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aaa00020Da war was los, als am 18. Juni Redakteurin Rebecca Zoeller und Regisseur und Kameramann Johann Müller vom Bayerischen Rundfunk (Fernsehen) das Teublitzer Pfarrheim in ein Flimset verwandelten. Ein von in angenehmer Duft wehte dabei durch „Herz-Jesu“. Mitglieder des Frauenbundes bereiteten für den bayernweit ausgeschriebenen Backwettbewerb beim „Lansinger Apfelmarkt“ den „Teublitzer-Apfelstrudel“ vor. Fans der TV-Soap „Dahoam is Dahoam“ ist der „Lansinger“ natürlich ein Begriff. So wurden den ganzen Tag Filmaufnahmen gemacht, welche die Teublitzer Frauenbundfrauen für den Apfelstrudel Wettbewerb von Dahoam is Dahoam ins rechte Scheinwerferlicht rückten.

 Die Bewerbung des Teublitzer Frauenbundes zu unserem Apfelstrudel-Wettbewerb  war eine der originellsten Ideen, die wir bayernweit bekommen haben“, sagte uns Rebecca Zoeller beim Dreh im Pfarrheim. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass die Teublitzer Vorstellung eine der drei besten Bewerbung bayernweit war. „Wir suchten vor allem nach back freudigen Landfrauen, die von ihrem Strudel überzeugt sind und diesen auch originell und einfallsreich präsentieren können,“ stellte Zoeller fest. All diese Voraussetzungen bot bei seiner Bewerbung der Frauenbund Teublitz.

Diese Vorstellungs-Filme von den drei besten Bewerbungen aus Teublitz, Hohenburg und Hörgolding bei Hengersberg stehen in Kürze auf der „Dahoam is Dahoam“-Homepage bereit. Diese drei Erstplatzierten nehmen dann am 12. September beim Apfelstrudel-Wettbewerb auf dem „Lansinger-Apfelmarkt“ in Dachau teil, wo man gegen den „österreichischen Strudel“ der Lansinger-Brunnenwirtköchin Fanny von der Sendung „Dahoam is Dahoam“ antreten wird. Eine Jury mit einem bekannten Sternekoch entscheidet dann über den Sieger-Strudel. Gesendet wird dieser  etwa fünfminütige Beitrag dann eine Woche später am 19. September um die Mittagszeit nach dem Bieranstich des Münchner Oktoberfestes im Bayerischen Fernsehen.

Und dann ging es schon los mit den Dreharbeiten in der Küche des Pfarrheimes. Es sollte alles so aussehen wie einer richtigen Backküche. Alles war unter der Leitung von Waltraud Neumüller mit ihrem Vorstandteam und einigen FB-Mitglieder sehr gut vorbereitet. 

Damit alles besser funktionierte, hatte man auch die Frauenbund-Hausband „Keller-Combo“ eingeladen, die zusammen mit Gstanzlsängerin Maria Dickert einige ihrer Gstanzl über den Apfelstrudel zum Besten gab. „Wir Frauen vom Frauenbund, wir sind gut in Form, und darum ham wir uns zum Wettstreit beworm, holaradia, holaradio“ oder „Aber Fanny, du wirst bald aus der Wäsche dumm schaun, denn unser Apfelstrudel wird alle umhaun, holaradia, holaradio.“

Kameramann Johann Müller zeichnete mit seiner Kamera auch die vielen Aktionen und Aktivitäten der Frauenbundmitglieder beim Basteln, Stricken, Kochen und Backen auf. Natürlich durften Aufnahmen im Garten von Brigitte Duschinger vom Apfelpflücken nicht fehlen. 

Natürlich wissen wir in Teublitz, dass wir den besten aller Apfelstrudel haben. Dafür drücken wir nun unseren Frauenbundfrauen die Daumen, dass sie am 19. September den Wettbewerb gewinnen können, denn wie Redakteurin Rebecca Zoellner meinte: „Mit diesem Prachtstück vom Teublitzer Apfelstrudel dürfte der Frauenbund Teublitz ein gewichtiges Wörtchen bei der Endausscheidung am 12. September beim Lansinger Apfelmarkt mitreden.“

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Frauenbundsvorsitzende Waltraud Neumüller stellte sich den Fragen des BR und der Presse:

Frage:  Frau Neumüller, wie und warum kamen sie auf die Idee, sich am „Apfelstrudelwettbewerb“ beim Lanzinger Apfelmarkt zu beteiligen?

Antwort: Ich bin ein Fan der Sendung „Dahoam is Dahoam“ und schaue sie mir sehr gerne an. Auf deren Homepage stieß ich auf diesen Apfelstrudelwettbewerb und dachte mir, das wäre doch für unsere aktiven Frauen im Frauenbund eine echte Herausforderung.

Frage: Warum gelang es auf Anhieb, gleich unter den ersten drei besten Bewerbungen bayernweit zu kommen?

Antwort: Ich habe dafür einen umfangreichen Bewerbungsbogen an den Bayerischen Rundfunk ausgefüllt und darin die vielen Aktivitäten des Teublitzer Frauenbundes erwähnt. Darunter wurde die Mitgliederzahl von rund 350 Personen  im Alter von 20 bis 90 Jahren, der Aufschwung und Neuzugang von 120 Mitgliedern, die Ausflugsfahrten, viele Feiern, Basare, Kochkurse, Küchelbacken, soziale Engagements usw. erwähnt.

Frage: Welche Chancen rechnen Sie sich aus, um beim „Apfelstrudelbackwettbewerb“ in Lanzing mit dem „Teublitzer Apfelstrudel“ bestehen zu können?

Antwort: Zwischenzeitliche und neutrale Kostproben haben ergeben, dass der „Teublitzer Apfelstrudel“ hervorragend mundet und durchaus eine Chance gegen den österreichischen Apfelstrudel der Brunnerwirtköchin Fanny aus der Serie „Dahoam is Dahoam“ habe. Auch unser geistliche Beirat Pfarrer Michael Hirmer hat davon gekostet und festgestellt, dass der Teublitzer Apfelstrudel „himmlisch“ mundete. Mit '“himmlischer Hilfe“ kann bestimmt am 12. September nichts mehr schiefgehen.