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DSCF7153Glaube verbindet!, das haben Anfang August auch über 500 Jugendliche aus dem Landkreis Schwandorf bei der großen Ministrantenwallfahrt nach Rom erlebt. Nun haben die Teublitzer Ministranten mit Kreisjugendseelsorger Michael Hirmer zum großen Nachtreffen nach Teublitz eingeladen. In einem für die Jugendlichen gestalteten Gottesdienst erinnerte Pfarrer Hirmer an das Motto der Ministrantenwallfahrt: "Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun". Er fordete die Ministranten auf im Blick auf Gott sich für diese Welt zu engagieren, damit diese besser wird und nannte konkret die Flüchtlinge, die auch in den Pfarrgemeinde und Kommunen des Landkreises untergebracht werden. "Wir sind frei, gute Gastgeber für die zu sein, die furchbares erlebt haben." 

Nach dem Gottesdienst, der von der Gruppe DoReMi gestaltet wurde, zog es die 150 Jugendlichen in Pfarrheim. Dort warete ein klassisches italienisches Essen: Pasta! Nach dem Abendessen wurden einige Fotos der Pfarrgruppen präsentiert. Vor allem die Ministranten aus Steinberg zeigten viele ihrer Bilder. Begleitet von ihrem Pfarrer Stefan Wagner waren auch viele Ministranten aus Neunburg nach Teublitz gekommen. Auch aus Schönsee, Burglengenfeld und Niedermurrach waren größere Gruppen anwesend. Beim Abendessen konnten alte Bekanntschaften aufgefrischt werden. So freute sich die Ministranten aus Schwarzenfeld mit Pfarrer Heinrich Rosner auf ein Wiedersehen mit den Teublitzer. 

Nach der Bildershow präsentieren sich der BDKJ und der AK Ministranten der Diözese Regensburg. Während der BDKJ der Dachverband der Jugendverbände, wie Kolping oder Landjugend ist, koordiniert der AKM die Ministrantenarbeit auf Diözesanebene. Besonders gut aber kam die Kunstaktion an. Dirk Lill von der Jugendstelle Schwandorf päsentiere eine 20 Meter lange Stoffbahn, auf der die Jugendlichen ihre Namen und ihre Vorstellungen von Kirche und Pfarrei malen konnten. "Morgen wollen wir dieses lange Transparent außen an der Teublitzer Kirche aufhängen, denn die Kirche besteht auch aus unseren lebendigen Jugendlichen.", so Lill. 

Besonders beeindruckt waren die Jugendlichen jedoch vom Abendgebet. In einem sehr stillen Gebet dankten die Jugendlichen Gott für den vergangenen Tag. Mit tiefgreifenden Liedern stand Christus im Mittelpunkt, "der uns die Zeit als kostbares Geschenk jeden Tag in die Hände legt". 

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