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Pfarrei Teublitz 056„Es ist immer spannend junge Liebespaare auf das Sakrament der Ehe vorzubereiten.“, freut sich Dagmar Gawinowski über den Ehevorbereitungskurs, der alljährlich in der Pfarrgemeinde Herz Jesu stattfindet. „Ich bin stolz auf unser Ehe-Team!“, lobt Pfarrer Michael Hirmer, „Nicht umsonst kommen die Paare von weit her nach Teublitz.“ Bis zu 50 km sind die Paare ins Städtedreieck angereist. „Die Nachfrage war heuer so groß, dass wir am 21. April sogar einen zweiten Kurs anbieten müssen.“, ergänzt Georg Niederalt vom Teublitzer Ehe-Team. Wieder mit dabei war auch Martina Zankl, für die der Brautleutetag auch für ihre eigene Ehe wichtig ist: „Die Impulse aus diesem Tag tun auch mir und meinem Mann und der ganzen Familie gut.“

Zu Beginn des Ehevorbereitungskurses stellte Pfarrer Michael Hirmer den Grund in den Mittelpunkt: Gott, der die Paare im Sakrament der Ehe ein Leben lang durch seine Liebe prägen will. Eine Paar-Meditation und ein langes Dankgebet eröffneten den kurzweiligen Tag. „Wie siehst du mich?“ lautete die erste Einheit, in der die Paare darüber nachdachten, wie sie sich selbst sehen und wie sie vielleicht ihr Partner sieht. In einer Gruppenarbeit bauten die Paare ein „Ehe-Haus“ und überlegten dabei was wichtig und entscheidend sein könnte, damit eine Partnerschaft gelingen kann. Vor dem Mittagessen informierte Pfarrer Hirmer über die liturgische Feier der Trauung. Hier konnte die neue Arbeitshilfe des Dekanats Schwandorf sehr gut eingesetzt werden, in der unter anderem erklärt wird, wie ein Gottesdienst sinnvoll gestaltet werden kann.

Nach dem Mittagessen ging es zum Kern der christlichen Ehe. „Was bedeutet es für euch in Liebe und Treue ein Leben lang zusammen leben zu wollen.“, lautete der Impuls, den Martina Zankl in den Raum stellte. Dass die Paare auf ihrem Lebensweg nicht allein sind sondern in Gott Quelle und Ziel ihrer Liebe als Wegbegleiter haben, versuchte die Referenten durch Beispiele aus ihrem persönlichen Ehe- und Glaubensleben den jungen Paaren zu verdeutlichen. „Ich merke das schon in meiner Ehe, dass wir ein Zeichen, ein Sakrament sind, in dem Gott wirksam ist.“, berichtet Georg Niederalt, der schon über 20 Jahre verheiratet ist.

Am Ende des Brauleutetages feierte man zusammen einen Segnungsgottesdienst. Anhand des paulinischen Hohelieds der Liebe wurde Gott dafür gedankt, dass er den Paaren seine Liebe geschenkt hat. Zum Segen schauten sich die Paare tief in die Augen, als Pfarrer Hirmer ihnen die Hände auflegte. Danach flüsterten sich die die Paare einen Segensspruch ins Ohr und bekamen durch Pfarrvikar P. John Mathew eine Rose überreicht.

Nach der überaus positiven Feedback-Runde lud Dagmar Gawinowski die jungen Paare zum „Ehe-Nachtreffen“ ein. Einmal im Jahr treffen sich in Teublitz die jungen Ehepaare, um sich über das Eheleben auszutauschen, gemeinsam zu beten und einen lustigen Abend zusammen zu verbringen.

 

 

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