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PICT6379Mit einem Requiem am Tag vor Allerheiligen gedachte die Heimatpfarrei Herz-Jesu in Teublitz des am 23. Oktober 2014 im Alter von 80 Jahren verstorbenen und in Teublitz geborenen BGR Pfarrer Roman Jobst. Der Verstorbenen verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit in einem Münchner Klinikum.

Jobst stammte aus der allseits bekannten Familie Jobst aus Teublitz. Er wurde am 29. Juni 1961 zum Priester geweiht,

ging als Kaplan nach Kirchenthumbach, dann in das oberfränkische Schönwald und war von 1969 bis 1977 Seelsorger beim Bundesgrenzschutz. Anschließend übernahm er die Pfarrei St. Georg in Rottenburg und blieb dort 16 Jahre lang. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2008 war Jobst noch 15 Jahre in Selb als Pfarrer tätig.

BGR und Pfarrer Roman Jobst ging dann als Ruhestandseelsorger nach Starnberg in die Pfarrei St. Christophorus. Sechs Jahre hat Jobst dort die Pfarrei Percha und den neu gebildeten Pfarrverband Aufkirchen tatkräftig unterstützt. Am 23. Oktober 2014 ist ein erfülltes Leben nach 80 Jahren im Dienst Gottes und der Kirche zu Ende gegangen. Viele Teublitzer kannten Pfarrer Roman Jobst und sein Schülerjahrgang 1933/34 der ehemaligen Volksschule Teublitz gedachte beim Requiem seines Mitschülers.

Das Requiem am Freitagabend unter großer Anteilnahme der Pfarrangehörigen zelebrierte Pfarrer Michael Hirmer in Konzelebration mit Diakon Heinrich Neumüller. Der Kirchenchor unter der Leitung von Kirchenmusiker Norbert Hintermeier umrahmte die Trauermesse gesanglich und musikalisch.

In seiner Predigt sprach Pfarrer Michael Hirmer über die Hoffnung, die Pfarrer Roman Jobst als Priester ein Leben lang verkündet hat. "Sein priesterlicher Dienst war ein Zeugnis für den lebendigen Gott, der unsere Gräber öffnet und uns einen lebendigen Geist schenkt." So holte der verstorbene Seelsorger Menschen aus Gräber des Unfriedens und der Sünde, als er das Sakrament der Versöhnung, die Beichte mit ihnen feierte. Gräber des Leides öffnete Pfarrer Jobst in seinem Dienst an den Kranken und Schwachen und angesichts des Todes eines lieben Menschen tröstete er mit der Hoffnung auf ein Leben in Fülle. "Der auferstandene Christus wurde durch den Dienst von Pfarrer Jobst schon in dieser Welt sichtbar. So hoffen wir, dass unser Bruder als Lohn für seine Arbeit, Auferstehung und Leben bei Gott findet," betete Pfarrer Hirmer für den Verstorbenen am Ende seiner Predigt. 

Zum Abschluss des Gottesdienstes sangen die Gläubigen das „Salve Regina.

 

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