elternkindgruppe logoEltern-Kind-Gruppen

Die Gruppen geben den Eltern Zeit zum Gespräch über Fragen der Erziehung, Ernährung, Gesundheit, Umwelt oder die eigene Lebenssituation. Es werden aber auch viele Aktivitäten, die allen Spaß machen, von Eltern und Kindern gemeinsam durchgeführt.

Die erste Familienphase ist für junge Eltern ein radikaler Umbruch. Die frisch gebackenen Mütter und Väter beschäftigen viele Fragen: Welche Ernährung ist für mein Kind die beste? Wie finde ich Kontakte vor Ort? 
Nicht wenige haben das Gefühl, ihnen fällt die Decke auf den Kopf un sie sehnen sich danach, aus den eigenen vier Wänden hinaus zu kommen.

Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch schaffen und den Kinder beim Spielen auf ihre Kosten kommen zu lassen - das haben sich die Eltern-Kind-Gruppen unserer Pfarrgemeinde auf ihre Fahne geschrieben. 

 

 

Ansprechpartnerinnen für die Elternkind-Gruppen (siehe Foto unten)

für die Montags-Gruppe von 09.00 bis 11.00 Uhr       Stefanie Franek (Tel. 09471 605937)

für die Dienstags-Gruppe von 09.00 bis 11.00 Uhr     Elisabeth Kirschneck (Tel. 09471 606262)

für die Mittwochs-Gruppe von 09.00 bis 11.00 Uhr     Michaela Müllner (Tel. 0941 602455)

für die Donnerstags-Gruppe von 09.00 bis 11.00 Uhr  Elisabeth Kirschneck (Tel. 09471 60626)

 

Alle Eltern mit Kindern von sechs Monaten bis drei Jahre sind herzlich willkommen. Wenden Sie sich einfach an eine der drei Gruppenleiterinnen.

von link: Stefanie Franek (Montags-Gruppe), Michaela Müllner (Mittwochs-Gruppe), Pfarrer Michael Hirmer, Elisabeth Kirschneck (Dienstags- und Donnerstags-Gruppe).

Elternkind Gruppen Foto

Das Bild zeigt eine Spendenübergabe der Eltern-Kind-Gruppen an die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz.

 

Die Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen berichten:

„Es ist schon ein wenig mehr, als mit Kindern spielen und ein wenig Kaffee trinken.“, schmunzeln die drei Leiterinnen der Teublitzer Eltern-Kind-Gruppen Stefanie Franek, Michaela Müllner und Elisabeth Kirschneck, „wir haben eine längere Ausbildung durchlaufen, werden regelmäßig fortgebildet und treffen uns immer wieder mit anderen Leitungen zur Supervision.“

„Die erste Familienphase ist für viele Eltern ein radikaler Umbruch.“, beschreibt Michaela Müllner die Situation der Eltern, „Frisch gebackene Eltern stellen sich oft Fragen, was ihrem Kind gut tut oder freuen sich über Kontakte mit Gleichgesinnten.“ Elisabeth Kirschneck ergänzt: „Wir geben den Eltern so die Möglichkeit sich über Themen wie Erziehung, Ernährung, Gesundheit oder Umwelt auszutauschen.“ Dabei stehen jedoch eines im Mittelpunkt. „Natürlich sind das die Kinder mit denen wir viel Spaß und Freude haben.“, lächelt Stefanie Franek, die gerade ihre Ausbildung zur Eltern-Kind-Gruppenleiterin bei der Diözese Regensburg begonnen hat und seit Schuljahresbeginn die Montagsgruppe leitet. Träger der Teublitzer Eltern-Kind-Gruppe ist die Katholische Erwachsenenbildung. „Es ist gut einen starken Träger an unserer Seite zu wissen, der ein großes Netzwerk über Landkreis und Diözese gespannt hat.“, berichten Müllner und Kirschneck.

Besonders loben die drei Elternkindgruppenleiterinnen auch die Rahmenbedingungen, welche die Pfarrgemeinde Herz Jesu zur Verfügung stellt. „Wir sind eine der wenigen Pfarrgemeinde, die nicht nur einen eigenen Raum im Pfarrheim haben, sondern sogar ein eigenes Stockwerk.“ Neben einem großen Raum stellt die Teublitzer Pfarrgemeinde noch eine kleinen Gruppenraum und ein kindgerechtes WC mit Wickelmöglichkeit zu Verfügung. „Außerdem achtet Pfarrer Michael Hirmer sehr auf die Qualität unserer Eltern-Kind-Gruppen, in dem er unsere Aus- und Fortbildungen sowie die Supervision finanziert und immer ein offenes Ohr für uns hat.“

Als kleines Dankeschön an die Pfarrgemeinde Teublitz veranstalten die Eltern-Kind-Gruppen alljährliche einen Kinder-Basar. Dessen Erlös von 200,- € wurde nun an den Pfarrer übergeben. „Es ist ein kleiner Beitrag, den wir unserer Pfarrgemeinde wieder zurückgeben wollen.“, so Elisabeth Kirschneck. Und Michaela Müllner ergänzt: „Auch wenn unserer Pfarrer davon nicht einmal die Heizkosten für unsere Elternkindräume bezahlen kann.“