Die Kolpingfamilie Teublitz begann ihren Kolping Gedenktag mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Teublitz, den sie selber mitgestalteten. Zelebriert wurde der Gottesdienst von Präses Kaplan William Akkala und Dekan Michael Hirmer. Die Botschaft war, dass Adolph Kolping Freude am Beten, am Lernen, an der Geselligkeit und am Arbeiten vermittelte und so die Herzen der Menschen gewann. Er machte Mut zur persönlichen Entwicklung und zur aktiven Gestaltung der Gesellschaft und der Kirche. Er gab ein Zeugnis des Glaubens in seiner Zeit, und ist auch heute noch ein Vorbild für uns und ein Mensch der Weltkirche.
Am Gedenktag wollte man sich wieder bewusst machen, dass wir unsere Wege gemeinsam mit Gott gehen wollen. Denn er lenkt unseren Blick auf die Wirklichkeit unserer Welt, in der neue Formen für das Leben gefunden werden müssen. Das gilt für den Umgang mit den Ressourcen der Schöpfung und auch für das Leben der Kirche in der Welt von heute.
Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Er ruft uns zu: Du, folge mir nach. Adolph Kolping ist diesem Ruf gefolgt. Er hat auf die Kraft seiner Liebe vertraut. In seinem Geist und seinem Werk sind auch wir unterwegs: Als Menschen dieser Zeit
Nach dem Gottesdienst trafen sich die Mitglieder im Pfarrheim zu einem gemeinsamen Abendessen. Anschließend folgte ein kurzer Rückblick über ein ereignisreiches Jahr mit vielen Veranstaltungen, auch eine kleine Vorausschau in das neue Jahr gab es schon. Die Vorstandschaft bedankte sich mit einem Geschenk bei ihrem Präses Kaplan William Akkala, der immer aktiv mit dabei ist und bei ihrem Pfarrer Michael Hirmer, der die manchmal außergewöhnlichen Ideen der Kolpingfamilie immer gerne unterstützt. Auch allen anderen die aktiv mitwirken, wurde herzlich gedankt. Die Kolping Gitarrengruppe übernahm den besinnlichen Teil des Abends, der mit Liedern, Sketchen und Meditationen gestaltet und abgerundet wurde. Danach ging man zum gemütlichen Teil über.