Pfarrei Teublitz 0003„Wir wollen den Menschen Freude und Hoffnung schenken und sich langsam am Ende der Corona-Pandemie wieder zusammenbringen.“, so beschrieb Martina Förster das gemeinsame Projekt des Teublitzer Frauenbundes und Kolpingsfamilie, „Bei aller gebotenen Sicherheit sind und bleiben wir eine gute Gemeinschaft.“ An einem heißen Sommerabend trafen sich einige Frauen zum gemeinsamen Singen im Pfarrgarten.
Zur Gitarre grifft auch Pfarrgemeinderatsmitglied Uwe Störtebecker: „Ich finde die Idee gut. Das wunderbare Wetter, die schönen Lieder und die guten Snacks bringen die Menschen bringen die Menschen nach den langen Corona-Lockdown wieder zusammen.“ Dabei stand nicht nur die Geselligkeit im Mittelpunkt.

Thematisch begleitete die heilige Hildegard von Binden durch den Abend. Immer wieder wurden zu Texten und Gebeten der großen deutschen Mystikerin gesunken oder meditiert. Auch die Snacks wurden nach Rezepten der heiligen Ordensfrau zubereitet. „Hildegard von Bingen ist für meine ein Vorbild und Glauben und Leben.“, meinte Maria Münze, „weil sie in ganzheitlicher Beziehung zur Schöpfung und Natur lebte.“ Der gemeinsame Singabend im Garten des Teublitzer Pfarrheimes war nicht die letzte gemeinsame Veranstaltung von Frauenbund und Kolpingsfamilie. Die Themenreihe „Hildegard von Bingen“ soll auch in den nächsten Monaten mit diversen Veranstaltungen fortgesetzt werden.

Kolpingpräses Kaplan William Akkala bedankte sich für das großartige Engagement und freute sich, mit den Anwesenden gemeinsam zu beten, zu singen und auch viel zu lachen.

 

 

Teublitz, 18. Juni 2021