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Pfarrei Teublitz 0016Dieses Mal brachen 69 Teublitzer Frauenbundfrauen in den „wilden Osten“ auf. Am 6. und 7. Mai ging es nach Weimar und Erfurt. Nach dem Reisesegen durch Pfarrer Hirmer ging es im schwarzen Doppeldeckerbus nach Thüringen. Im Bus und auf der ganzen Reise sorgten einmal mehr Thomas Pohl und Bernd Bauer von Ratisbona City Tours für gute Stimmung.


 „Das Wetter war relativ gut!“, was im verregnet kalten Frühjahr des Jahres 2017 ja schon eine wichtige Aussage ist. Wichtiger aber waren für die Damen aus Teublitz wohl aber erst einmal Sekt, Kuchen, Brotzeit, Kaffee und Getränke, die während der Busfahrt und bei den Pausen gereicht wurden.

Um 11.00 Uhr wurde Weimar, das erste Ziel des Ausfluges erreicht. Die Stadt der deutschen Klassik wurde nicht nur durch Goethe und Schiller sondern auch durch die erste gesamtdeutsche Republik bekannt, deren Namen diese trug: Weimarer Republik.
Bis zum Mittagessen hatten die Frauen freie Zeit, die zum Shoppen, Bummeln oder einen Abstecher ins Bauhaus-Museum genutzt wurde. Danach schloss sich eine Stadtführung an, die am Goethe-Schiller-Denkmal, dem Schillerhaus, dem Goethe-Museum hin zur Stadtkirche Peter und Paul mit dem berühmten Altar von Lucas Cranach führte. Abschluss des Rundganges war die weltberühmte Bibliothek von Herzogin Anna Amalie, in der sich auch eine berühmte Luther-Bibel befindet.
Genächtigt wurde dann im edlen Dorint-Hotel direkt hinter dem Goethemuseum am wunderschönen Park an der Ilm.

Am Sonntag ging es dann zum Sitz der Landgrafen von Thüringen, der Wartburg in Eisenach. Hier hat der Martin Luther getarnt als Junker Jörg die Bibel ins Deutsche übersetzt. Dabei bezog er sich nicht, wie vorhergehende Deutschübersetzungen auf den lateinischen Text, sondern er legte den griechischen bzw. hebräischen Urtext zugrunde.
Vor Luther lebte auf der Burg die Elisabeth von Thüringen, die Heilige der Nächstenliebe sich auch heute noch großer Verehrung in der kath. Kirche erfreut. Heute ist das Zimmer der Heiligen mit wunderschönen Mosaikbildern ausgestaltet.
Auf der Wartburg besuchten die Frauen die nationale Sonderausstellung „Luther und die Deutschen“ mit unzähligen wertvollen Kunstschätzen.

Von der Wartburg ging es dann in die katholische Bischofsstadt Erfurt. Dort stand die sehenswerte Doppelkirchenanlage von Dom und Klosterkirche im Mittelpunkt der Stadtführung. Wunderschön zeigten sich die vielen Fachwerkhäuser der Erfurter Altstadt.

Bei der Heimfahrt wurden die Frauenbundfrauen natürlich wieder von Thomas und Bernd unterhalten. 

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Dieses Mal brachen 69 Teublitzer Frauenbundfrauen in den „wilden Osten“ auf. Am 6. und 7. Mai ging es nach Weimar und Erfurt. Nach dem Reisesegen durch Pfarrer Hirmer ging es im schwarzen Doppeldeckerbus nach Thüringen. Im Bus und auf der ganzen Reise sorgten einmal mehr Thomas Pohl und Bernd Bauer von Ratisbona City Tours für gute Stimmung.

 

„Das Wetter war relativ gut!“, was im verregnet kalten Frühjahr des Jahres 2017 ja schon eine wichtige Aussage ist. Wichtiger aber waren für die Damen aus Teublitz wohl aber erst einmal Sekt, Kuchen, Brotzeit, Kaffee und Getränke, die während der Busfahrt und bei den Pausen gereicht wurden.

 

Um 11.00 Uhr wurde Weimar, das erste Ziel des Ausfluges erreicht. Die Stadt der deutschen Klassik wurde nicht nur durch Goethe und Schiller sondern auch durch die erste gesamtdeutsche Republik bekannt, deren Namen diese trug: Weimarer Republik.

Bis zum Mittagessen hatten die Frauen freie Zeit, die zum Shoppen, Bummeln oder einen Abstecher ins Bauhaus-Museum genutzt wurde. Danach schloss sich eine Stadtführung an, die am Goethe-Schiller-Denkmal, dem Schillerhaus, dem Goethe-Museum hin zur Stadtkirche Peter und Paul mit dem berühmten Altar von Lucas Cranach führte. Abschluss des Rundganges war die weltberühmte Bibliothek von Herzogin Anna Amalie, in der sich auch eine berühmte Luther-Bibel befindet. Genächtigt wurde dann im edlen Dorint-Hotel direkt hinter dem Goethemuseum am wunderschönen Park an der Ilm.

 

Am Sonntag ging es dann zum Sitz der Landgrafen von Thüringen, der Wartburg in Eisenach. Hier hat der Martin Luther getarnt als Junker Jörg die Bibel ins Deutsche übersetzt. Dabei bezog er sich nicht, wie vorhergehende Deutschübersetzungen auf den lateinischen Text, sondern er legte den griechischen bzw. hebräischen Urtext zugrunde.

Vor Luther lebte auf der Burg die Elisabeth von Thüringen, die Heilige der Nächstenliebe sich auch heute noch großer Verehrung in der kath. Kirche erfreut. Heute ist das Zimmer der Heiligen mit wunderschönen Mosaikbildern ausgestaltet.

Auf der Wartburg besuchten die Frauen die nationale Sonderausstellung „Luther und die Deutschen“ mit unzähligen wertvollen Kunstschätzen.

 

Von der Wartburg ging es dann in die katholische Bischofsstadt Erfurt. Dort stand die sehenswerte Doppelkirchenanlage von Dom und Klosterkirche im Mittelpunkt der Stadtführung. Wunderschön zeigten sich die vielen Fachwerkhäuser der Erfurter Altstadt.

 

Bei der Heimfahrt wurden die Frauenbundfrauen natürlich wieder von Thomas und Bernd unterhalten.