Bei der Aktion 2014 wird in Teublitz auch die politische Dimension des Sternsingern groß geschrieben. Denn es sollen nachhaltig Strukturen weltweit für eine bessere Welt verändert werden. Pfarrer Hirmer hat deshalb heuer Mandatsträger eingeladen, ein paar Stunden als Sternsinger in Teublitz von Haus zu Haus zu gehen. Frau Bürgermeisterin Maria Steger und Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder sind der Einladung des Pfarrers gefolgt und werden mit ihm und Kirchenpfleger Matthias Obermeier am 2. Januar von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Regensburger Straße unterwegs sein.
"Ich bin seit meiner Kindheit ein großer Fan der Sternsingeraktion", so Pfarrer Hirmer, "das Kindermissionswerk, das die Sternsingeraktion weltweit trägt, mach einfach hervorragende Basisarbeit. Da weiß ich, wo mein Geld hin geht. Da weiß ich, dass den Menschen und v.a. den Kindern geholfen wird."
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Alljährlich zu Jahresbeginn ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus und bringen Gottes Segen. Dabei sind die Kinder und Jugendliches ein doppelter Segen. Sie segnen nicht nur unsere Häuser, auch das Geld das sie sammeln ist ein Segen für Kinder in aller Welt. Die Aktion Dreikönigssingen ist weltweit die größte Hilfsaktion von Kindern für Kinder. In Teublitz ziehen die Stersinger vom 02. bis 05. Januar durch die Straßen.
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Alljährlich werden am Stephani-Tag, dem 26.12., die Kinder der Pfarrgemeinde gesegnet. In diesem Jahr war der Gottesdienst jedoch etwas ganz besonderes. Denn die kleine Sophia wurde getauft. Dabei durften die Kinder ganz nahe mit dabei sein. Musikalisch wurde der Gottesdienst von DoReMi gestaltet. Am Ende segnete Pfarrer Michael Hirmer alle Kinder persönlich.
In der Christmette entführte Pfarrer Hirmer seine Gemeinde in das Reich der Düfte. "Wie duftet Weihnachten für Sie?". Viele denken dabei an den Geschmack von Glühwein und Plätzchen. Doch Weihnachten vor 2013 Jahre roch anders, nach Stall, ja sogar nach Mist. "Denn Gott ist Mensch geworden, um in den Mist meines Lebens hinabzusteigen", so der Pfarrer weiter. "Denn gerade dort wo mir Menschen am Ende sind und einfach Mist gebaut haben, streckt Gott seine Hände nach uns aus, wie ein Kind nach seinen Eltern."
Die Pfarrkirche Herz-Jesu in Teublitz war überfüllt, als rund 25 Kinder in herrlichen Gewändern gekleidet, in einem Krippenspiel die Herbergssuche von Maria und Josef zeigten. Zum Schluss verkündeten die Engel die Geburt Christi und die Hirten schenkten dem Christkind Gaben.
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Etwas Fürchterliches ist passiert: Heimtückische Piraten haben Pippis Vater, den berühmten Kapitän Langstrumpf, entführt! Zum Glück findet Pippi seine Flaschenpost und sofort bricht sie zusammen mit Tommy und Annika zu einer Rettungsaktion auf. Um Pippis Vater zu retten fliegen Pippi, Tommi und Annika in einem fliegenden Bett auf eine Insel, dort müssen sich Pippi, Tommi und Annika zunächst verstecken und dann gegen Piraten kämpfen.
Am Samstag vor dem Weihnachtsfest trafen sich die Ministranten zur Adventsfeier. Vorher ministrierten viele schon gemeinsam die Vorabendmesse. Pfarrer Michael Hirmer bedankte sich bei den Minis für Ihren Dienst am Altar. Besonders stolz war der Pfarrer darauf, dass die Ministranten jetzt nicht nur quantitativ stark sind, sondern auch die Qualität der Ministrantenarbeit zugenommen hat.
Eine besinnliche Adventfeier fand im vollbesetzten Seniorenraum statt. "Die Christrose und das Grün der Tannenzweige" stand im Mittelpunkt der Feier. Das Pfarreicafé 60+ Team trug dazu besinnliche und nachdenkliche Texte vor.
Nachdem sich Pfarrer Michael Hirmer von seinen Frauenbundsvorsitzenden und vor allem von Fr. Waltraud Neumüller (die ja auch noch Pfarrsekretärin ist) hat breitschlagen lassen, bei einer Woll-Modenschau zu modeln, war dem Seelsorger schnell bewusst, dass es schon als Kind (damals in der 4. Klasse) nicht seine Sache war, zu häkeln und zu stricken. Am Donnerstag vor Weihnachten war es dann so weit. Pfarrer Hirmer war der einzige Mann, der bei der Kreativwerkstatt des Frauenbundes gestrickte Männermode zeigte.
Immer wieder Dienstags treffen sich alle zwei Woche die Seniorinnen des Teublitzer Frauenbundes. Vor Weihnachten wurde es besinnlich und lustig. Maria Dickert war zu Gast. Und wo Maria ist, da kann man Lachen.
Für die Kinder aber auch so manchen Erwachsenen war es eine sichtliche Freude, mit einer Fackel in der Hand von der Pfarrkirche Herz Jesu über den Stadtplatz zur Ruine im Stadtpark zu ziehen. - Auf dieser adventlichen Wanderung begegnete den Kindern, Jugendliche aber auch Senioren biblische Gestalten, die auf das Weihnachtsfest vorbereiten.
Es ist nicht nur eine gute alte Tradition, dass am 3. Adventssonntag die Teublitzer Chöre und Musikschaffenden sich die Ehre eines adventlichen Konzertes geben, sondern vor allem ein Ohrenschmaus der besonderen Güte. Unter der Leitung von Norbert Hintermeier bereits zum 42. Mal ein Adventskonzert in Teublitz statt.
Schon im Frühjahr gründete sich unter den schwarz-orangen Farben des Kolping-Banners der fünfte Familienkreis der Kolpingsfamilie Teublitz. Am Vorabend des dritten Adventssonntag wurden nun 26 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in das Kolpingwerk aufgenommen.
Am Samstag, den 14.12.2013 fand nach der Abendmesse die Adventsfeier der Teublitzer Kolpingsfamilie statt. Recht zahlreich (Rund 85 Personen) erfreuten sich über den Nikolausbesuch, die gesungenen Lieder, der Ansprachen und Grußworte sowie an der zünftigen Brotzeit. Der Nikolaus bedankte sich bei den ehemaligen Vorstandsmitgliedern und lobte die Arbeit in den Familienkreisen sowie der Kolpingjugend. Ein besonderer Dank galt auch dem Präses (Pfarrer Hirmer) und dem neuen Führungsteam. Bis spät in die Nacht hinein wurde gefeiert und es entstanden sehr gute Gespräche über "Gott und die Welt". Schließlich wurde auch noch gemeinsam angepackt und aufgeräumt. Hierfür nochmals recht herzlichen Dank an alle Helfer.
Im Kinderchor Herz Jesu ist immer was los. Jeden Donnerstag Nachmittag treffen sich nicht nur die Kinder zum Singen und Musizieren. Auch die Eltern nützen die Zeit, sich zu Treffen, Kaffee zu trinken und zu ratschn. - In den Musikstunden des Advents wurde jedoch nicht nur gesungen, sondern auch gebastelt.
Schon im Oktober beginnt für Frau Schirach die Vorbereitung auf die Sternsingeraktion. Die Gruppen müssen organsiert werden, Kinder und Jugendliche müssen motivert werden. Schließlich gilt es die Gewänder auszugeben, dazu den Weihrauch, die Kreiden ...
Am Donnerstag predigte Pfarrvikar Studienrat Reinald Bogensberger über "Fürchtet euch nicht!", dem Ausspruch, der in der Bibel am häufigsten zu finden ist. Denn Gott greift in jeder Situation des Lebens nach dem Menschen. Wie ein guter Vater oder eine liebevolle Mutter nach dem eigenen Kind greift, so dass sich das Kind nicht zu fürchten braucht. Selbst in Situationen, in der Menschen glauben, sie seien gottverlassen, streckt sich Gott nach dem Menschen aus.
Musikalisch wurde die Rorate durch den Singkreis des Frauenbundes gestaltet.
Am dritten Abend des Saltendorfer Lichtermeers erklangen die Veeh-Harfen in der altehrwürdigen Marienkirche. Schon viele Jahre gestaltet die Veeh-Harfen-Gruppe eine Rorate in Saltendorf.
Weiterlesen: Veeh-Harfen erklingen beim Saltendorfer Lichtermeer
Ein besonderes Erlebnis wartete auf die Schüler/innen der dritten Klassen der Telemannschule Teublitz. Gemeinsam mit ihrem Reli-Lehrer Pfarrer Michael Hirmer ging es auf den Friedhof. Dort wartete schon Bürgermeisterin Maria Steger mit einigen Mitarbeitern des städt. Bauhofes sowie einige Gläubige. Denn die neu angelegten Urnengräber sollten gesegnet werden.
Eine unglaublich beeindruckende Atmosphäre erwartete die Gläubigen beim Saltendorfer Lichtermeer. Die alte Saltendorfer Kirche erstrahlte im Kerzenlicht. Der Duft des Weihrauches lag in der Luft. Die Klänge von DoReMi erfüllten den Raum. Die bewegenden Worte von Pfarrer Hartl gingen den Menschen zu Herzen.
Alljährlich bricht ber Peda mit den Seinen zum Weihnachtsmarkt nach Regensburg auf. Neben dem leiblichen Wohl steht vor allem die Gaudi im Mittelpunkt.
Weiterlesen: Kolpingjugend beim Weihnachtsmarkt in Regensburg
Die Ruine im Stadtpark war wieder ein schöner Ort für das Lagerfeuer der Kolpingsfamilie. Mit kostenlosen Kinderpunsch und Stockbrot wurden die Besucher des Weihnachtsmarkts begrüßt. Das Stockbrotbacken kam bei den kleinen Besuchern sehr gut an und so wurde der komplette Teig verbacken.
Es ist schon gute alte Tradition, dass sich die Ministranen aus Teublitz und Saltendorf am Teublitzer Weihnachtsmarkt mit einer Los-Bude beteiligen.
Weiterlesen: Ministranten-Los-Stand auf dem Teublitzer Weihnachtsmarkt
Beim Familiengottesdienst zum 2. Adventssonntag nahm die Kellerkombo mit einem Rap die vorweihnachtliche Zeit aufs Korn.
Die KJ 13 in voller Pracht
hat heute Plätzchen gemacht.
Doch weil man nicht nur Plätzchen backen kann,
baute man draußen einen Schneemann.
(Lyrik von D.S.)
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