"Frieden ist ein Wort, das jede Sprache kennt," lautete die Botschaft des ökumenischen Friednesgebetes der Telemannschule am 5. Dezember. So tragen Schülerinnen und Schüler aus 12 verschiedenen Nationen auf, die in jeweils ihrer Sprache einen Friedensengel vor dem Altar ablegten. Religionslehrerin Heinzius-Günther bracht in einer dialogischen Predigt die Sehnsucht der Schüler nach Frieden auch ihn ihrem engsten Umfeld zum Ausdruck.
Die christlichen Kirchen haben in der Adventszeit die Schulen gebeten, Friedensgebete zu organisieren, um ein Zeichen der Versöhnung zu setzen. So beteten auch die Pfarrer der beiden großen christlichen Konfessionen Michael Hirmer und Philip Theiß mit den Schülerinnen und Schülern.
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