äSchon auf der Fahrt in Richtung München und weiter Richtung Österreich begegnete man immer wieder Bussen aus der Oberpfalz, die mit Aufkleber und Schriftzügen der Ministrantenfahrt
versehen waren. Damit die zwölfstündige Fahrt nicht zu langweilig wurde, hatten sich Pfarrer Hirmer und sein Team einiges einfallen lassen. So wurde gesungen und gespielt.
Besonders begehrt waren die Wallfahrts-Utensilien, die jeder Ministranten an die Hand bekam, wie Strohhut und Wasserflasche. Aber auch Armbänder und Buttons erfreuten sich großer Beliebtheit. So werden die Teublitzer und Schwarzenfelder in Romvon weitemals Minis der Diözese Regensburg zu erkennen sein.

Nach der Busfahrt wurden die beiden Hotels im Südosten Roms bezogen und ein klassisches italienisches Dreigänge Menü zum Abendessen verzehrt.

Am Montag ging es dann in die zweitgrößte Kirche Roms: St. Paul vor den Mauern: „Wenn sich die uralten Gemäuer der altehrwürdigen Basilika St. Paul vor den Mauern in Rom mit über 5300 Jugendlichen aus der Diözese Regensburg füllen, dann herrscht Gänsehaut-Feeling.“ Gleich vorne neben dem Altar in der Basilika St. Paul organisierte Kreisjugendseelsorger
Hirmer den Teublitzer und Schwarzenfelder Ministranten Plätze, um mit dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer die Messe mitzufeiern. Umgeben von den Bildern, die frühere
Päpste abbilden, und umrahmt von eindrucksvollen Säulen, forderte der Bischof die Ministranten auf, sich für den Glauben einzusetzen.
Nach dem Gottesdienst ging es weit in die Geschichte Roms zurück. Ein Rundgang führte durch die weltberühmten Sehenswürdigkeiten vom Circus Maximus über das Colosseum
bis hin zum Forum Romanum. Dabei wird den Pilgern das Picknick auf dem aventinischen Hügel mit Blick auf Rombestimmt in Erinnerung bleiben.

Mehr Bilder zur Ministrantenwallfahrt finden sich -hier-

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