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DSCF0477"Beeindruckend, tiefgehend, bereichernd. Was für eine Atmosphäre. Einfach wunderbar!“, so die lauteten viele Stimmen nach dem „Anderen Kreuzweg“, der in der Tradition der ökumenischen Jugendkreuzwege am 11. März in der Teublitzer Pfarrkirche gefeiert wurde.
Pfarrer Hirmer freute sich, dass viele Jugendliche, die sich auf die Firmung vorbereiten oder in Kolpinggruppen organisiert sind, den Kreuzweg mitfeierten. Aber auch viele Erwachsenen waren gekommen, so dass die 100 Liederblätter nicht ausreichten.

 

 

 

Die Texte und die Bilder gingen den Mitfeiernden sichtlich unter die Haut. Immer wieder wurden tagesaktuelle Bezüge vom Kreuzweg Jesu in unsere Zeit gezogen. Die Illustrationen stammten von der Via Dolorosa, dem originalen Leidensweg Jesu, aus Jerusalem. „Wo bist du?“, diese Frage prägte die geistliche Stunde. Immer wieder die Frage, wo sich Gott finden lässt, im Alltag der Menschen und in meinem Leben. Eindrucksvoll waren auch die Gesänge. Die Gruppe DoReMi vollendete den Kreuzweg zu einem kleinen Kunstwerk für die Seele.
Eindrücklich für die Mitfeiernden war die Kreuzverehrung als Höhepunkt der Feier. Pfarrer Hirmer lud die Mitfeiernden ein, in den Altarraum zu kommen um sich vor dem Kreuz zu versammeln. Dabei wurden die Lichter der Kirche gelöscht und Jugendliche beleuchteten das Kreuz mit dem Licht ihrer Handys. Schweigend und mit Kerzen in den Händen zogen alle vom Altarraum durch dir Kirche zur Marienkappelle, wo das Kreuz und die Kerzen aufgestellt wurden. DoReMi stimmte ein hoffnungsvolles Lied an: „Auferstehung!“

„Der Kreuzweg hat alle Mitfeiernden in den Bann gezogen.“, freute sich Pfarrer Michael Hirmer, „die merkte man besonderes daran, dass nach dem Segen alle noch Sitzen blieben, beteten und still in Gedanken die Kirche verließen.“
Pfarrer Hirmer bedankte sich bei Marlene Unger, Renate Hammerl, Michael Müllner und Kathi Hölzl, welche die meditativen Texte vortrugen. Sein Vergelt´s Gott richtete er aber auch an DoReMi unter der Leitung von Christine Wiendl, den Ministranten und Mesner Günter Karcher. 

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