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PICT7127Mit einfachen Gesten und tiefgehenden Texten feierte am Allerheiligentag die Pfarrgemeinde Herz Jesu das alljährliche Verstorbenengedenken mit Segnung der Gräber. Mit dem Lied "Meine Zeit steht in den Händen" eröffnete Pfarrer Michael Hirmer mit Diakon Heinrich Neumüller die Andacht in der Teublitzer Pfarrkirche. Dabei erinnerte der Pfarrer daran, "dass wir eine Gemeinschaft der Lebenden und nicht der Toten sind. Denn wer in Gott geborgen ist, hat das Leben in Fülle." Auch die Gesänge des Teublitzer Kirchenchores sprachen deshalb immer vom Leben und der Hoffnung auf die Auferstehung. Namentlich wurde die Namen der 58 Verstorbenen des vergangenen Jahres vorgelesen und jeweils eine Kerze entzündet. 

Bei der Gräbersegnung am Friedhof lud Pfarrer Hirmer die Gläubigen zu einer kurzen Meditation ein: "Stellen Sie sich vor, wie ihr lieber Vorstorbener sie fürher beim Namen gerufen hat. Den Klang seiner Stimme und die Art wir er Sie beim Namen oder Kosename nannte. - Gott ruft uns alle beim Namen, denn Gott hat alle unsere Namen in seine Hand geschrieben." Mit dem bekannten Lied "Von guten Mächten wunderbar geborgen" segnete Pfarrer Hirmer mit Diakon Neumüller die Gräber mit Weihwasser und Weihrauch. 

Bei strahlendem Sonnenschein freuten sich die Geistlichen, dass so viele zum Gebet auf den Friedhof gekommen sind. Besonders grüße Pfarrer Hirmer alle jene, die aus den umliegenden Gemeinden oder von weiter her angereist waren. 

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