Pfarrei Teublitz 1019„Wir schauen auf den Menschen, nicht auf seine Religion, seine Kultur oder seinen Statut.“, dieser Satz von Schwester Hildegard wirkte heute unendlich heilsam für meine Seele. Und ich war heute einfach Stolz auf diese jungen Leute, die ich gerade durchs Heilige Land begleite. Denn ich fand es heute unglaublich beeindruckend, wie unsere Jugendlichen der Gedenkstätte Yad Vashem begegnet sind.

Mir fehlen einfach die Worte zu beschreiben, was welche Eindrücke, Gedanken und Gefühle ich hatte, als ich durch das Museum von Yad Vashem ging. Natürlich war mir das alles durch meine Schulbildung und mein Interesse an Geschichte bekannt. Viele Namen der Täter kannte ich, die Bilder und Filmausschnitte waren nicht neu. Aber zum ersten Mal in meinen Leben wurde mir dies alles durch die Sicht der Opfer und deren Nachkommen gezeigt. …. Ja, und mir fehlen die Worte, zu beschreiben …
Jonas, Bene und Erik stellten drei Jugendliche vor, die durch den Nazi-Wahnsinn ihr Leben hingeben mussten. – Auch das hat mich tief beeindruckt.
Am Ende des Besuches in Yad Vashem stand die Gedenkstätte der ermordeten Kinder. Ein dunkler verspiegelter Raum. Ganz wenige Kerzen brennen und spiegeln sich unendlich in der Finsternis. Dabei werden die Namen von Kinder vorgelesen, die vernichtet wurden: David, Österreich, 2 Jahre … … unfassbar …

Pfarrei Teublitz 017Das Wagnis hat begonnen. Schon viele Jahre habe ich davon geträumt mit Jugendlichen ins Heilige Land zu fahren, um mit ihnen die Schönheit des Landes, den Reichtum der Kulturen, die Wiege meines Glaubens aber auch die Zerrissenheit der hiesigen Gesellschaft zu erleben. Schon 2020 sollte es losgehen: Corona-Stopp. Jetzt endlich konnten wir in das Flugzeug steigen, finanziell unterstützt durch den Freistaat Bayern (Bayerischer Jugendring) und einem kräftigen Zuschuss aus der Ministrantenkasse der Pfarrei Teublitz. Doch mit im Boot bzw. Flugzeug sind nicht nur die 26 Jugendlichen aus und um Teublitz, sondern auch viele Freunde und Partner, welche diese Studienreise mit mir planten und ermöglichten.

Pfarrei Teublitz 4001Den Menschen ein Lächeln auf die Lippen zu Zaubern ist gehört auch zu den Aufgaben des Teublitzer Frauenbundes. „Uns ist wichtig, dass unsere Mitglieder glücklich sein und diese Glück aus ihrem Glauben schöpfen können.“, erklärt Waltraud Neumüller vom KDFB-Vorstandsteam. Deshalb war das Ziel der letzten Kulturreise der Teublitzer Frauenbundfrauen auch klar. Es ging ins „Land des Lächelns“, genauer gesagt zur Freilichtbühne nach Wunsiedel.




Pfarrei Teublitz 4001Ausgerechnet am heißesten Nachmittag des Jahres veranstaltete der Teublitzer Frauenbund sein diesjähriges Sommer-Grill-Fest. Doch der harte Kern des Frauenbundes ließ sich durch die tropischen Temperaturen nicht schrecken und traf sich im Schatten des Pfarrheimes. Nach zwei Jahren Corona-Beschränkung konnte dieses Jahr wieder größer gefeiert werden. So spielten Markus und Heidi Dickert auf.

Auffällig war das Grill-Team, das aus den Männern der neuen Frauenbundsvorsitzenden bestand. Andreas Kobler, Georg Müllner und Thomas Spitzner waren aber nicht die einzigen Männer. Auch Dekan Michael Hirmer schaute kurz vorbei und ließ es sich schmecken. Dabei erzählte er das Kaplan William Akkala bei seiner Familie in Indien ist.

Begrüßt wurden die Gäste durch Yvonne Kobler und Judith Kobler, die im Namen der Vorstandschaft auch durch den weiteren Abend führten. Zur guten Stimmung trug einmal mehr Maria Dickert bei, die mir ihren Witzen die Runde zum Lachen brachte und mit Ihren selbst gebackenen Küchel zum Gelingen des Sommerfestes beitrug.

So ließ es sich auch bei hochsommerlichen Temperaturen gut ein schöner Nachmittag und Abend verbringen.

Pfarrei Teublitz 4013Schon in vorchristlicher Zeit wussten die Menschen um die Heilkraft der Kräuter. Die sogenannten Schutzkräuter sollten vor Krankheit, Blitzschlag und Unheil bewahren.Das Kräuterbuschenbinden in der katholischen Kirche geht auf die Legende zurück, dass die Jünger Jesu im Grab Mariens Blumen und Heilkräuter statt des Leichnams der Mutter des Herrn vorfanden.



Pfarrei Teublitz 2084Am Samstag freute sich die Natur über den lang ersehnten Regen und die Teublitzer Minis änderten kurzer Hand das Programm des Ministrantenausflugs auf „Indoor“. So starte am Vormittag ein mit Spannung erwartetes Tisch-Kicker-Turnier. Schon am Vorabend wurden die Mannschaften und die Begegnungen ausgelost. Heiß umkämpft waren die Spiele von der ersten Runde bis hin zum Finale. Dieses gewannen Antonia und Fabi, wobei letzterer schon zuhause ins Trainingslager gegangen ist und den anderen Wettbewerbern keine Chance lies.



Pfarrei Teublitz 1005Eigentlich ist es ein Ministrantenausflug. Aber anfühlen tut es sich wie ein Grimmerthal-Wochenende. Denn normalerweise gehen die Teublitzer Minis alljährlich zu Beginn der Sommerferien auf große Ausflugsfahrt. Dieses Jahr blieb man im Landkreis. Das Jugendhaus Grimmerthal ist den Teublitzer gut bekannt.

Pfarrei Teublitz 1021Die Kolpingfamilien Teublitz und Münchshofen machten gemeinsam mit dem ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) unter dem Motto „ Seenland radeln – wo andere Urlaub machen“ eine Fahrradtour. Christoph Beck, der die Tour leitete überraschte alle Radler mit neuen und abwechslungsreichen Fahrradwegen, sensationellen Aussichtspunkten, Biotopen, einem Steinbruch, in dessen nahegelegenem kleinem See man auch schwimmen konnte und urigen Gasthäusern.

Pfarrei Teublitz 1013Einen wunderschönen Franziskusabend mit Bruder Georg, den die Kolpingfamilie Teublitz organisierte, erlebten die Teilnehmer auf dem Münchshofener Berg. Beim Steinkreis, einen Kraftpunkt in der Natur, legte Bruder Georg eine Mitte aus Früchten und Blättern. Zur Einleitung sagte er, dass auch nach 800 Jahren, Franziskus´ Ideale noch so aktuell sind wie eh und je. Gleich zu Beginn wurde die Gruppe von einem Regenschauer überrascht, was Bruder Georg freute, weil ja gleich ein weiteres Element zum Einsatz kam. Nach Regen kam Wind und Sonne was eine atemberaubende Abendstimmung zauberte. Mit Tanz, Liedern und Gebeten brachte man die Gesinnung vom Heiligen Franziskus zum Ausdruck.

Pfarrei Teublitz 1013„Machen uns die Verschiedenheiten der Menschen Angst oder machen sie uns neugierig aufeinander?“, mit dieser Frage wurden 14 Jugendliche konfrontiert, die mit der Pfarrgemeinde Teublitz ins französische Taizé aufbrachen. Denn dort erwarteten die Heranwachsende eine internationale Gemeinschaft, viele Begegnungen und vor allem die besondere Spiritualität einer ökumenischen Brüdergemeinschaft. Los ging in der ersten Augustwoche. Dekan Michael Hirmer chauffierte selbst den Bus, der neben den Jugendlichen auch noch einige Erwachsene nach Burgund brachte.
Nach gut elf Stunden Fahrt traf man auf dem Hügel von Taizé an. Alte Mauern begrüßten die Ostbayern und ein immer größer werdendes Gewirr an Menschen mit verschiedenen Sprachen.

Pfarrei Teublitz 1059Gottes Segen und ein großes Indianer-Fest!, so verabschiedeten Schulanfänger aus ihrem Kinderhaus Herz Jesu Teublitz. Bei einem emotionalen Gottesdienst in der Saltendorfer Marienkirche segnete der Teublitzer Pfarrer Dekan Michael Hirmer die Kindergartenkinder, die in die Schule kommen werden. Gestaltet wurde die Segensfeier von den Kindergärtnerinnen. Wunderschön war es den Kindern beim begeisterten Singen zuzuhören. Nach dem Gottesdienst ging es ins Kinderhaus, wo bis in die Nacht ein Indianer-Fest gefeiert wurde.

 

Pfarrei Teublitz 1017Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Geschichte von den beiden Schwestern Martha und Maria und Ihre Entscheidung "Arbeiten oder Zuhören". In dieser Geschichte geht es aber auch, wie es ist mit Druck und Stress umzugehen bzw. ob ein "ich Darf" eben nicht einfacher wäre für die Bereiche des Lebens, als ein "Ich Muss". Und was eben auch ganz wichtig ist, die kleinen und größeren Pausen. Es wurden die Gefühle und auch die Wirkung des Handelns der Beiden angeschaut.




Pfarrei Teublitz 002Eine beindruckendes Stück Kulturgut, ein lebendiger Gottesdienst, der Wahnwitz eines Königs, wunderbares Sommerwetter und dazu noch eine tolle Gemeinschaft! Zusammen ergeben diese Zutaten eine wunderbare Zweitagesfahrt, welche die Pfarrgemeinde Teublitz zu den Passionsspielen nach Oberammergau, ins Kloster Ettal und nach Neuschwanstein führte. Schon zuvor bereiteten sich die Teilnehmenden theologisch auf die Passionsspiele bei einem Informationsabend vor.
Zwei Jahre lange musste die Teublitzer warten, um nach Oberammergau aufbrechen zu können. Doch das lange Warten hat sich gelohnt. Beeindruckend waren die Passionsspiele, die das Leiden, Sterben und Auferstehen Christi zeigen.

Pfarrei Teublitz1006Manchmal führt Gott einem Menschen viele verschiedene Wege bis zum Glück. Ordensfrau Gabriela Zinkl aus Jerusalem ist eine Frau, die viele Wege in ihrem Leben gegangen ist und ihre Berufung in der Heiligen Stadt dreier Weltreligionen fand. Bei Besuch in der Pfarrgemeinde Teublitz war Teil einer Studienreise, zu der Dekan Michael Hirmer mit Jugendlichen Ende August ins Heilige Land aufbrechen wird.
Eigentlich wollten 24 junge Menschen aus dem ostbayerischen Raum erst in der letzten Augustwoche mit Schwester Gabriela zusammentreffen. Im Rahmen einer groß angelegten Studienreise ins Heilige Land, das durch den Bayerischen Jugendring, dem Bistum Regensburg, der Katholischen Erwachsenenbildung und der Pfarrgemeinde Teublitz unterstützt und

Pfarrei Teublitz1001„Jung und Alt zusammen als große Familie Jesu Christi“, so könnte man das Miteinander in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz beschreiben. Diesem Motto getreu besuchten die Kinder der Flöten- und Musikgruppe der Pfarrgemeinde die Senioren, die sich jeden Donnerstag ab 14 Uhr zum Pfarrei-Café treffen.
Unter der Leitung von Barbara Michalski und Norbert Hintermeier treffen sich wöchentlich Kinder, um gemeinsam zu musizieren. In der kostenlosen Sing- und Musikstunde der Pfarrgemeinde lernen die Kinder das Miteinander und die Freude an der Musik. Diese teilten sich jüngst mit den Senioren der Pfarrgemeinde.

Pfarrei Teublitz1001Der Höhepunkt des diesjährigen Dekanatsjahrestag des Dekanats Schwandorf war ein feierlicher Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakobus Schwandorf. Musikalisch wurde die feierliche Kapitelsmesse durch den Dekanatschor unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier gestaltet. Die 100 Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen Dekanat füllte die Empore der Schwandorfer Jakobskirche bis auf den letzten Platz. Die Gesänge luden immer wieder die Gemeinde ein mitzusingen.
In seiner Predigt erinnerte Michael Hirmer daran, dass wir Christen keine Angst haben brauchen, in die Zukunft zu Gehen. „Halten wir zusammen, orientieren wir uns an Christus und brechen wir auf in die Zukunft!“ Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Michael Hirmer bei seinem Vorgänger Hans Amann (siehe Laudatio unten) und überreichte ihn eine Grafik auf der alle Pfarrkirchen des Dekanats Schwandorf zu sehen waren. Den Dank des Bischofs überbrachte Regionaldekan Markus Brunner (Amberg). Am Ende segnete Dekan Hirmer seinen Vorgänger und wünschte ihm Gottes Segen für seinen Ruhestand.

Pfarrei Teublitz1001Das 161. Telemann-Konzert zum Namenstag der Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ fand am Sonntag in der Pfarrkirche Teublitz statt. Werke von Georg Philipp Telemann, seinen Freunden und Zeitgenossen Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel, so wie Musik des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart standen auf dem Programm dieser musikalischen Feierstunde.
Die Programmfolge wurde mit Orgel- und Flötenmusik des Namensgebers der über 40-jährigen Konzertreihe eröffnet. Hier erwies sich bereits die Flötistin Eva-Maria Weiß als überaus musikalische Instrumentalistin, die mit der Bearbeitung der berühmten „Air“ von Johann Sebastian Bach und einer Flötensonate von Carl Friedrich Abel ihre solistischen Beiträge vorbildlich interpretierte. Besonders das Zusammenspiel Flöte mit Orgel und Harfe waren instrumentale Höhepunkte dieses Nachmittagskonzerts.

Pfarrei Teublitz1010Früher sagte man „Lausbuben Gottes“ zu ihnen. Heutzutage sind natürlich auch Mädchen mit dabei. Aber irgendwie passt dieses Label immer noch zu den Ministrantinnen und Ministranten von Teublitz. Denn wenn sich die Minis in der Sakristei zum Dienst oder zu den Gruppenstunden treffen, ist immer was los. Nach der Erstkommunion haben die „Teublitzer Minis“ nun Nachwuchs bekommen, zur Freude der ganzen Pfarrgemeinde.

 




Pfarrei Teublitz1001„Was willst du, was ich dir tun soll?“, diese Frage stellte Jesu einmal einem Menschen mit Behinderung, eher er ihn heilte. Eine ähnliche Frage, stellten die Teublitzer Seelsorger Dekan Michael Hirmer und Kaplan William Akkala einigen Müttern, deren Kinder sich im nächsten Schuljahr auf den Empfang der heiligen Kommunion vorbereiten werden.
„Ich habe ja selbst keine Kinder und lebe auch nicht in einer Familie.“, klärt Dekan Hirmer den Hintergrund des Thinktank, „Als lebendige Pfarrgemeinde müssen wir auf die Lebensbedürfnisse der Familien eingehen, damit die Kommunionvorbereitung für alle gelingen kann.“


Pfarrei Teublitz1001Der katholische Frauenbund Teublitz hat ein Herz für Frauen in schweren Lebenssituationen. Immer wieder werden soziale Projekte und Einrichtungen in der Region und weltweit unterstützt, in denen Frauen Hilfe finden können. Mit dem Projekt „Herzkissen“ waren die handarbeiterischen Fähigkeiten der Teublitzer Frauenbundfrauen gefragt. Denn es wurden spezielle Kissen genäht, die Frauen mit Brustkrebs unterstützen.
Auf die Idee, diese „Herzkissen“ zu nähen, kam Frauenbundvorstandmitglied Astrid Metz-Steinhauser, deren Mutter ein solches Kissen selbst schon brauchte und gute Erfahrungen damit gemacht hat. Denn ein „Herzkissen“ unterstützt die Wundheilung nach einer Brust-OP. „Es wird unter der Achsel getragen und entlastet so die Operationsnarbe.“, erklärte Frauenbundsvorsitzende Michaela Müllern den Näherinnen.

Pfarrei Teublitz1003Sportlich und ökologisch zugleich präsentiert sich die Pfarrgemeine in Teublitz. Dieses Mal lud der Pfarrgemeinderad Sachausschuss „Familie“ ein zum gemeinsamen Radeln. Initiiert wurde er Fahrrad-Nachmittag von Michael Koller, der den Sachausschuss leitet. „Die Idee ist nicht auf unseren Mist gewachsen.“, lächelt Pfarrgemeinderatsmitglied Michael Koller, „ wir haben uns der Aktion Stadtradeln angeschlossen, weil wir uns miteinander für die Bewahrung der Schöpfung und Fitness einsetzen wollen.“



Pfarrei Teublitz1113Eine Eucharistiefeier wie man sie selten erlebt, feierten am vergangen Sonntag 17 Erstkommunionkinder mit ihren Familien, Freunden und Bekannten. Viele Gäste waren zum Kommunionfest in die Teublitzer Pfarrkirche Herz Jesu gekommen. Schon vor Beginn der Heiligen Messe heizte der Pfarrer den Gottesdienstbesuchern ein und stachelte sie an, laut und sogar mit Gesten die Lieder der Kommunionkinder mitzusingen. Entsprechen dynamisch war die Eucharistiefeier zum Kommunionfest dann. Sie stand unter dem Zeichen eines großen Geheimnisses.


Pfarrei Teublitz1021Zwei Jahre mussten die Kinder des Kinderhauses Herz Jesu Teublitz auf ihr großes Sommerfest warten. Denn auch hier schlug die Corona-Pandemie zu. Und als es dann endlich so weit wart, spielte „Sankt Petrus“ nicht ganz mit. Denn der Freitagnachmittag war kalt und zeitweise auch nass. Aber das schreckte die Kinder und die Kindergärtnerinnen nicht, ein schönes buntes Fest mit den Eltern und Freunden der Heranwachsenden zu feiern.


Pfarrei Teublitz1006Für Kaplan William Akkala war es ein ganz besonderer Tag: „Endlich darf ich einmal ein Pfarrfest mit erleben!“ Denn die letzten beiden Jahre musste die Pfarrgemeinde Teublitz auf ihr großes Fest anlässlich des Namenstages der Kirche verzichten. Doch diesem Jahr stand das Corona-Virus nicht mehr im Weg, so dass die Party bei hochsommerlichen Temperaturen im Pfarrgarten steigen konnte. Dieser präsentierte sich wieder im wunderbaren Flair. Ein großer Fallschirm sorge für Schatten und tauchte das Ganze in mediterranes Licht. Eine wunderbare Atmosphäre, um den ganzen Tag miteinander zu feiern. Los ging es mit dem Mittagsmahl. An die 200 Essen wurden von den ehrenamtlichen Helfer/innen ausgegeben. Auch die Getränke flossen in Strömen. „Festwirt“ Stephan Schwarz, der mit dem Sachausschuss „Feste und Feiern“ des Pfarrgemeinderates, alles organisierte war zufrieden mit dem Auftakt des Festes.

Pfarrei Teublitz1005Der Familiengottesdienst der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz, der anlässlich des Pfarrfestes gefeiert wurde, war bunt und nachdenklich zugleich. Mit vielen Ministrantinnen und Ministranten zogen die Geistlichen Dekan Michael Hirmer, Kaplan William Akkala und Diakon Heinrich Neumüller in die Kirche ein. Dort fand sich vor dem Altar ein Ausspruch Jesu: „Kommt, folgt mir nach!“. Dieser war Motto der Eucharistiefeier, der von allen Familiengottesdienstteams der Pfarrgemeinde gestaltet wurde. Für eine mitreißende Kirchenmusik sorgte der Kirchenchor unter Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier. Es wurden Lieder gewählt, bei denen die vielen Gottesdienstbesucher immer wieder mit einstimmen konnten.