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SN850010Am 8. September, dem Fest Mariä Geburt, pilgerten 90 Gläubige des Frauenbundes Teublitz nach Altötting. Dort freute sich schon Kapuzinerpater Rigobert auf ein Wiedersehen mit Pfarrer Michael Hirmer. "In den 90ger Jahren hat Michael in unserem Kloster in Eichstätt gewohnt", erinnerte sich der ehemalige Hausobere. Nach einer Frührung durch die große Basilika feierte die Teublitzer Frauen mit einer Gruppe aus Oberbayern Gottesdienst am Grab des Heiligen Bruder Konrad.

In seiner Ansprache erinnerte Pfarrer Hirmer, dass wir Maria als Jungfrau verehren. "Dabei ist aber nicht nur die körperliche Jungfräulichkeit gemeint. Maria ist jung, weil sie offen und flexibel war für den Anruf Gottes und nicht eingesessen und altbacken. - Wie situiert sind wir im Leben? Sind wir jung im Herzen oft überraschenden Anruf Gottes?"

Nach dem Gottesdienst hatten die Frauen genügend Zeit die Pilgerstätten zu besuchen. Viele beteten in der Gnadenkapell und zündetetn Kerzen an. Auch stand bei vielen der berühmte "Tod von Altötting" auf dem Programm, während andere das stille Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten suchten. 

Auf dem Nachhauseweg wurde in Neufahrn Halt gemacht, um einen moderen Geflügelhof zu besichtigen. Hier konnten sich die Frauen vor Ort über die Problematik der Massentierhaltung informieren. Mit einem Abendessen in Ergoldsbach endetet die Wallfahrt. 

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