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Bild00044Gleich zu Beginn der großen Sommerferien brachen 40 Ministrantinnen und Ministranten aus Teublitz und Saltendorf nach Köln und Umgebung auf. Pfarrer Michael Hirmer hatte wieder einmal ein tolles, lustiges und abwechslungsreiches Programm für die Kinder und Jugendlichen zusammengestellt.
Am 29. Juli brachen die Minis in Richtung Domstadt auf. Dort angekommen wartete schon der Rhein auf die Teublitzer. Eine informative und lustige Schifffahrt stand auf dem Programm. Untergebracht war man in der Jugendbildungsstätte der Erzdiözese Köln auf dem Venusberg in Bonn. Hier war alles perfekt für die Jugendliche. Vom Essen über die Zimmer hin zum Freizeitprogramm war alles gesorgt.

 



Am Sonntag feierte die Gruppe am Grab des seligen Gesellenvaters Adolph Kolping die Messe. Pfarrer Hirmer erinnerte in seiner Predigt daran, dass man ein „hörendes und verstehendes Herz“ haben sollte, was bedeute, den Menschen um uns herum gerecht zu werden. Vor dem Denkmal des Gründers des heutigen Kolpings-Werkes wurde in Gruppenfoto gemacht.
Nach dem Gottesdienst schloss sich eine längere Stadtführung mit Schnitzeljagd durch Köln an. Während der Abschluss des Tages eine süße Versuchung darstellte: Das Schokoladenmuseum.

Der Montag stand dann ganz im Zeichen des Phantasia-Lands im Brühl. Ein schöner Freizeitpark in dem sich die Ministranten richtig austoben und viel erleben konnten. Auch die Begleiter Petra und Uwe Störtebecker, Roland und Conny Unger sowie Pfarrer Michael Hirmer hatten sichtlich ihren Spaß mit Achterbahnen und Co.

Die 2000jährige Geschichte stand im Mittelpunkt des Dienstag. Durch das römisch-germanische Museum wurde die Teublitzer in zwei Gruppen geführt. Die älteren Ministranten erfuhren viel über das Alltagsleben der Römer, bin hin zur alltäglichen Hygiene, während die jüngeren Minis eine kurzweilige Führung erhielten.
Nach der Mittagspause ging es schließlich in das große Wahrzeichen von Köln, den Dom. Höhepunkt waren der Besuch des Schreines der Heiligen Drei Könige sowie ein Gebet in der Sakramentenkapelle. Einige Ministranten ließen es sich dann nicht nehmen auch noch die vielen Stufen hinauf zu den Türmen der Kathedrale zu steigen, um dort einen wunderbaren Blick zu genießen.
Nach der üblichen Shopping-Tour, ging es zurück zur Unterkunft, wo der traditionelle und vor allem legendäre Bunte Abend stattfand. Viele lustige Einlagen und Spiele brachten die Ministranten zum Lachen. Wie an jedem Abend endete auch der Dienstag mit einem Abendgebet in der Kirche der Jugendbildungsstätte. „Diesen Tag Herr leg ich zurück in deine Hände“, klang es durch den modern gestalteten Kirchenraum.

Auf der Rückfahrt nach Teublitz wurde noch Station in Limburg gemacht. Die romanische Kathedrale wurde besichtigt. 

Bilder 1 - Uwe´s Fotos Bilder 2 - Hääändi-Schnappschüsse

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