PICT9122„Nach den manchmal hektischen Weihnachtsfeiertagen ist ein wenig Ruhe eingekehrt und jetzt hat man Muße, sie zu genießen, die stillen Momente, jetzt ist Zeit inne zu halten mit festlicher Musik am Ende der Festtage.“ Dies alles konnten die zahlreichen Zuhörer am Mittwochabend in der Marien-Wallfahrtskirche in Saltendorf erleben, als die Veeh-Harfen-Gruppe Teublitz zu einer „staadn Stund“ einlud.

Noch kurz vor dem Abbrennen der Silvesterkracher und -raketen trugen die 20 Musikerinnen mit ihrer Leiterin Maria Dickert auf ihren Veeh-Harfen weihnachtliche Weisen vor. Bei einigen Liedern wurde auch zweistimmig gesungen. Stephanie Meßmann brillierte zusätzlich mit einem einfühlsamen Jodler.

Zwischen den Melodien las Maria Dickert aus ihrem selbst verfassten Gedichtheftchen passende Texte zur Weihnachtszeit. Zum Abschluss beim „Verabschiedungsgedicht“ bat sie um eine Spende für die Renovierung des Pfarrheimes. Dort probt nämlich die Veeh-Harfengruppe schon seit  fast 15 Jahren und hat  auch hat seit dieser Zeit im Pfarrheim  eine Heimat gefunden.

Der große Applaus am Schluss war der verdiente Lohn für eine wohltuende „staade Stund“ in der Marienkirche Saltendorf.  Natürlich durfte auch die obligatorische Zugabe mit dem „Kleinen Trommler“ nicht fehlen. Pfarrer Michael Hirmer dankte der Veeharfengruppe für ihr besinnliches Konzert und wünschte eine Wiederholung im Dezember 2016.

30.12.2015

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