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PICT8917Volle Gotteshäuser erwarteten die Teublitzer Gläubigen auch zu den Christmetten um 19.00 Uhr in Saltendorf und um 21.30 Uhr in Teublitz. In seiner Weihnachtspredigt stellte Pfarrer Hirmer die provokante Frage: „Wie wäre Weihnachten ohne Gott? – Natürlich ist das möglich. Weihnachten ohne Gott würde wohl genauso aussehen wie immer: Es gäbe Geschenke und geschmückte Bäume.“ – „Ob wir Weihnachten mit oder ohne Gott feiern“, so der Pfarrer weiter, „lässt sich das ganze Jahr über erkennen, wenn z.B. Flüchtlinge an unsere Landesgrenzen klopfen oder Menschen auf unseren Besuch im Altenheim warten.“

Mit Hilfe eine Liedes versuchte der Geistliche zu erklären, dass Weihnachten mit Gott nicht nur am 25.12. gefeiert wird, sondern immer dann wenn Menschen Licht in Dunkelheiten bringen, sei Krankheit, Angst, Not und Elend. „Weihnachten feiern wir immer dann, wenn Menschen vergeben können. Und wie haben die Menschen diese göttliche Barmherzigkeit nicht nötig, die Vergebung schenkt, wenn wir nach Syrien schauen ober über unseren Gartenzaun oder in so mach zerrüttete familiäre Beziehung?“ Schließlich bedankte sich der Pfarrer bei allen Menschen, die Weihnachten bewusst mit Gott feiern und ihre Herzen für die göttliche Liebe öffnen. „Sie sind das ganze Jahr über die weihnachtlichen Engel, wenn sie ihre Kranken und Alten pflegen oder Zeugnis geben für diesen wunderbaren Gott.“

Besonders aufwändig waren in der Christmette um 21.30 Uhr die Fürbitten gestaltet. Ministranten trugen in Prozession sieben Kerzen zur Krippe, in der vorher feierlich das Christuskind gelegt wurde. Es würde für Menschen in Not, für Flüchtlinge aber auf für die Engagierten der Pfarrgemeinde und die Verstorbenen gebetet.

Zur Gabenbereitung sang der Kirchenchor unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier das bekannte Weihnachtslied „Transeamus“. Begleitet wurde die Gesänge des Chores von Orgel und Streichorchester. Auch die Mitfeiernden konnten so manches Weihnachtslied mitsingen.

Nach der Mette trafen sich die Kirchenbesucher vor der Pfarrkirche, um die Heilige Nacht mit Glühwein, gespendet von Bürgermeisterin Maria Steger, ausklingen zu lassen. Das Hornquartett der Blaskapelle Teublitz erfreute dabei mit weihnachtlichen Weisen. 

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