Bei Gott geborgen 

Unsere Verstorbenen sind unvergessen

Trauer   LebensbaumDie christliche Hoffnung, dass die Verstorbenen bei Gott leben, drückt sich in der Teublitzer Pfarrkirche im „Baum des Lebens“ aus. Mesner Günter Karcher bringt hier immer die Sterbebilder der Verstorbenen an. „Geborgen in Gott“ lautet dabei die Botschaft des Glaubens. „Wir Christen glauben ja, dass wir schon in der Taufe den Tod überwunden haben und in Gott leben.“, erklärt der Mesner die Symbolik des Lebensbaumes. „Deshalb finden sich auf der einen Seite des Baumes unsere neu getauften Kinder, denn das Leben hier auf Erden wie das Leben in der künftigen Welt liegt in Gottes Hand.“ Immer wieder beten Menschen hier für ihre Angehörigen oder blättern im „Buch des Lebens“, in dem sie die Namen der Verstorbenen der letzten Jahre finden. 

 

 

 

 

 

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In der Trauer nicht alleine

Begleitete Trauergruppe

 

Ansprechpartnerin: Michaela Müllner 
Telefon: 0160 99 74 30 16

Jedes Jahr im Frühjahr startet eine neue Trauergruppe. Trauernde können sich aber jederzeit an Frau Müllner oder an Pfarrer Lucas Lobmeier (Tel. 09471 9491) wenden.


Trauer MuellnerWas ist eine begleitete Trauergruppe?

Mit einer begleiteten Trauergruppe wird das Angebot in der Pfarrei Herz-Jesu in Teublitz für Trauernde nochmals erweitert werden. „Mit Michaela Müllner haben wir eine Frau gefunden, die künftig trauernde Menschen begleiten wird,“ gab Pfarrer Hirmer stellte die neue Trauerbegleiterin der Pfarrgemeinde Teublitz vor. „Natürlich habe auch ich schon getrauert. Natürlich kenne ich das, wenn ein lieber Mensch stirbt und ein Loch im Leben hinterlässt,“ erklärte Müllner ihre Motivation, die Trauergruppe in der Pfarrei  zu übernehmen. Über ein Jahr qualifizierte sie sich in diversen Kursen bei der Frauenbund-Akademie zur Trauerbegleiterin. Hier wurden ihr die verschiedenen Phasen der Trauerarbeit aufgezeigt. „Wichtig war für mich, von erfahrenen Trauerbegleitern zu lernen. Denn Trauer ist ja nicht theoretisch, sondern immer individuell und sehr persönlich.“ Neben Theorien zur Psychologie und Theologie oder sozialen Komponenten der Trauer sind es vor allem die praktischen Beispielen, an denen Michaela Müllner lernen konnte.

Trauerbegleitung heißt für mich konkret: Trauernde Menschen so zu begleiten, dass sie trotz des Todes eines Lieben wieder leben können!“ Die Begleitung für Trauernden ist deshalb nicht punktuell zu verstehen, sondern ein Weg, den man gemeinsam gehen wolle. Gemeinsam mit anderen Betroffenen kann es in einer geschützten Gruppe möglich sein, über seine Trauer zu reden und an seiner Trauer zu arbeiten. Müllner: „Trauer verändert einen Menschen. Schlimmstenfalls wird unverarbeitete Trauer krankhaft. Wir wollen mithelfen, dass Trauer sich zum Guten entwickeln kann.“ Diesen Weg der Trauerbewältigung geht Michaela Müllner dabei auf den Spuren von Glaube, Hoffnung und Liebe. „Für mich sind auf dem Weg der Trauer diese drei christlichen Tugenden sowie der Glaube an die Auferstehung wichtig geworden,“ stellt Müllner das Fundament ihrer Hoffnung vor, „dennoch ist unser Angebot für Trauernde aller Religionen und Weltanschauungen offen.“ 

„In Begleitung von Michaela Müllner können sich in einer Gruppe trauernde Menschen finden, die über ein halbes Jahr zweimal im Monat sich treffen und an ihrer Trauer arbeiten wollen,“ erklärt Pfarrer Michael Hirmer die Arbeitsweise. Die Trauergruppe soll dabei einen intimen und geschützten Rahmen für die Trauernden bieten, mit Hilfe von Gesprächen und diversen Methoden ihre Trauer anzunehmen und zu bewältigen. „Mir ist wichtig, dass Trauernde eine kompetente Ansprechpartnerin für ihre Trauer haben,“ freute sich der Pfarrer über die neue Trauergruppe und das Engagement von Trauerbegleiterin Müllner.

 

HospizhilfeHospizinitiative der Caritas
für den Landkreis Schwandorf

„Manchmal braucht man nur eine Hand zum Halten und ein Herz, das einen versteht.“

Dieses Motto ist Leitbild für unsere 87 ausgebildeten ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen, die in der letzten oder einer schwierigen Lebensphase Schwerkranke und sterbende Menschen begleiten. Sie spenden Trost, hören zu, nehmen teil am Leben der Patienten und ihren Angehörigen und Familien. Zeit und Empathie ist dabei unser höchstes Gut das wir geben können- einfach da sein und das Leben begleiten. Unsere Hospizbegleiter/innen sind teilweise zusätzlich ausgebildet für Menschen mit Behinderungen, Kinderhospizbegleiter/innen oder Trauerbegleiter/innen auch im Bereich Kinder/Jugendliche und nach Suizid.

Eine weitere Aufgabe von uns ist es bei der Trauerbewältigung mitzuhelfen und einen Weg aus der Trauer zurück ins Leben zu finden, zum Beispiel in Form von Trauerspaziergängen oder Einzelbegleitungen.

Wir kommen zu Ihnen nach Hause oder begleiten in Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen und Krankenhäusern Menschen jedes Alters. Für Fragen zum Thema Trauer, Tod und Sterben stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Dabei entstehen Ihnen keinerlei Kosten und wir unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht.

Wir sind für Sie da.


Hospizinitiative der Caritas für den Landkreis Schwandorf
St.-Wolfgang-Str. 3
93149 Nittenau
Telefon: 09436/3009313
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Seit Herbst 2016 ist in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz in Seniorenheim ansässig. Die Bewohner des Heimes werden wöchentlich mehrfach durch die Altenheim-Paten der Pfarrgemeinde besucht. Gemeinsam mit der evangelischen Schwestergemeinde wird auch regelmäßig Gottesdienst gefeiert.

Gottesdienste im Seniorenheim 
jeden Freitag um 10.00 Uhr

 

Erster Freitag im Monat - evangelischer Gottesdienst 

Zweiter Freitag im Montag - kath. Eucharistiefeier 

Dritter Freitag im Montag - kath. Eucharistiefeier

Vierter Freitag im Monat - kath. Eucharistieier 

 

 

Zu den Gottesdiensten sind nicht nur die Bewohner des Heimes eingeladen. Alle Gläubigen aller Konfessionen können diese Gottesdienste mitfeiern.

Der Gottesdienstraum im Seniorenheim ist barrierefrei zugänglich. 

 

 

Fahrschule Leben 

Vorbereitung auf die Firmung

Ein Sakrament, so auch die Firmung, kann man nur im lebendigen Glauben feiern. Der Heilige Geist, den du in der Firmung empfangen wirst, ist vor allem im aktiven Tun einer Pfarrgemeinde erlebbar. Immer wenn Christen zusammen kommen, um Gottesdienst zu feiern, wenn Christen sich treffen, um Gemeinschaft zu erfahren, dann ist der Heilige Geist erlebbar.

fahrschule lebenEs ist deshalb nötig, dass auch du versuchst, das Sakrament der Firmung aus einem lebendigen Glauben heraus zu empfangen. Deshalb haben wir ein Vorbereitungsprogramm für dich ausgearbeitet. Es heißt „Fahrschule Leben“. In den kommenden Monaten bist du besonders eingeladen, deinen Glauben besser kennen zu lernen, zu erfahren wer Gott für dich ist und wie nahe dir der Heilige Geist jetzt schon ist. Unser Firmprogramm soll dir dabei helfen, auf deinem Lebensweg gut voranzukommen, neue Wegstrecken zu entdecken und alt bekannte sicher fahren zu können.

In der "Fahrschule Leben" wirst du erfahren, wie Menschen in Teublitz und Umgebung von Gott begeistert sind, wie sie Gottesdienste feiern, das Kirchenjahr begehen, sich gesellschaftlich engagieren oder miteinander umgehen. 

Bitte versteh also unser Firmprogramm mit dem dazu gehörenden Firmpass (Führerschein) nicht als ein Kontrollprogramm, sondern als die Möglichkeit, unsere Gemeinde, deinen Glauben und Gott ein wenig besser kennen zu lernen.

Solltest du Fragen haben, kannst du dich jeder Zeit an Pfarrer Michael Hirmer (Tel. 09471/9491, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wenden.

 

Vorbereitung auf die Firmung 2027

Wichtige Donwloads

Programm zur Vorbeitung auf die Firmung

 



Führerschein fürs Leben
Firmpass

Der "Führerschein" (Firmpass) begleitet dich durch die Firmvorbereitung. Dort wird eingetragen, welche Gottesdienste und Veranstaltungen du in Teublitz und Saltendorf oder anderen Pfarreien besucht hast. Vielleicht wirst du erkennen, dass hinter den vielen Aktivitäten unserer Pfarreien immer an der einen Kirche Gottes gebaut wird.

Der „Führerschein“ ist so aufgebaut: In die Innenseite wird eingetragen, ob du an den Firmtreffen und Tischgruppenstunden teilgenommen hast und welche Projektedu gewählt hast. Auf der Außenseite kannst du dir die Gottesdienste und deine Aktivitäten im Leben der Pfarrgemeinde eintragen lassen.

Komm einfach nach einem Gottesdienst in die Sakristei oder nach einer kirchlichen Veranstaltung zum Leiter oder der Leiterin und lass dir einen Stempel oder eine Unterschrift geben.

Der Führerschein ist hilfreich für:

  • Motivation der Fimlinge - Was haben die anderen schon, was ich nicht habe?
  • Überblick - Welche Projekte habe ich? Was war in den Tischgruppen? Wo war ich aktiv in der Pfarrei mit dabei?
  • Orientierung für die Eltern - Wo war mein Kind mit dabei? Wie könnte mein Kind noch aktiv werden?
  • Hilfe für die Paten - Wie kann ich Interesse für die Firmvorbereitung zeigen? Wie kann ich mein Patenkind unterstüzten?
  • Kontakt zur Pfarrei - Wer sind unsere Firmlinge? 

 

firmung3Vorbereitungsprogramm auf die Firmung


Um ein Auto oder ein Motorad fahren zu können braucht es Übung. Deshalb geht man in die Fahrschule. Dort lernt man die wichtigsten Verkehrsregeln und erprobt sich in verschiedenen Fahrtstunden. 
Im Glauben ist das ähnlich. Auch der Glaube an Gott braucht Übung. Unsere "Fahrschule Leben" zeigt dir in Vorbereitung auf deine Firmung, wie großartig Gott ist und wie in unserer Pfarrgemeinde Gott erlebt wird.


Die "Fahrschule Leben" bietet dir verschiedene "Fahrstunden" an, in denen du Gott und unsere Gemeinde näher kennenlernen kannst. Alle "Fahrstunden", d.h. Gottesdienste, Projekte und Aktivitäten, die du in Vorbereitung auf deine Firmung mitmachst, werden in den "Führerschein", den Firmpass, eingetragen. 

 

 
 

 

Anlässe zum Feiern
Ehejubiläen

Die Hochzeitstage zu feiern, ist eine gute Möglichkeit, sich zu erinnern an die zurückliegende „Hoch-Zeit“, die Feier und die Hoffnungen des Anfangs darin aufleben zu lassen. Die Feier des Hochzeitstages kann verstanden werden als dankbarer Rückblick, der das Vertrauen in das Kommende stärkt.

Vielleicht wollen sie ihren Hochzeitstag auch in der Gemeinschaft der Kirche feiern. Sie sind immer recht herzlich zu unseren Gottesdiensten am Sonntag oder unter der Woche eingeladen.

Weil wir als Pfarrgemeinde auch nach dem “schönsten Tag im Leben” mit Ihnen verbunden bleiben wollen, laden wir alle Brautpaare, die in unserer Pfarrgemeinde geheiratet haben, im ersten, zweiten, dritten und vierten Ehejahr einmal jährlich zu einem gemeinsamen Treffen ein.

Für alle Ehejubiläre, die fünf, zehn, 15, 20 Jahre usw. verheiratet sind, bietet unsere Pfarrei jedes Jahr im Herbst einen besonders gestalteten Ehejubiläumsgottesdienst an. Auch hierzu sind sie recht herzlich eingeladen.

 

Die Feier der Trauung
Vorbereitung des Gottesdienstes

Die Feier der Trauung in einer Messe
Die Eheschließung katholischer Ehepartner findet nach Möglichkeit innerhalb einer Eucharistiefeier statt, da die Ehe ein Abbild des Bundes zwischen Christus und seiner Kirche ist und in der Eucharistie das Gedächtnis dieses Bundes gefeiert wird.
Wenn Brautleute dem Leben der Kirche fern stehen oder nicht kommunizieren wollen, sollte überlegt werden, ob eine Messfeier angebracht ist. Dies wird im Vorbereitungsgespräch mit dem Priester zu klären sein.
Die Feier der Trauung in einer Messe besteht aus den Teilen: Eröffnung, Wortfeier, Feier der Trauung, Eucharistiefeier, Abschluss.

Die Feier der Trauung in einem feierlichen Wortgottesdienst
Die Trauung wird in einem Wortgottesdienst gefeiert, wenn die Trauung in einer Messe nicht möglich oder nicht angemessen erscheint. Dies ist der Fall, wenn ein Ehegatte katholischer Christ und der andere kein Katholik ist. Die Feier der Trauung in einem feierlichen Wortgottesdienst empfiehlt sich, wenn sich die Brautleute vom Leben der Kirche entfernt haben oder nicht kommunizieren wollen.
Die Feier der Trauung in einem Wortgottesdienst hat folgende Ordnung: Eröffnung, Wortfeier, Feier der Trauung, Abschluss.

 

Die Gestaltung des Gottesdienstes
Elemente der Feier und eigene Wünsche 

Die nun folgende Aufstellung des Ablaufes des Trauungsgottesdienstes möchte Ihnen bei der Gestaltung Ihrer Feier helfen. Besprechen Sie den Ablauf des Gottesdienstes am besten beim Gespräch mit ihrem Priester.
In Kursiv sind die Elemente gedruckt, die bei einem feierlichen Wortgottesdienst entfallen.

Eröffnung
Begrüßung des Brautpaares durch den Priester am Eingang der Kirche
Einzug Paares in die Kirche
Musik: Gesang oder Instrumentalstück
Eröffnung des Gottesdienstes mit Begrüßung der Gemeinde
Kyrierufe: Huldigung Jesu
Diese können vom Brautpaar selbst formuliert werden
Gloria
Musik: Glorialied
Tagesgebet oder Eröffnungsgebet

Wortfeier
Lesungen
Diese werden vom Brautpaar aus dem Alten oder Neuen Testament gewählt und können den Trauspruch enthalten. Die
Lesung kann von Trauzeugen, Freunden oder Verwandten des Paares verkündet werden. Der/die Vorleser/in muss der
katholischen Kirche angehören und sollte das Sakrament der Firmung empfangen haben. - Vorschläge für einen Lesungstext
finden Sie weiter unten.
Antwortgesang
Musik: Lied oder Hallelujaruf
Evangelium
Den Text des Evangeliums können sich die Brautleute selbst aussuchen und wird vom Priester verkündet. - Vorschläge für
einen Lesungstext finden Sie weiter unten.
Predigt

Die Feier der Trauung
Fragen nach der Bereitschaft zur christlichen Ehe
Segnung der Ringe
Eheversprechen der Brautleute
Bestätigung der Vermählung
Segen über Braut und Bräutigam
Lied nach der Eheschließung
Musik: Sologesang, Instrumentalstück, Lied
Unterzeichung der Heiratsurkunde durch den Priester und die beiden Trauzeugen/innen
Entzünden der Traukerze
Fürbitten
Die Fürbitten können die Brautleute selbst formulieren. Die Fürbitten können von Trauzeugen, Freunden oder Verwandten
des Paares verlesen werden. Der/die Vorleser/in muss der katholischen Kirche angehören und sollte das Sakrament der
Firmung empfangen haben.

Die Feier der Eucharistie
Gabenbereitung
Musik: Lied oder Instrumentalstück
Hochgebet
Musik: Lied zum Sanctus, das von der Gemeinde mitgesungen wird
Vater unser und Friedensgruß
Brotbrechen
Musik: Lied zum Agnus Dei
Kommunion


Abschluss
Besinnung und Dank
Musik oder meditativer Text
Schlussgebet
Auszug
Musik: Lied
Heilige Worte und Zeichen
Vermählung durch den Vermählungsspruch



Der Vermählungsspruch

Der Priester spricht: 
So schließt jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an.

Die Brautleute wenden sich einander zu:

Bräutigam:
N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau.
Ich verspreche dir die Treue
in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit,
bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren
alle Tage meines Lebens.
Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Braut:
N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann.
Ich verspreche dir die Treue
in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit,
bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren
alle Tage meines Lebens.
Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen GeistesEs empfielt sich diesen Trauspruch auswendig zu lernen, um ihn den Ehepartner bei der Trauung in die Augen sprechen zu können.
Unsere Hochzeit soll unverwechselbar sein
Vorschläge für Lesungs- und Evangeliumstexte



Lesungstexte aus dem Alten Testament

Gen 1,26-28.31a Gott schuf den Menschen als sein Abbild.
Rut 1,14b-17 Wo du hingehst, will auch ich hingehen.
Tob 8,4b-8 Lass mich gemeinsam mit Sara ein hohes Alter erreichen.
Hld 8,6-7 Leg mich wie ein Siegel an dein Herz.
Jes 43,2-5 Ich habe dich beim Namen gerufen.
Gen 2,18-24 Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine bleibt.
Tob 8,4-9 … befiehl, dass ich Erbarmen finde und mit ihr alt werde.
Hld 2,8-10; 8,6ff Geliebte und Geliebter über die Liebe.
Koh 4,9-12 Vom Leben zu zweit.
Koh 9,7-12 Nimm das Leben als ein Fest.
Jes 35,1-10 Habt Mut, fürchtet euch nicht!
Jer 29,11-14 Gott ist für die Menschen.
Jer 31, 31-34 Der neue Bund
Sir 18,1-14 Die Größe Gottes
Spr 3,3-6 Liebe, Treue und der Herr

Lesungstexte aus dem Neuen Testament 

Röm 15,1b-3a.5-7-13 Nehmt einander an, wie Christus uns angenommen hat.
1 Kor 12,31-13,8a Hätte ich die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Phil 4,4-9 Der Gott des Friedens will mit euch sein
Kol 3,12-17 Vor allem liebt einander, denn die Liebe ist das Band
Hebr 13,1-4a.5-6b Die Ehe soll in Ehren gehalten werden.
1 Joh 4,7-12 Gott ist die Liebe.

Schrifttexte aus den Evangelien 

Mt 5,1-12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Mt 19,3-6 Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Mt 22,35-40 Das ist das wichtigste und erste Gebot: Liebet einander.
Mk 11,20-26 Vom Glauben
Lk 24,13-26 Die Begegnung mit dem Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus.
Mt 25,14-30 Das Gleichnis vom anvertrauten Geld.
Lk 8,22-25 Der Sturm auf dem See
Joh 2,1-12 Hochzeit zu Kana.
Joh 15,9-12 Bleibt in meiner Liebe!

BrautleutetagDamit sich prüfet, was sich ewig bindet

Brautleutetag 

Jedes Jahr findet am Samstag nach dem Aschermittwoch ein Ehevorbereitungskurs in Teublitz statt. Liebespaare, die sich auf ihre Hochzeit vorbereiten, denken noch einmal über ihre Beziehung nach. Dabei spielt der Glaube eine wichtige Rolle. Das gemeinsame Leben soll nicht nur unter wirtschaftlichen oder partnerschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden, sondern es soll auf den tieferen Grund der gegenseitige Liebe, nämlich Gott, verwiesen werden. 

Der Brautleutetag wird dabei von einem Team aus engagierten Christen und Christinnen geleitet, die seit Jahren verheiratet sind und somit über entsprechend Erfahrungen mit Ehe und Familie verfügen. Für praktische Fragen zur Vorbereitung des Gottesdienstes oder des Ehevorbereitungsprotokolls wird auch Pfarrer Michael Hirmer zeitweise beim Vorbereitungskurs anwesend sein. 

Die Anmeldung zum Ehevorbereitungskurs erfolgt über die Homepage der KEB Schwandorf: https://www.keb-schwandorf.de/projekte/ehevorbereitung/

Weitere Ehevorbereitungsseminare bietet das Referat Ehe und Familie der Diözese Regensburg an (Tel. 0941/597-2268, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Unser Team, das den Brautleutetag vorbereitet und durchführt

Brautleutetag Team

 

abendlobTaizé-Gebet

Taizé, ein kleiner Ort in Burgund (Frankreich), ist seit Jahrzehnten für viele Jugendliche zu einer Quelle innerer Einkehr und Begegnung geworden. Die beeindruckenden Gebete und Lieder der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé gehören mittlerweile zum Gebetsschatz aller christlichen Kirchen. – Diese Schatzkiste wollen wir in Teublitz mit einem regelmäßigen Abendlob öffnen. 

 

 

 

 

 

Logo Taize 1Nacht der Lichter im Regensburger Dom

Ein großes Abendlob mit Lieder aus Taizé findet alljährlich im Regensburger Dom statt. Jedes Jahr am Freitag vor dem Christkönigsfest (Sonntag vor dem 1. Advent) treffen sich hunderte Jugendliche in der gotischen Kathedrale. Mit Kerzen in der Hand beten und singen sie mit den Texten und Lieder aus Taizé. Mit dabei sind auch immer der kath. Bischof von Regensburg und der evang. Regionalbischof oder Dekan. Oft besuchen das Gebet auch Brüder aus Taizé und sprechen zu den Jugendlichen. 

 

MonstranzHerz Jesu Freitag

Messe - Kommunion unter beiderlei Gestalt - Anbetung - Komplet  

In unserer Herz-Jesu-Pfarrgemeinde pflegen wir natürlich den Herz-Jesu-Freitag, den wir an jedem ersten Freitag des Monats feiern.

Um 18.00 Uhr feiern wir Eucharistie, in der die Kommunion in beiderlei Gestalten (Brot & Wein, Leib & Blut Christi) empfangen werden kann. 

Nach der Eucharistiefeier wird das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt. Im eucharistischen Brot des Lebens begegnet uns Christus selbst.

Nach dem eucharistischen Segen wird gemeinsam das Abendgebet der Kirche, die Komplet, gebete und gesungen.

 

Hier finden sie Infos zum Ursprung und der Bedeutung des Herz-Jesu-Festes.

 

euchsegen

Pfarrer Michael Hirmer spendet den eucharistischen Segen am Ende der Anbetung

Gottesdienst für Trauernde

an einzelnen Freitagen um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Teublitz

die Termine finden sich im Pfarrbrief

 Godi Trauernde

Vertraut und liebevoll begegnen sich zwei Menschen. Voll Vertrauen legt der eine seinen Kopf an die Schulter des anderen. Voll Liebe blickt der andere auf ihn und hält seine Hand.

Das nebenanstehende Bild zeigt Jesus und seinen Jünger Johannes. Sie nehmen Abschied voneinander. Es ist das letzte Mal dass sie sich auf Erden sehen werden. Beim Abendmahl vor Leiden und Tod schenkt Jesus Johannes seine Zuneigung.

Voll Vertrauen und voll Liebe erfährt der Jünger Trost und Kraft für das was kommen mag.

Vielleicht können Sie sich als Trauernde in diesem Bild wiederfinden. Ein Mensch, der sie vielleicht auch so liebevoll in den Arm genommen hat, ist verstorben. Es fällt schwer die Umarmung zu lösen.

Doch liebevoll geborgen sind unsere Toten in Gott. Wie Johannes auf dem Bild seine Hand in Jesu Hände legt, so liegt das Leben unserer Verstorbenen nun in Gottes Barmherzigkeit. So wie Johannes seinen Kopf voll Vertrauen an Jesu Schulter legt, so dürfen unsere Verstorbenen vertrauen, dass sie an Gottes Seite neues Leben finden.

Trösten will dieses Bild aber auch die trauernden Angehörigen. Denn auch Ihnen reicht Gott seine Hände, um Ihnen zu zeigen, dass das Leben siegen wird und nicht der Tod. Liebevoll will Gott Sie umarmen in Ihrer Trauer und Ihnen Trost spenden.

Zur Ruhe kommen

Aus dem Alltag austeigen können

Seinen Gedanken und Tränen

freien Lauf lassen können.

Den Verstorbenen gedenken

Den Namen des Verstorbenen hören

Dankbar sein für das Leben unserer Lieben

Beten um Leben in Fülle bei Gott

Licht in der der Dunkelheit

Ein Licht für unsere Verstorbenen entzünden

Gottes tröstende Botschaft hören

Von Gott gesegnet werden

Gottes Segen hautnah erfahren

Persönlich angesprochen sein

Den Weg zum Leben finden

Durch den Tod in ein neues Leben

Durch die Trauer neu leben können

Vor dem Gottesdienst können Sie eine Kerze (1,50 €) erwerben und den Namen Ihres Vers­torbenen aufschreiben lassen.

Während des Gottesdienstes wird der Name Ihres Verstorbenen verlesen und die Kerze entzündet.

Am Ende des Gottesdienstes sind Sie eingeladen sich persönlich segnen und sich die Hände auf­legen zu lassen.

Nach dem Gottesdienst können Sie die Kerze mit nach Hause nehmen oder auf das Grab Ihres Verstorbenen stellen.

In Ihrer Trauer kann Ihnen helfen

Gebet in unseren Kirchen
In den Kirchen in Teublitz und Saltendorf können Sie zur Ruhe kommen und für Ihre Verstorbenen beten. Vor der Marienstatue können Sie Kerzen entzünden. Diese finden Sie in Saltendorf im vorderen und in Teublitz im hinteren Bereich der Kirche. 

Trauerbegleitung
In unserer Pfarrei begleitet Frau Michaela Müllner Trauernde. Über das Pfarrbüro können Sie Kontakt zu Ihr aufnehmen.

Trauergeschichten.de
Unter www.trauergeschichten.de finden Sie im Internet Impulse, wie Sie mit Ihrer Trauer umgehen. Diakon Dr. Holzschuh bietet auch auf regionaler Ebene Seminare an.

Baum des Lebens
In unserer Kirche in Teublitz entsteht ein „Baum des Lebens“. Er ist ein Zeichen dafür, dass unsere Verstorbenen bei Gott geborgen sind. Hier werden Sie den Namen Ihres Verstorbenen finden. 

Persönliches Gespräch
Zum persönlichen Gespräch steht ihnen das Pfarrhaus offen. Vereinbaren Sie einen Termin mit Pfarrer Lobmeier oder Diakon Neumüller:
Katholisches Pfarramt Teublitz
Schützenstraße 2a
93158 Teublitz
Tel. 09471/9491
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der geprägte Freitag

Die Freitage haben in unserer Pfarrgemeinde immer eine besondere Prägung.

Am ersten Freitag des Monats feiern wir den Herz Jesu Freitag mit Kommunion unter beiderlei Gestalt, Anbetung und Komplet.

Am zweiten Freitag im Monat feiern wir ein Abendlob mit Lieder aus Taizé.

Am dritten Freitag im Monat feiern wir einen Gottesdienst für Trauernde.

Am vierten Freitag im Monat feiern wir eine Messe im Seniorenheim.

Lichtermeer1Religiöse Woche im Advent

Eine unglaublich beeindruckende Atmosphäre erwartete die Gläubigen beim Saltendorfer Lichtermeer. Die alte Saltendorfer Kirche erstrahlte im Kerzenlicht. Der Duft des Weihrauches lag in der Luft. Die Klänge der Teublitzer Chöre und Musikgruppen erfüllten den Raum. Die bewegenden Worte verschiedener Prediger gingen den Menschen zu Herzen.

Alljährlich finden in der Adventszeit in der alten Marienkirche in Saltendorf adventliche Gottesdienste im Kerzenschein (Rorate) statt. Dabei feiern verschiedenste Prediger den Gottesdienst und legen das Wort Gottes aus. Musikalisch wird das Saltendorfer Lichtermeer von den Chören und Musikgruppen aus Teublitz gestaltet (Kirchenchor, DoReMi, Frauenbundsinkreis, Veeh-Harfen). 

Lichtermeer2

 

 

 

 

 

Sakrament Eucharistie“Nehmt und esst! - Nehmt und trinkt!”
Die Feier der Eucharistie

Vor seinem Leiden und Sterben hat Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl gehalten. Er nahm Brot und Wein, reichte es mit den Worten „Dies ist mein Leib, dies ist mein Blut“ und fügte hinzu: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ (Lukas 22,19 und 1 Korinther 11,23-25).

Die Eucharistiefeier bildet das Zentrum der Gemeinschaft der Kirche und ist zugleich ihre Kraftquelle. Eucharistie heißt "Dank"-Feier, denn wir danken und feiern das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. In den Zeichen von Brot und Wein empfangen wir Christus selbst. Er ist die Mitte unserer Pfarrgemeinde und allen christlichen Engagements. 

In der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz gestalten wir unsere Eucharisteifeiern auf verschieden Art und Weisen. Unsere Familiengottesdienste sind besonders für Familien mit Kindern gestaltet. Die Frohe Botschaft wird hier anschaulich den Kindern nahe gebracht. Unsere breit aufgestellen Chöre und Musikgruppen gestalten immer wieder musikalisch unsere Gottesdienste. 

Kinder der dritten Klasse werden den Empfang der Eucharistie besonders vorbereitet. Von September bis Mai dauert die Erstkommunionvorbereitung, in der auch die Eltern und Familien aktiv mit eingebunden sind. 

 

Zur Feier der Eucharistie sind alle recht herzlich eingeladen

Am Sonntag feiern wir Messe
   Samstag um 18.00 Uhr in Teublitz (Vorabendmesse)
   Sonntag um 09.00 Uhr in Saltendorf
   Sonntag um 10.30 Uhr in Teublitz

Während der Woche
   Dienstag um 18.00 Uhr in Saltendorf
   Mittwoch um 09.00 Uhr in Teublitz
   Donnerstag unregelmäßig 16.30 Uhr (Schülermesse)
Besonders sind die Gottesdienste am Freitag gestaltete siehe -hier-

Die Zeiten und Orte unserer Gottesdienste finden sich aktuell immer im Pfarrbrief.  

 

Lesungen und Evangelien

In jeder Eucharistiefeier wird der "Schatz der Bibel" geöffnet und in Lesung und Evangeliium spricht Gott zu uns. Im Laufe von drei Jahren werden die wichtigsten Bibelstellen im Gottesdienst verkündet. 
Die jeweiligen Lesungen und Evangelien vom Tag finden sich -hier-

eucharistie1

Das Bild zeigt unsere Pfarrgemeinde bei der Feier der Osternacht.

Gottes Segen erfahren

Was ist eigentlich ein Segen? Wenn man etwas Gutes erfahren hat, gesagt oder geschenkt bekommt, dann ist es ein Segen. Es ist ein Segen wenn Menschen sich liebevoll begegnen; es ist ein Segen wenn Menschen sich bestärkende Worte zusagen; es ist ein Segen, wenn wir uns diese Welt nutzbar machen.

Letztlich ist es Gott, der uns alles schenkt, was uns gut tut und wir zum Leben brauchen. Gott segnet uns mit allem was wir nötig haben. Durch Gottes Segen erfahren wir seine Liebe und Zuneigung. Und diesen Segen wollen wir feiern. Wir wollen Gott danken, der uns auf vielfältige Art und Weise segnet:


Segnung KinderSegnung von Kindern

Kindersegnung: Am Gedenktag des heiligen Stephanus, dem 26. Dezember, danken wir Gott für unsere Kinder, die uns Segen sind. Um 10.30 Uhr feiern wir Gottesdienst zu dem alle Kinder eingeladen sind. Sie treten nach vorne und der Pfarrer oder Diakon legt ihnen die Hände auf. Die Handauflegung ist dabei ein Symbol des Schutzes und der Geborgenheit, die Gott unseren Kindern schenken will.

Segnung der Neugetauften: Am Fest der Taufe des Herrn, dem Sonntag nach dem Dreikönigstag (6. Januar), sind alle neugetauften Kinder des Vorjahres zum Taufgedenken eingeladen. Pfarrer oder Diakon bezeichnen das Kind mit dem Kreuz und sprechen: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Dieses Gebet erinnert an die Taufe und bekennt zugleich unseren Glauben an den dreieinigen Gott.


Segnung von Paaren

Die Liebe ist der größte Segen, den Gott uns schenkt. Und diese Liebe erfahren Menschen, die sich nahe sind und in einer Partnerschaft zusammenleben. Diese liebevollen Partnerschaften kennen viele Formen und Möglichkeiten. Um den Gedenktag des heiligen Märtyrer Valentin, dem 14. Februar, lädt die Pfarrgemeinde recht herzlich alle Liebespaare ein, Gott für ihre Liebe zu danken und sich wieder neu seinen Segen zusprechen zu lassen. Dabei nehmen sich die Paar an die die Hand und küssen sich.


Segnung MotorradSegnung von Fahrzeugen

Fahrzeugsegnung: Auch unsere moderne Mobilität kann ein Segen sein. Der heilige Christophorus ist der Patron der Reisenden und deren die unterwegs sind. Um seinen Gedenktag, den 09. Mai, segnen wir die Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Fahrräder usf.) unserer Pfarrgemeinde. Wir danken Gott für unsere Fahrzeuge und unsere Mobilität und bitte gleichzeitig, dass wir vor Unfällen bewahrt bleiben.

Motorrad-Segnung: Am Abend des dritten Samstag im Mai werden im Rahmen des Biker-Treffens in der Höllohe Motorräder gesegnet.


Segnugn TiereSegnung von Tieren

Rund um den Gedenktag des heiligen Franz von Assisi, den 04. Oktober, danken wir Gott für unsere Haustiere. Gerade durch unsere Haustiere erfahren viele Menschen Freude und Gemeinschaft. Oft sind sie ein wichtiger Teil einer Familie. Die Segnung findet an der Franziskus-Kapelle in Saltendorf statt. Von Hamster über Hund und Katze bis Pferd sind alle Tiere willkommen.

 




Segnung von Häusern und WohnungenHaussegnung

In Sicherheit wohnen zu können ist ein großer Segen. Ein Dach über den Kopf zu haben und zu wissen, wo man zuhause ist, ist eine großartige Erfahrung, die uns darauf hinweist, dass Gott uns eine ewige Heimat im Himmel bereitet hat. – Es ist deshalb eine gute Tradition Wohnungen und Häuser segnen zu lassen und Gott dafür zu danken. Mit Segen und Dank verbindet sich auch hier die Bitte, um Frieden und Freude, Gemeinschaft und Sicherheit. - Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro, um einen Termin für die Segnung auszumachen 

Freut euch im Herrn zu jeder Zeit (Phil 4,4)

Gott ist mitten unter uns

Sakramente - Segen - Seelsorge

 

Das Herz einer jeden christlichen Gemeinschaft, so auch der Pfarrgemeinde Herz Jesu, ist die Seelsorge. Wie Jesus Christus sich um die Menschen gekümmert und sie auf ihren Wegen begleitet hat, so wollen auch die engagierten Christinnen und Christen der Pfarrgemeinde Teublitz-Saltendorf Menschen begleiten.

Dabei steht die Freude am Herrn am Mittelpunkt. In jeder Lebenslage und Situation wollen wir mit unsere Seelsorge den Menschen Freude schenken. Dies gilt nicht nur für die schönen Stunden des Leben, sondern vor allem für die schweren Zeiten.

Hier findet sich ein Überblick des seelsorgliche Angebot unserer Pfarrgemeinde.

Darüber hinaus stehen Pfarrer Lobmeier, Diakon Neumüller und viele ehrenamtlich engagierte Christinnen und Christen als Ansprechpartner zur Verfügung:

Kontakt: Pfarrer Lucas Lobmeier, Schützenstraße 2a, 93158 Teublitz, Tel. 09471/9491

FamGodi1Gottesdienst für klein und groß

Familiengottesdiente sind frisch, frech und auf jeden fall anders. Unsere Vorbereitungsteams wollen Gottesdienst für die ganze Familie erfahrbar machen. Kreativ und anschaulich werden die Themen der Gottesdienste umgesetzt, so dass sie ein Erlebniss für Jund und Alt werden.

 

 

 

 

Familiengottesdienst feiern wir jeweils
an einem Sonntag im Monat
um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Teublitz.

nähere Informationen siehe Pfarrbrief

 

Hier eine Übersicht der geplanten Termine bis September 2025 (Änderungen sind jederzeit möglich, darum am besten im Pfarrbrief nachschauen)

 

Sonntag, 26. Okt 2025   FamGodi zum Weltmissions-Sonntag

Sonntag, 23. Nov 2025   Aufnahme und Verabschiedung Ministranten

Sonntag, 30. Dez 2025   1. Advent - Vorstellung EK-Kinder

Sonntag, 28. Dez 2025   FamGodi mit Kindersegnung

Dienstag, 06. Jan 2026   "Sternsinger-Gottesdienst" (Abschluss der Aktion, 10.00 Uhr)

Sonntag, 01. Feb 2026   FamGodi zu Lichtmess

Sonntag, 15. Feb 2026   "Fasching, Freude, Heiterkeit" (es darf sich für den Gottesdienst verkleidet werden)

Sonntag, 22. Mrz 2026   FamGodi in der Fastenzeit "Misereor-Sonntag"

Montag, 06. Apr 2026    "Ostermontag mit den Emmaus-Jüngern" (10.00 Uhr)

Sonntag, 14. Jun 2026   FamGodi zum "Pfarrfest"

Sonntag, 26. Jul 2026     FamGodi - Großeltern - Hl. Anna & Joachim

Sonntag, 20. Sept 2026   Mit Gott in etwas Neues starten

 

 

 

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Unsere Teams, die die Familiengottesdienste vorbereiten finden sich -hier-.

 

 

 

 

 

 

 

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