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20151229 130027In den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr treffen sich alljährlich hunderte Sternsinger aus der Diözese Regensburg, um gemeinsam mit ihren Bischof die Sternsingeraktion zu eröffnen. Dieses Jahr war die Eröffnungsfeier etwas ganz Besonderes, luden doch gleich zwei Diözese und zwei Bischöfe ein. Im tschechischen Kladrau trafen sich über 500 Sternsinger aus den Diözesen Pilsen und Regensburg, darunter auch eine Abordnung aus Teublitz mit Doris Janus an der Spitze, die gemeinsam mit dem Kolping-Familienkreis V die Teublitzer Sternsingeraktion vorbereitete.

Der böhmische Ort Kladrau wurde ganz bewusst für die Eröffnungsfeier gewählt, wurde dort die Mutter des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer geboren. So war die gemeinsame Feier auch ein Zeichen christlicher Versöhnung. Denn 70 Jahre nach Krieg und Vertreibung können die Kinder und Kindeskinder über die Wunden der Vergangenheit verwöhnt in eine neue und gemeinsame Zukunft blicken. Der gemeinsame Glaube überwindet die schwere Vergangenheit und die sprachlichen Grenzen.

Pfarrer Hirmer mit Hund Chiara chauffierte die Teublitzer Gruppe sicher nach Kladrau. Viele Sternsinger wurden von ihren Eltern begleitet, so dass über 40 Teublitzer nach Tschechien aufbrachen. Umgezogen wurde sich in der Schule von Kladrau, wo es auch ein Wiedersehen mit Bischof Rudolf gab, der sich sofort erkundigte, wer von den Sternsingern bei der Diakonenweihe mit dabei war. Dieser begrüßte gemeinsam mit seinem Pilsner Amtsbruder Bischof František Radkovský die Sternsinger beider Länder.

Im großen Zug ging es hinauf zur wunderbaren Kirche der alten Benediktinerabtei von Kladrau, die seit der Säkularisation aufgelöst, unter den Kommunisten dem Verfall preisgegeben war und nun mit Geldern der EU saniert wurde. Dort feierten die Sternsinger einen zweisprachigen Gottesdienst, in dem die beiden Bischöfe den bekannten Segenspruch der Sternsinger an das Kirchenprotal schrieben: 20 * C + M + B + 16 – Christus segne dieses Haus.

Nach der Andacht gab es noch Tee und Kuchen in der Schule. Auf der Heimfahrt kehrte die Sternsinger aus Teublitz noch ein einem bekannten amerikanischen Schnellrestaurant ein. Kurz vor Teublitz bedankte sich Pfarrer Hirmer bei allen Sternsingern und besonders bei Frau Janus und dem Familienkreis V für das großartige Engagement. 

 

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