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PICT0966Mit einem kurzweiligen und tiefgründigen Vortrag entführte Dekan Michael Hoch die Zuhörer an drei besondere Orte des Lebens Jesu im Heiligen Land Israel. Im vollbesetzten Seniorenraum des Teublitzer Pfarrheims führte der Referent nach Betlehem, den Garten Gezamanie und den See Genezareth.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer seinen Kurskollegen als einen Priester der die Gabe hat, sehr tiefgründig Orte und Situationen in ihrer spirituellen Breite zu erschließen. Dem wurde der Dekan des Dekanats Nabburg und Pfarrer von Dürnsricht auch gerecht.

 Zuerst entführte er die Zuhörer nach Betlehem, der Geburtsstätte Jesu. „Man muss ich klein machen, um in die Kirche zu kommen.“, führte der Geistliche aus, „denn zur Geburtskirche führt nur ein ganz kleiner Eingang, bei dem sich jeder bücken muss.“ In einem meditativen Impuls gab Hoch den Anwesenden Zeit über ihre Herkunft nachzudenken. „Du bist kein Unfall oder Zufall. Du bist von Gott her von Ewigkeit gewollt.“

Der zweite Schritt führte zu einer Olivenpresse, nach dem er Ort Gezemane benannt ist. Der Olivenhain nahe Jerusalem ist der Ort der Todesangst Jesu, in der Nacht vor seinem Tod. Angst drücke eine nieder und hindere einem am Leben, so der Dekan in seiner geistlichen Erschließung.

Aus der Enge der Ölpresse hin in die Weite des Sees Genezareth führte Hoch die Zuhörer am Ende seines Vortrags. „Auferstehung mitten im Leben erfahren wir, wenn wir uns in der Liebe für andere schenken.“, resümierte der Geistliche.

Michael Hoch hat schon mehrere Pilgergruppen ins Heilige Land begleitet. So war es nicht verwunderlich, dass Zuhörer, die nach Pfingsten mit der Pfarrgemeinde Teublitz ins Heilige Land pilgern werden, viele Fragen praktischer Natur hatten, die Dekan Hoch gerne beantwortete.

Nach seinen Dankesworten lud Pfarrer Hirmer zum nächsten Vortrag ein. Am 24. März wird um 19.00 Uhr Dipl.theol. Christian Bemmerl über das religiöse Umfeld zur Zeit Jesu sprechen. 

 

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