Christen beten mit Körper, Geist und Seele. Leider kommt der Körper dabei oft ein wenig zur kurz. So bietet der Frauenbund Teublitz nun meditativen Tanz an. So will der Frauenbund vor allem weibliche Spiritualität fördern. Nähere Informationen zu diesem Angebot finden sich im Programm des Frauenbundes. Auch der Pfarrbüro gibt darüber Auskunft.
Weiterlesen: Meditativer Tanz - ein neues spirituelles Angebot
Jeden 13. eines Monats betet der Frauenbund den Fantima-Rosenkranz. Einmal im Quartal wird dieser Rosenkranz besonders gestaltet und eine Fatima-Andacht gefeiert. Neben dem Geselligen ist dem Frauenbund auch die Förderung weiblicher Spiritualität wichtig.
Der Kirchweih-Kaffee mit frisch gemachten Kücheln war der Renner am Kirchweihsamstag. Überfüllt war der untere Saal des Teublitzer Pfarrheimes. Der Erlös kam der Renovierung der Kirchenorgel zu Gute.
Bereits am Vormittag des Kirchweihsonntag machte sich der Familienkreis 3 der Kolpingfamilie auf den Weg nach Regensburg. Am Prüfeninger Schlosspark wurden die Fahrzeuge abgestellt. Dann wurde donauaufwärts in Richtung Pentling marschiert. Nach ca. 5km Wanderung kehrten sie im Gasthaus "Walba" ein. Im Anschluss an das Mittagessen ging es dann über den Max Schulze Steig zurück zum Ausgangspunkt, Zwischendurch gab es immer wieder herrliche Aussichtspunkte entlang dieses Panoramaweges. Abschließend wurde nochmal bei Kaffee und Kuchen und prima Wetter im Biergarten über den schönen Ausflug gesprochen.
Am Kirchweihsonntag feierten die Erstkommunionkindern mit ihren Eltern den Gottesdienst um 10.30 Uhr mit. Gestaltet wurde dieser durch den Kirchenchor unter der Leitung von Norbert Hintermeier. Es wurden bekannte Lieder gesungen, die die Kinder auf den Weg zur feierlichen Erstkommunion begleiten werden.
„Als Kind konnte ich in Albanien keine Christin werden. Aber es hat mich schon immer in die Kirche gezogen.“, mit diesen Worten stellte sich Blerina Veizaj mit ihrer Taufpatin Carolina Holler der zum Gottesdienst versammelten Gemeinde von Herz Jesu Teublitz vor.
Zuvor verglich Pfarrer Michael Hirmer in seiner Predigt den christlichen Glauben mit einer Liebesbeziehung. „Diese Beziehung kann ein Leben lang wachsen und geht durch alle Höhen und Tiefen, ja sogar durch den Tod hindurch.“
In einem Vorbereitungsjahr, dem sogenannten Katechumenat
Die Großzügigkeit des Frauenbundes ist schon seit längerem in der Pfarrgemeinde Teublitz bekannt. Immer wieder erwirtschaften die fleißigen Frauen in diversen Veranstaltungen Gelder, die dann der Pfarrgemeinde und deren vielfältigen Aufgaben zu Gute kommen.
In den letzten Wochen ist es immer wieder zu beobachten gewesen: Meist fleißige Frauen engagierten Gruppierungen der Pfarrgemeinde Herz Jesu trafen sich, um vor dem Winter die Fenster im Pfarrheim zu putzen. So auch die Gruppe DoReMi, die für die Fenster im Pfarrsaal zuständig ist. Auch die Kolpingsfamilie und der Frauenbund beteiligen sich an der jährlich zweimal stattfindenden Aktion. Koordiniert wird diese von Kirchenverwaltungsmitglied Christine Schreiber.
Langsam nimmt die "Fahrschule Leben", die Vorbereitung auf das Sakament der Firmung, Fahrt auf. Zu einem ersten Informationsabend trafen sich Eltern und Paten im Pfarrheim. Pfarrer Michael Hirmer und das Firm-Team stellten nicht nur das Vorbereitungsprogramm vor sondern erklärten auch wer hinter dem Sakrament der Firmung steht: Der Heilige Geist. Er ist es, der lebendig macht, der Vergebung bewirkt, der Gemeinschaft stiftet und letztlich durch den Tod ins ewige Leben führt.
Erstmals erlebten die Mitglieder des Frauenbundes einen besonderen Kurs im Rahmen der monatlichen Kreativwerkstatt. Die rund 40 Kurzteilnehmerinnen wurden in die Geheimnisse der Seifenherstellung eingeweiht. Dazu reiste die Referentin Margit Müller extra aus Waldthurn an und hatte in ihrem Gepäck nicht nur Wissen, sondern eine große Auswahl an Seifenrezepten, wohlriechenden Düften und hochwertigen Ölen und Fette.
Jeden zweiten Dienstag lädt der Frauenbund zum Kaffeekränzchen ein. In der Kirchweihwoche besuchten die Vorsitzenden Waltraud Neumüller und Lisbeth Bemmerl gemeinsam mit Pfarrer Hirmer die Frauen und bedankten sich bei Bernadette Hintermeier und Helene Neumüller für ihr Engagement für die lustige Kaffeerunde.
Auch heuer freute sich Pfarrer Michael Hirmer über die Einladung des AWO-Kindergartens zur Erntedankfeier. Die Kindergärtnerinnen des AWO-Kindergartens gestalteten in der Turnhalle einen Erntedank-Altar, zu dem die Kinder alle möglichen Früchte brachten und Gotte für die Ernte dankte. Pfarrer Hirmer segnete die Kinder und den Erntealtar.
Jahresrückblicke, Ehrungen und Verabschiedungen von langjährigen und ausscheidenden Pfarreimitarbeitern standen im Mittelpunkt der diesjährigen Pfarrversammlung im Pfarrsaal. Die Planungen laufen dahingehend, dass im Jahre 2018 anlässlich der 650Jahrfeier der Wallfahrtskirche in Saltendorf eine Innenrenovierung vorgesehen ist.
Schon einige Wochen läuft das neue Kindergartenjahr im Kinderhaus Herz Jesu Teublitz. Deshalb lud die Kindergartenleitung alle Eltern zu einem Informationsabend ein, an dem auch der neue Elternbeirat gewählt werden sollte. Zu Beginn begrüßte Kinderhausleiterin Helga Schmid die anwesenden Eltern. Mit einer Meditation mit Lied und Gebet stelle Pfarrer Michael Hirmer Gott in den Mittelpunkt, "der ihnen ihre Kinder geschenkt hat und in dessen Aufrag wir versuchen die Kinder zu erziehen."
"Gott hat dich eingeladen zu seinem großen Fest", so lautete die Überschrift des Familiengottesdienstes im Oktober. Ausgehend vom Evangelium zeigten das Vorbereitungsteam kreativ auf, was es heißt von Gott eingeladen zu sein. "Woher weiß ich, dass mich Gott einlädt? - Wie kann ich diese Einladung annehmen?" - Nach den Fürbitten versammelten sich die Kinder um den Altar, um Christus für sein Leben, seinen Tod und seine Aufstehung zu preisen und Gott zu danken.
Traditionell sammeln die Kolpingsfamilien im Landkreis Schwandorf im Herbst Altkleider. Auch die Kolpingsfamilie Teublitz beteiligte sich wiederum an der Aktion. Erfreulich war, dass auch Kinder und Jugendliche sich an der Aktion beteiligten. Der Erlös der Altkleideraktion kommt der Kolpingsfamilie Teublitz und der Familienarbeit des Kolpingwerkes zu Gute. - "Leider", so Vorsitzender Manfred Dechant, "war das Sammelergebnis nicht so gut." - Grund hierfür dürften die immer mehr aufkommenden kommerziellen Sammlungen und Kontainer sein. Ganz bewusst würden gewinnorientierte Unternehmen vor anstehen Altkleidersammlung der Kolpingsfamilie Körbe an die Haushalte verteilen.
Seit Freitag, 10. Oktober, ziert ein großes buntes Transparent die Seitenfassade der Teublitzer Pfarrkirche. Gestaltet wurde dieses von 150 Ministranten aus dem Landkreis Schwandorf, die zu Beginn der Sommerferien nach Rom gepilgert waren. Am Rande eines Nachtreffens in Teublitz sollten sich die Jugendlichen Gedanken machen, wie sie sich ihre Kirche vorstellen. Mit Spay-Dosen und Malerpinsel gingen sie auf einer 20 Meter langen Stoffbahn ans Werk mit dem Ergebniss: "Die Kirche ist bunt". - Das Transparent soll noch die nächsten Wochen an der Kirchenwand hängen.
Schon im Sommer stand in der Saltendorfer Kirche eine große Putzaktion an. Kirchenpfleger Matthias Obermeier und sein Team von Ehrenamtlichen reinigten die Kirche von oben bis unten gründlich durch. Seit 2012 teilt sich ein Team von Mesner den Dienst für die Saltendorfer Kirche. - Man merkt, dass in Saltendorf die Kirchen noch im Dorf ist.
Eine Gruppe Jugendlicher der Pfarrei „Herz Jesu“ Teublitz besuchte in Zusammenarbeit mit dem Historischen Arbeitskreis für Teublitz und seine Ortsteile die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Pfarrer Michael Hirmer und Franz Pfeffer hatten die Fahrt organisiert und begleiteten zusammen mit Georg Müllner und Matthias Haberl die jungen Teilnehmer.
Glaube verbindet!, das haben Anfang August auch über 500 Jugendliche aus dem Landkreis Schwandorf bei der großen Ministrantenwallfahrt nach Rom erlebt. Nun haben die Teublitzer Ministranten mit Kreisjugendseelsorger Michael Hirmer zum großen Nachtreffen nach Teublitz eingeladen. In einem für die Jugendlichen gestalteten Gottesdienst erinnerte Pfarrer Hirmer an das Motto der Ministrantenwallfahrt: "Frei! Darum ist es erlaubt Gutes zu tun". Er fordete die Ministranten auf im Blick auf Gott sich für diese Welt zu engagieren, damit diese besser wird und nannte konkret die Flüchtlinge, die auch in den Pfarrgemeinde und Kommunen des Landkreises untergebracht werden. "Wir sind frei, gute Gastgeber für die zu sein, die furchbares erlebt haben."
„Regensburg war ein wunderbares Erlebnis, aber der Höhepunkt unserer Fahrt, der auch nachhaltig im Gedächtnis bleibt, war der heutige Gottesdienst“, so kommentierte der Berliner-Chor-Organisator Alfred-Mario Molter nach dem Abendgottesdienst in Teublitz diese Chorfahrt seines „Ökumenischen Chors Schöneiche“. Unter der Leitung des Kirchenmusikdirektors und Komponisten Lothar Graap wurde am Samstag gemeinsam mit dem Kirchenchor Teublitz der Erntedankgottesdienst festlich gestaltet.
Werke des Komponisten, der bereits Teublitz von seinen Besuchen kannte, wurden sorgfältig und klangvoll dargeboten. Der Teublitzer Kirchenmusiker Norbert Hintermeier begleitete die Sänger an der Orgel. Lothar Graap erfreute mit einer feierlichen Musik zum Auszug.
Was haben Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster, Chin Chilla, ja sogar Schildkröten, Ziegen, Esel und Pferde gemeinsam? Sie sind Tiere, die von Menschen gehegt und gepflegt, ja machmal sogar geliebt werden. - All diese Tiere und noch viel mehr wurden am Erntedanksonntag zur Tiersegnung an die Franzsikuskapelle in Saltendorf gebracht.
In der vollen Herz Jesu Kirche dankte die Pfarrgemeinde für die Ernte des Jahres. Der Familiengottesdienst wurde inhatlich vom Kinderhaus und musikalisch von DoReMi gestaltet. Zu Beginn des Gottesdienstes begrüße Pfarrer Hirmer die Kinder und deren Eltern und fragte sie, was sie für Früchte am Erntedankaltar, den der OGV gestaltet hat, erkennen können. Nach dem Evangelium dankten die Kinder Gott für die Ernte dieses Jahres.
Am 3. Oktober führte der Ausflug der Pfarrgemeinde Teublitz in die Bischofsstadt Eichstätt, in der vor knapp 20 Jahre Pfarrer Hirmer Religionspädagogik studierte. So führte der erste Weg auch ins ehemalige Kapuzinerkloster. "Im ersten Stock war mein Zimmer", so der Pfarrer sichtlich stolz, als er die Gruppe durch den alten Kreuzgang führte. Das besondere an der Kirche ist ein original großer Nachbau des Heiligen Grabes von Jerusalem, wie es die Kreuzfahrer des 12. Jahrhunderts kannten. Gemeinsam sang man dort ein Marienlied das an die Auferstehung Jesu erinnerte.
Weiterlesen: Heiliges Grab und Walburgisöl - Pfarrausflug nach Eichstätt
Der Familienkreis V war diesmal wieder unterwegs auf Schusters Rappen und hat den Felsenpark unterhalb der Burg Falkenstein unsicher gemacht. Die Kinder waren begeistert unterwegs und erkundeten zusammen mit uns Eltern den Himmelsteig, wo wir unterwegs auf das „Froschmaul“, die „Himmelsleiter“, das „Herzbeutelgäßchen“, den „Hohlen Stein“ und auch auf Leuchtmoos stießen. Kurz vor unserer Einkehr auf Burg Falkenstein genossen wir noch eine super Aussicht vom „Schanzl“ aus Richtung Bayerischer Wald zum Hohen Bogen. Nach dem Mittagessen besuchten wir noch den Nepal-Himalaya-Pavillon mit dem wunderschön angelegten Park. Die Kinder läuteten fleissig die großen Glocken und wir genossen die Atmosphäre und auch den interessanten Nepaltee. Zum Schluß begeisterte die Kinder der dortige Töpfer mit seinem handwerklichen Können!
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