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Pfarrei Teublitz 0077Die große Lateranbasilika reichte kaum aus, um über 5500 Ministranten aus dem Bistum Regensburg Platz zu bieten. Ganz am Rande fanden auch noch die 53 Teublitzer Platz. Bischof Rudolf feierte mit den Gottesdienst mit den Ministranten. Und die Stimmung war einfach genial.
Seit der ersten Stunde der Ministrantenwallfahrt begehrt sind die Teublitzer Button. In knallgelb fallen sie auch gleich auf. Jeder Ministrant aus Teublitz hat davon 10 Stück bekommen. „Sie sind zum Verschenken da.“, meinte der Pfarrer. Und das tun die Minis auch. So werden nicht nur die Teublitzer Buttons unter den 60.000 weltweit angereisten Minis verteilt, sondern auch diverse Wallfahrtspins der Nationen und Diözesen getauscht – Kurzum: So kommen die Minis ins Gespräch und erleben weltweite Gemeinschaft.

Nach dem großen Gottesdienst mit dem Bischof beteten die Teublitzer in der Taufkapelle der Lateran-Basilika, um danach einen Supermarkt zu stürmen. Denn es sollte an die Via Appia hinaus gehen, um dort bei der Katakombe des. Heiligen Kalixtus ein großes Picknick zu machen. Weil man dann schon mal an der Katakombe war, wurde diese auch besichtigt. So entging man der wahnsinnigen Mittagshitze. Denn in der Katakombe war es wohltuend kühl.

Lustig war, dass Pfarrer Hirmer beim großen Vortrag über die Katakombe einfach mal als Ko-Referent eingespannt wurde, und auch nicht weniger zur dem frühchristlichen Begräbnisplatz zu sagen hatte. Spannend war das Menschenbild, das mit dem Christentum Einzug erhielt. Jedes menschliche Leben war und ist in den Augen der Christen wertvoll gewesen.

Danach ging es mit dem Bus quer durch Rom und Pfarrer Hirmer erklärte quasi jeden Stein. In der kleinen Kirche der hl. Prassede erklärte der Pfarrer grundsätzlich, was denn eine Basilika ist, was es mit den Mosaiken so grundsätzlich auf sich hat und warum die Böden so wertvoll gestaltet sind. (Liebe Eltern, fragen Sie mal ihre Kinder ob sie das noch wissen *lach*) … Über die Straße ging es dann noch in die große Marienkirche, die auf den höchsten Punkt der römischen Altstadt erbaut ist.

Roland wartete mit seinem Bus schon ungeduldig, um die Minis dann ins Kolosseum zu fahren. Nach den üblichen Fotos und den Erklärungen des Pfarrers ging es dann mit dem Bus weiter quer durch Rom: Zirkus maximus, Forum der Bauern, Kapitol, … … … … Hotel … Essen … Schlafen … Morgen um 6 Uhr (!!!!) geht’s in den Petersdom … Messe am Grab des hl. Papstes Johannes Paul II.

 

 

 

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Rom, 30. Juli 2018