen Titel der Küchel-Königin. Immer wenn in Herz Jesu gefeiert wird, ist sie mit ihrem Gebäck mit dabei. Niemand weiß genau wie viele Küchel Maria Dickert ein Leben lang schon gemacht hat. Dieses Mal gab es jedoch beim Teublitzer Frauenbund nichts zu feiern, sondern zu lernen. Maria Dickert gab ihr Wissen um die Zubereitung des typisch bayerischen Schmalzgebäcks an andere weitern. Dabei wurde nicht nur gebacken sondern auch viel gelacht und am Ende lecker gegessen. Denn was schmeckt besser als frische Küchel?

 

Pfarrei Teublitz 1001Im Sport ist klar, was fair und unfair ist. Im Leben jedoch ist es nicht so ganz einfach immer fair zu sein und fair zu leben. Denn unsere modere Welt ist komplex geworden. Unser Handel und unsere Lebensweise hat Auswirkung auf die in anderer Länder. Seit vielen Jahrzehnten nimmt sich der Weltladen Teublitz des Fairen Handels an. Dabei geht es nicht mehr nur um gerecht Löhne weltweit, sondern viel mehr um Nachhaltigkeit und Wertschätzung. Themen die gerade in letzter Zeit sehr aktuell geworden sind. Wieder einmal lud der Weltladen zum „fairen Frühstück“ ein. Vereinsvorsitzende Christl Luber freute sich, dass viele Gäste der Einladung gefolgt waren, um gemeinsam einen schönen Vormittag miteinander zu verbringen.

Pfarrei Teublitz 1034Auf die inneren Werte kommt es an. Letztlich auf die Liebe, die Gott uns schenkt. Trauen wir uns dieser Liebe und damit Gott zu folgen? Oder verlassen wir uns auf irdischen Reichtum und weltliche Werte? Diese Fragen stellte sich der letzte Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Herz Jesu Teublitz. Ehrlich und authentisch in jugendlicher Sprache wurde diese Fragestellung im Gottesdienst angesprochen. Jugendliche des Kolpingfamilienkreises redeten gerade drauf los, wie sie die Frage nach der Liebe Gottes und den Oberflächlichkeit der Welt sehen.


Pfarrei Teublitz 1013Jetzt ist sie wieder da: Die Erkältungszeit! Wenn es draußen grau, dunkel und nass wird, herrscht im menschlichen Körper höchste Alarmbereitschaft. Denn Viren und Bakterien freuen sich in der Erkältungszeit auf leichte Einfallstore in den menschlichen Organismus. Doch gerade gegen Erkältungskrankheiten ist so manches Kraut gewachsen, wie Stefanie Franek weiß.
Stefanie Franek ist aktives Mitglied des Teublitzer Frauenbundes und beschäftigt sie seit Jahren professionell mit der Heilkraft von Kräutern und Gewürzen. „Nicht immer muss es gleich die große Antibiotika-Keule sein.“, meint die Kräuterexpertin,

Pfarrei Teublitz 1001Wunderschöner Sonnenschein begleitete die Teublitzer ABD-Schützen bei ihrer Einschulung. Aufgeregter und nervöser als die Schulanfänger schienen aber manche Eltern zu sein, für deren Spross der Ernst des Lebens begann. Ein solch wichtiges Lebensereignis darf auch kirchlich gefeiert werden. So kamen Dekan Michael Hirmer und Kaplan William Akkala in die Telemanngrundschule nach Teublitz um in Innenhof eine Segensfeier für die Schulanfänger aller Konfessionen und Religionen zu gestalten. Mit dabei war waren natürlich auch die Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Großeltern. In der kurzweilig gestalteten Segensfeier wurde gemeinsam gesungen, Gottes frohe Botschaft gehört und den Kindern zum Zeichen des Segens die Hand aufgelegt. Gebet wurde aber auch für die Lehrerinnen und Lehrer und alle, die an der Teublitzer Schule unterrichtet werden.

Pfarrei Teublitz 1004Der katholische Frauenbund Teublitz hat ein Herz für Frauen in schweren Lebenssituationen. Mit dem Projekt „Herzkissen“ waren die handarbeiterischen Fähigkeiten der Teublitzer Frauenbundfrauen gefragt. Denn es wurden spezielle Kissen genäht, die Frauen mit Brustkrebs unterstützen. Auf die Idee, diese „Herzkissen“ zu nähen, kam Frauenbundvorstandmitglied Astrid Metz-Steinhauser, deren Mutter ein solches Kissen selbst schon brauchte und gute Erfahrungen damit gemacht hat. Denn ein „Herzkissen“ unterstützt die Wundheilung nach einer Brust-OP.

 

Pfarrei Teublitz 1006Einen wunderschönen Tag mit strahlendem Sonnenschein erlebten 60 Teublitzer Frauenbundfrauen bei ihrer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen. Schon um 7 Uhr holte Dekan Michael Hirmer seine Frauenbundfrauen am Teublitzer Markplatz ab und nahm Kurs auf den größten fränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. Schon auf der Fahrt ins Frankenland wurde im Bus gemeinsam gebetet und gesungen. Die Vorsitzenden Waltraud Neumüller und Michaela Müllner beteten eine Andacht vor.


IMG 20220901 190449Energiekriese und Teuerungsrate treffen auch die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. In gemeinsamer Sitzung des Pfarrgemeinderates mit den beiden Kirchenverwaltungen wurde über Möglichkeiten diskutiert Energie einzusparen. Dabei treffen die gesetzlichen Vorgaben zum Energiesparen, welche die Bundesregierung erlassen hat, auch das Pfarrheim und die Teublitzer Kirchen. Denn gewisse Räume, die nur gelegentlich genützt werden, dürfen nicht mehr geheizt werden. Bei allen anderen Räumen muss die Temperatur herunter gefahren werden. Diese Vorgaben der Regierung muss die Pfarrgemeinde jetzt umsetzen, auch wenn es hart ist und schwer fällt.

B01„Ich habe mir vieles ganz anderes vorgestellt.“, äußerte sich überrascht der 26jährige Dennis Ruß aus Teublitz nach einer Jugendstudienreise seiner Pfarrgemeinde ins Heilige Land, „Nicht nur die aktuelle politische Situation in dem Land wurde für mich verständlicher. Auch so manchen Bibeltext werde ich jetzt mit anderen Ohren hören und verstehen.“ Neben Dennis Ruß brachen 23 weitere Jugendliche aus dem Umkreis von Teublitz Ende August ins Heilige Land nach Israel und Palästina auf.
Getragen und unterstützt wurde die Studienreise vom Deutschen Verein vom Heiligen Land und vom Bayerischen Jugendring, welche bei der Organisation halfen und großzügige finanzielle Unterstützung gewährten. Spiritueller Leiter war der Teublitzer Pfarrer Dekan Michael Hirmer, der die Gruppe mit Guide Maroun Seder auch selbst durch die heiligen Stätten Israels und Palästinas führte.

Pfarrei Teublitz 1037Als ich an diesem Morgen aufgewacht bin, war ich schon irgendwie erleichtert, dass wir wieder zurück nach Bayern fahren. Denn, als ich erwachte, lag ich schon wieder schweißgebadet im Bett. Das schwüle heiße Wetter und ich werden nie wirklich Freunde werden. – Es galt also nach dem Frühstück Koffer zu packen. Und ja, das „Tischlein deck dich“ hatte bei uns Namen: Michaela, Petra, wie Uwe und Georg. Denn diese vier waren es, die nicht nur für das kulinarische Wohl der Truppe sorgten. Einfach gut, wenn gute Leute mitfahren, auf die Verlass ist und die einem mit gutem Rat und Tat zur Seite stehen.

Pfarrei Teublitz 1028Für die Teublitzer Ministranten gehört es einfach dazu, zu Jahresbeginn als Sternsinger von Haus zu Haus zu gehen und diese zu segnen. Dabei wird das Geld, das die Sternsinger dabei sammeln, zu Segen für Kinder weltweit. Denn tausende von Projekte, die Kindern zu Gute kommen, werden von den Sternsingern unterstützt. Auch die Schule der Salvatorianerinnen in der Heimatstat Jesu gehört dazu.

 

 

 

Pfarrei Teublitz 1050Gerade hatten wir unser letztes Abendgebet in der kleinen, klimatisierten Kapelle des Pilgerhauses am See Genezareth. Ich stellte den Jugendlichen die Fragen: Was hat euch am meisten überrascht? Was war euer intensivster spiritueller Moment? Was war das schönste, das ihr in den letzten Tagen erlebt habt? – und es ist immer spannend die Antworten auf diese Fragen zu hören – Wenn Ihr, liebe Leser*innen, diese Antworten der Jugendlichen wissen wollt, dann fragt die Jugendlichen doch einfach selbst. Ich denke, es wäre sehr sehr sinnvoll, wenn unsere jungen Leute auch zuhause einmal über Erlebnisse im Glauben berichten könnten. Denn – mal ehrlich – wann sprechen wir in Bayern noch über unseren Glauben in unsere Familien?

Pfarrei Teublitz 1018Man war das heute heiß! Nein, es ist heiß, immer noch! Mir läuft das Wasser runter und die Tastatur meines Laptops ist feucht. Hätte ich die Warnungen ernst nehmen sollen? Jeder hier lächelte immer, als ich erzählte, dass wir Ende August hier in Zelten schlafen wollen. Tja … die Jugendlichen machen das Beste draus: Spiritueller Sommerurlaub bei bis zu 44 Grad J
Das Problem für Stefan und Dennis aber waren nicht die Temperaturen, sondern die Schlafnebengeräusche von Georg und angeblich auch mir (wobei ich das nur von Georg bestätigen kann) … Auf jeden Fall sind die beiden des Nächten ausgewandert …<

 

Pfarrei Teublitz 1001Kennst du diese Tage, die sich anfühlen, als wären sie eine ganze Woche: so intensiv, so abwechslungsreich, so tief? Heute war so ein Tag!

Für mich begann er um 4.30 Uhr. Denn kurz danach machten wir uns auf den Weg zur Via Dolorosa, dem Leidensweg Jesu hinauf nach Golgota. Die Gassen der Altstadt Jerusalems waren nahezu leer, als wir bei der ersten Kreuzwegstation mit dem Gebet begannen. Wir wechselten uns mit dem Vorbeten ab und gingen zwischen den Stationen singend und schweigend. Station für Station wurde das Gebet intensiver. Jedem war bewusst, wo wir hier gehen und was wir hier jetzt beten. Die letzten Abschnitte des Kreuzweges beten wir auf dem dunklen Dach der Grabeskirche, ehe es in diese hinein ging.

Pfarrei Teublitz 1012Im Rahmen einer Studienreise von Teublitzer Jugendlichen ins Heilige Land konnte die Frauenbundvorsitzende Michaela Müllner mit Petra Störtebecker eine Spende übergeben. Das aus der Aktion „Kräuterbuschen“ erwirtschaftete Geld spendete der Frauenbund Teublitz an ein Seniorenheim in Emmaus, Palästina. Schwester Hildegard, die das Pflegeheim für Menschen mit Behinderungen leitet, freute sich sehr über die Spende aus Teublitz. Schon seit mehreren Jahren unterstützt der Frauenbund die Arbeit der Salvatorianerinnen und ihr Bemühen Menschen mit Behinderungen würdevoll zu pflegen und dabei eine weit in den Umkreis wirkende Ausbildungsstätte für Pflegekräfte zu betreiben.