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IMG 20180528 WA0023 1527529023916Gott ruhte am siebten Tag, als er die Welt erschuf, und vollendete so die Schöpfung. Auch die Pilgerfahrt nach Santiago wurde von Michael Hirmer nach diesen schöpferischen Tagen Gottes konzipiert. So galt es die Wallfahrt am heutigen Tag zu vollenden im Müßiggang, im Staunen über die wunderschöne Natur, in der Feier des Gottesdienstes und im Gebet. Am Ende der Welt (Finisterre) sollte die Pilgerfahrt zum heiligen Jakobus ihren Abschluss finden.

 



Viele Pilger die den von Frankreich her kommenden Pilgerweg nehmen, gehen noch die „paar“ Kilometer über Santiago hinaus an die Atlantikküste, wo man im Mittelalter das Ende der Welt vermutete. So manche Pilger verbrennen dort heute noch Kleider und Schuhe.

In einer Marienkirche in Finisterre feierte die Gruppe ihren Abschlussgottesdienst. Anstelle der Predigt waren die Pilger eingeladen die wichtigen, schönen und tiefgehenden Momente der Pilgerreise zu nennen: Der Heilungsgottesdienst am Eisenkreuz, die großartige Gemeinschaft, die abendlichen Impulse und die wunderbare Natur wurden immer wieder genannt. Am Ende der Messe bedankte sich Georg Niederalt bei Pfarrer Michael Hirmer für die spirituelle Gestaltung der Pilgerreise: „Man merkt, dass du das vorher schon alles durchbetet und meditiert hast. Danke für deine Spiritualität, an der du uns einmal mehr Anteil gegeben hast.“ Als kleines Dankeschön wurde dem Pfarrer eine moderne Jakobusfigur überreicht, die im Wohnzimmer des Teublitzer Pfarrhauses einen Ehrenplatz bekommen wird. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurden all Devotionalien gesegnet.

Nach der Messe ging es in ein Fischlokal am Hafen. Es wurde – natürlich – Fisch serviert. Danach ging es ans Cap bei Finisterre, das von sich behaupte der westlichste Punkt Europas zu sein. Dort konnte man einfach das Zusammenspiel von Wasser, Wind und Sonne genießen. Der Blick ins Weite und in die Brandung der See lud zum Träumen ein. Auf dem Rückweg nach Santiago machte die Pilgergruppe noch Halt an einem wunderschönen Sandstrand, an dem viele Muscheln für die Daheimgebliebenen gesammelt wurden.

Morgen geht es sehr früh über Porto zurück nach München und Teublitz. Auf der Fahrt wird auch Frau Stahl und Busfahrer Angel bedankt werden.

 

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Santiago, 28. Mai 2018