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PICT8134Menschen zu trösten ist eines der Hauptanliegen Jesu gewesen. Er hatte einen Blick für die Armen und Schwachen, die Leidenden und an die Wand gedrückten. Deshalb ist es nicht verwunderlich dass es eine Kernaufgabe kirchlichen Dienstamtes ist, Menschen Trost zu schenken und mit Hoffnung zu erfüllen.
Pfarrer Hirmer lud zu diesem Thema den Experten der Diözese Regensburg ein. Diakon Dr. Wolfgang Holzschuh beschäftigt sich auf diözesaner Ebene seit längerer Zeit mit Trauerarbeit und stellt sich dabei immer wieder die Frage: „Wie kann ich einem trauernden oder leidenden Menschen nahe sein.“ Wiederum bot das Saltendorfer Lichtermeer eine hervorragende Atmosphäre, um sich auch diesen schweren Thema zu nähern.

Diakon Dr. Holzschuh griff dabei die biblische Gestalt des Hiob auf, dem die sprichwörtliche Hiobsbotschaft überbracht wurde. Alles hat er verloren. Deine Frau und Kinder, seinen ganzen weltlichen Besitz. Welche Trauer! Doch Hiob hat Freunde, die ihm neue Lebensräume eröffnen. „Da wäre der Raum des Rituals“, führte der Diakon näher aus und berichtete von der Wichtigkeit von passenden Trauerritualen. Mit dem „Raum des sozialen Kontaktes“ und dem der „persönlichen Verwandlung“ zeigte er weitere Möglichkeiten auf, Trost zu spenden. Dabei sei es wichtig, nicht von oben herab zu handeln: „Die tröstenden Freunde Hiobs saßen sieben Tage mit ihm schweigend und trauernd in der Asche“, denn schnelle vertröstende Worte von oben herab helfen hier nicht weiter.

Pfarrer Hirmer bedankte sich am Ende des bei Diakon Dr. Holzschuh, der ihm seit Jahren auch als Supervisor zu Seite steht. Ein herzliches Vergelt´s Gott richtete der Pfarrer auch an den Singkreis des Frauenbundes unter Leitung von Maria Dickert

 Das Saltendorfer Lichtermeer endete am Freitag, 04. Dezember, mit einem Abendlob mit Liedern aus Taizé. 


Das diesjährige Saltendorfer Lichtermeer zog weite Kreise bis hinauf in die Diözesanleitung. Mehrfach berichtete die Webseite des Bistums und auch Bischof Rudolf lobte mehrfach am Tag der Diakonenweihe die geistige und spirituelle Vorbereitung der Pfarrgemeinde und nannte hierbei das Saltendorfer Lichtermeer in seiner Predigt. 

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Do., 3.12.2015