Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Saltendorfer Kirche als der Kapuzinerpater Clemens an das Ambo zur Predigt trat. Seinen liebevollen und einfühlsamen Worten lauschte die Gottesdiensbesucher andächtig. Denn P. Clemens sprach vom Leid in der Welt und welchen Trost wird von Gott erhoffen können. In seiner unnachmalich einfach-franziskanischen Art holte der die Zuhörer ab und führte ihnen den liebevollen Gott vor Augen, dem es wir ganz einfach gleich Tun können, wenn wir offene Arme haben, um einander zu umarmen. 

Nach Saltendorf waren auch viele Mitglieder des Kreuzbundes gekommen. Bei ihnen bedankte sich Pfarrer Michael Hirmer ausdrücklich am Ende des Gottesdienstes: "Mit ihrem verborgenen Dienst an den Abhängigen und Suchtkranken sind sie die wahren Seelsorger."

Zur gelungenen Stimmung trugen auch die Klänge der Veeh-Harfen bei. Unter der Leitung von Elfriede Müller sang und spielte die Veeh-Harfen-Gruppe der Pfarrgemeinde.

Mit einem Abendlob mit Lieder aus Taizé endete das dritte Saltendorfer Lichtermeer. 

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