Pfarrei Teublitz 1006Einen wunderschönen Tag mit strahlendem Sonnenschein erlebten 60 Teublitzer Frauenbundfrauen bei ihrer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen. Schon um 7 Uhr holte Dekan Michael Hirmer seine Frauenbundfrauen am Teublitzer Markplatz ab und nahm Kurs auf den größten fränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. Schon auf der Fahrt ins Frankenland wurde im Bus gemeinsam gebetet und gesungen. Die Vorsitzenden Waltraud Neumüller und Michaela Müllner beteten eine Andacht vor.


Gegenüber der bekannten Wallfahrtskirche liegt das Kloster Banz, das in einer ersten Station besichtigt wurde. Die Teublitzerinnen zeigten sich beeindruckt von der Schönheit und der Geschichte des alten Klosterbaus in der jetzt die Hanns-Seidl-Stiftung residiert. Danach ging es auf die andere Seite des Maintals zum Mittagessen ins erzbischöfliche Studienhaus Vierzehnheiligen.

Die Pilgermesse wurde gemeinsam mit dem Chef des Franziskanerkloster Pater Maximilian Wagner OFM am Gnadenaltar der vierzehn Nothelfer gefeiert. Dekan Hirmer erinnerte in seiner Predigt, dass das größte aller Wunder, die Liebe Gottes ist, welche die vierzehn Nothelfer in die Welt trugen. Genau dies sei auch unsere Aufgabe: Boten der Liebe Gottes zu sein, die alles heil machen kann.

Nach der Eucharistiefeier führte P. Maximilian die Teublitzer durch die weltberühmte Wallfahrtskirche. Vor allem seine Erklärungen zu den einzelnen der vierzehn Nothelfer brachten die Wallfahrerinnen zum Schmunzeln. Die Wallfahrt endete mit einen Abstecher nach Bad Staffelsein.

 

 

Vierzenheiligen, 5.09.22