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PICT1622Mit dem Gründonnerstag begannen die Feierlichkeiten um Tod und Auferstehung Jesu. In einem festlichen Gottesdienst feierte die Pfarrgemeinde Herz Jesu das Letzte Abendmahl. "Es waren keine perfekten Menschen, mit denen Jesus das Brot brach und sogar die Füße wusch", so Pfarrer Michael Hirmer in seiner Ansprache, "Der eine hat ihn verkauft, der andere verraten, wieder andere haben sich darum gestritten, wer der größte sei, ein anderer war Einer, der den Leute früher mal Geld abknöpfte. - Dennoch hat Jesus seinen Jünger die Füße gewaschen! Dennoch!!!"

So will Jesus nicht dass wir perfekte Menschen seien. Er kenn unsere Makel und Fehler, und dennoch liebt Gott uns! Auch wenn wir keine perfekten Menschen seien, leistet Gott diesen Liebesdienst an uns. "So sollen es nun wir Gott gleich machen, und trotz unserer Fehler, die anderen Menschen lieben und ihnen dienen", endete die Predigt.

Symbolisch wuschen Pfarrer und Diakon dann "12 Aposteln" der Pfarrgemeinde die Füße. Dieses Jahr waren es die Mitglieder des Pfarrgemeinderates. Denn durch den Dienst und das Engagement vieler ehrenamtlicher Christen der Pfarrgemeinde, wird Gottes Liebe erfahrbar unter den Menschen.

Ein besonderer Gottesdienst war es auch für die Erstkommunionkinder. Am Gründonnerstag stiftete Jesus im Letzten Abendmahl die Eucharistie, auf deren Empfang sich die Kommunionkinder vorbereiten. Sie gestalteten deshalb die Gabenprozession mit Fürbitten.

Am Ende brach der feierliche Gottesdienst ab. Es wurde dunkel in der Kirche. Der Altarraum wurde komplett leer geräumt, der Altar entblößt. Das Leiden Jesu hat begonnen. Im Gebet am Ölberg war Jesus alleine, die Jünger schliefen.
Die erste Gebetsstunde gestaltete der Frauenbund mit einem klassischen Ölberg-Gebet. Kreativer wurde es dann bei Kolping und DoReMi. Pfarrer Hirmer meditierte mit einer gestalterischen Textarbeit Psalm 22, den Jesus am Kreuz gebetet hatte. Die Betenden hatten immer wieder die Gelegenheit zum stillen Gebet. Begleitet von wunderbaren Gesängen aus Taizé konnte ein persönliches Gebet auf einem Zettel formuliert werden. Dieser wurde dann im Altarraum abgelegt. 

Die österlichen Feierlichkeiten werden am Karfreitag um 15.00 Uhr mit der Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu fortgesetzt und enden in der Osternacht, die in Teublitz am Samstag um 20.30 Uhr gefeiert wird. 

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