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PICT6566"Über den Teublitzer Frauenbund staunt ganz Deutschland,"

so könnte die Überschrift über die 60-Jahr-Feier des Frauenbundes Teublitz lauten. Denn sage und schreibe 81 Neuaufnahmen waren Grund genug, dass Dr. Gabriele Zinkl, Vizepräsidentin des Deutschen Frauenbundes nach Teublitz kam, um beim Festgottesdienst ein Glaubenszeugnis zu geben. 

 

"Die Alltagsgestalt der Liebe ist die Treue", so Pfarrer Michael Hirmer in seinen Grußworten, in denen er sich für die langjährige Treue und Liebe der Frauen bedankte. Vor allem die engagierten Frauen, die sich über Jahrzehnte in den Vorstandschaften und Führungskreisen engagiert haben, zollte Pfarrer Hirmer seinen Respekt und Anerkennung. Mit den 81 Neuaufnahmen blickt der Frauenbund nicht nur auf einen gloreiche Vergangenheit sondern auch in eine glanzvolle Zukunft. Bürgermeisterin und Frauenbundmitglied Maria Steger bedankte sich beim Frauenbund für das Engagement in der Stadt Teublitz. 

Anhand des Logo des Frauenbundes erklärte Vizepräsidentin Dr. Gabriele Zinkel wie wichtig das Kreuz und damit der Glaube im Frauenbund ist. Im Logo öffnet das Kreuz das blaue Band des Frauenbundes. Denn der Glaube macht offen und zeigt den Frauen, wie sie sich in der Welt von Heute einbringen können. Besonders freute sich Dr. Zinkl über die 81 Neuaufnahmen.

Nach dem Festnachmittag zogen die Frauen in die Pfarrkirche zum Festgottesdienst. Vor dem Erntedankaltar erinnerte Gabiele Zinkl in ihrem Glaubenszeugnis daran, dass wir immer, wenn wir Eucharistie feiern, Danksagung feiern. Denn "Eucharistie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Danksagung". So sagen wir heute nicht nur Dank für die Ernte des Jahres, sondern vor allem für 60 Jahre Frauenbund und für 81 Neuaufnahmen.

Nach dem Frauenbundgebet wurden dann die 81 Frauen aufgenommen. Das Vorsitzendenteam mit Waltraut Neumüller, Lisbeth Bemmerl und Johanna Leitern lasen die Namen vor und überreichten Rosen. 

- ein ein weiterer Bericht sowie Foto siehe unten  - 

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VON WERNER ARTMANN

“Treue, Liebe und Freude” - diese drei Tugenden standen im Mittelpunkt der 60jährigen Geschichte des Frauenbundes Teublitz. Treue steht für 60 Jahre Vereinsgeschichte, Liebe beinhaltet Herzblut und Motor für den Frauenbund und Freude drückt die 81 neuen Mitglieder aus, die zum 60jährigen Jubiläum dem Bund beigetreten sind. Mit einem Festakt am Samstagnachmittag im Pfarrsaal mit Ehrung von langjährigen Mitgliedern und anschließendem Dankgottesdienst zum Erntedankfest feierte der Frauenbund mit seinen jetzt 320 Mitgliedern das 60jähriges Vereinsjubiläum. Ehrengäste dazu waren geistlicher Beirat und Pfarrer Michael Hirmer, die Vizepräsidentin des FB-Bundesverbandes Dr. Gabriele Zinkl und Bürgermeisterin Maria Steger.

FB-Vorstandssprecherin Lisbeth Bemmerl erinnerte in ihrem Rückblick an die Gründung im Jahre 1953, als sich 50 Frauen unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark – Frauen für Frauen“ dem Katholischen Frauenbund anschlossen. In all den vergangenen Jahren bot der FB den Mitgliedern vielfältige Möglichkeiten, die auch den Zweigverein attraktiv und stark gemacht haben. Aus Anlass des 60jährigen Gründungsjubiläums hatte sich die Vorstandschaft zum Ziel gesetzt, 60 neue Mitglieder zu gewinnen. Inzwischen wurden es 81 Neuzugänge, so dass sich der Mitgliederstand auf 320 Personen erhöhte. Dies alles sei ein Erfolg einer kontinuierlichen Vereinsarbeit und der Frauen, die während der vergangenen Jahre und Jahrzehnte die Verantwortung für den Verein übernommen haben. Dank sagte Bemmerl insbesondere bei der letzten Vorsitzenden Josefine Winkler, die von 2000 bis 2013 Leiterin des Frauenbundes war.

Geistlicher Beirat und Pfarrer Michael Hirmer war „sprachlos“ über den hohen Mitgliederzuwachs beim Frauenbund und auch über das Geleistete der letzten 60 Jahre. Er stellte zwei Worte in den Mittelpunkt seiner Festansprache: Das erste ist das Wort Treue, die Alltagsgestalt der Liebe! Für diese Treue dankte Hirmer den Frauen, die Jahre hinweg treu zum Frauenbund gestanden haben. „Ohne ihr Engagement, gäbe es das alles nicht, ohne sie wäre unsere Pfarrei und Stadtgemeinde um einiges ärmer,“ sagte Hirmer. Das zweite Wort sei Freude über die 81 Frauen, die in den Frauenbund aufgenommen wurden. „Danke für den Mut, mit dabei zu sein!“ Der Frauenbund sei nötiger denn je, denn immer noch habe die Frau nicht den Stellenwert in Staat und Gesellschaft aber vor allem auch der Kirche erhalten, der ihnen zustehen würden. So ist es gut, dass sich Frauen zusammenschließen, um sich für die Belange der Frauen einzusetzen und lebendige Kirche vor Ort zu sein. „Für mich ist es eine große Freude, einen so aktiven Frauenbund in unserer Pfarrgemeinde zu haben“, sagte Pfarrer Hirmer zum Abschluss.

Dr. Gabriele Zinkl, Vizepräsidentin KDFB-Bundesverbandes freute sich über die 81 Neuaufnahmen, die zum 60jährigen Jubiläum dem Frauenbund beigetreten sind und stellte fest: „Teublitz ist Spitze!“ Über 200 000 Frauen sind in Deutschland im Frauenbund organisiert, 15 davon sind Abgeordnete im Deutschen Bundestag und weitere Landtag. „Es macht uns alle stolz, welch große und starke Gemeinschaft wir sind“, stellte Dr. Zinkl fest. Sie erläuterte das FB-Logo und stellte fest, dass „wir im Geiste Christi unterwegs sind und offen sind für neue Mitglieder.“ Dr. Zinkl wünschte dem Teublitzer Frauenbund eine erfolgreiche Zukunft und weiterhin schöne Stunden in der FB-Gemeinschaft.  

Im Namen der Stadt überbrachte Bürgermeisterin Maria Steger die Glückwünsche zum Jubiläum. Der Frauenbund sei in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Anlaufstelle für alle katholischen aktiven Frauen in Teublitz und Umgebung geworden. Bei der Gründung vor 60 Jahren seien bereits die Zeichen der Zeit erkannt worden, für die Belange von Frauen in Kirche und Politik, Beruf und Familie einzusetzen. Steger dankte allen Frauen, die in den vergangenen 60 Jahren den Frauenbund Teublitz geführt haben. „Ihr soziales Wirken ist vielen Menschen in Teublitz zu Gute gekommen!“ Die stellvertretende Bezirksleiterin des Frauenbundes Agnes Brandl aus Grafenwinn übermittelte die Glückwünsche zum Jubiläum. Diese lange Zeit des Bestehens beinhaltet viel Arbeit und Mühe, die die Leiterinnen und der Führungskreis für die Gemeinschaft auf sich genommen haben. „Wo es gilt, für das wohl der Frauen einzutreten, da darf die katholische Frau nicht fehlen!“ Der Singkreis des Frauenbundes unter der Leitung von Maria Dickert umrahmte den Festakt im Pfarrsaal.

Nach der Jubiläumsfeier traf man sich zum Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Herz-Jesu, der von Pfarrer Michael Hirmer zelebriert wurde. Der Kirchenchor unter der Leitung von Kirchenmusiker Norbert Hintermeier umrahmte die Messe gesanglich und musikalisch. Worte nach dem Evangelium sprach Dr. Gabriele Zinkl. Es sei ein glücklicher Zufall, dass der Frauenbund Teublitz beim 60-jährigen Jubiläum über 80 neue Frauen aufnehmen kann. Das Danken sei für diesen Festtag ganz groß geschrieben: “wir danken für 60 Jahre segensreichen Wirkens des Frauenbunds in Teublitz, wir danken der aktuellen Vorstandschaft und besonders den 81 neuen Frauen für ein erfolgreiches vergangenes Jahr, wir danken Gott für den Segen der guten Ernte. Die beiden Worte Danken und Denken liegen eng beieinander. Das Nachdenken und In-uns-Gehen macht uns achtsam für unser Dasein und für unsere Umwelt. Das Denken führt uns zum Danken für die Wohltaten Gottes schlechthin. Das heutige Fest des Frauenbunds, das Fest Erntedank und der Entedankaltar passen deshalb hervorragend zu diesem Jubiläum.“ Anschließend wurden die 81 neuen Mitglieder feierlich in die große Gemeinschaft des Frauenbundes aufgenommen und mit einer Rose willkommen geheißen. Der Gottesdienst selbst wurde auch von Mitglieder des Frauenbundes mitgestaltet.


Beim Festakt aus Anlass des 60jährigen Bestehens des Frauenbundes Teublitz wurden durch das Vorsitzendenteam Lisbeth Bemmerl, Waltraut Neumüller und Johanna Leitner, Pfarrer Michael Hirmer und der Vizepräsidentin des KDFB-Bundesverbandes Dr. Gabriele Zinkl folgende Mitglieder geehrt:

60 Jahre: Maria Hartmann, Marianne Annacker, Berta Meier und Anna Tilgner.

40 Jahre: Karolina Bremauer, Anni Schmid, Hildegard Kraupner und Maria Zuber.

30 Jahre: Marianne Bäumler, Erna Feuerer, Ottilie Hirmer, Betty Jedczeck, Hannelore Jobst, Renate Lehner, Barbara Merl, Helga Müller, Marianne Straßer, Anni Trüber, Lieselotte Ullmann, Resi Schmid.

25 Jahre: Maria Böhm, Maria Hofherr, Imgard Selke und Reinhilde Steinbauer.

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