Zu einem feucht-föhlichen Nachmittag zog es die Kolpingjugend 2010 in die Theme nach Erding.
Der Familienkreis 1 der Kolpingsfamilie Teublitz besuchte den Bürstenmacher in Regensburg.
Die ganze Schöpfung lobt den Herren - so könnten man den Weltgebtstag der Frauen zusammenfassen. Frauen von den Bahamas haben die Texte und Gebete vorbereitet. In ihnen loben die verschiedenen Inseln der Bahamas Gott für die Schönheit seiner Schöpfung. - Wie jedes Jahr beteiligten sich Frauen aus allen Konfessionen am Gebet.
Nach dem Gebet gab es ein großes Abendessen im Pfarrsaal.
Vorbereitet wurde beides durch den Frauenbund.
Die Vorbereitung auf die Erstkommunion findet schon längst nicht mehr alleine in der Schule statt. Auch in Herz Jesu Teublitz sind die Tischgruppenstunden ein wichtiger Bestandteil für die Vorbereitung auf den Empfang des Leibes Christi. Einmal im Monat treffen sich die Kommunionkindern mit Eltern und behandeln ein wichtiges Thema. Dieses mal stand auf dem Plan: "Jesus, Brot des Lebens".
Im „Brot des Lebens“ schenkt sich uns Jesus Christus in der Heiligen Kommunion. In dieser Tischgruppenstunde sollen sich die Kommunionkinder mit der Entstehung von Brot beschäftigen und erkennen, dass Gott uns alles schenkt, was wir zum Leben nötig haben.
In der evangelischen Kirche ist traditionsgemäß der Kirchenmusiker der „Kantor“. In der katholischen Kirche aber wurde nach dem 2. Vatikanischen Konzil und der Liturgiereform das Amt des Kantors als „Vorsänger“ im wahrsten Sinne des Wortes wieder neu geschaffen. Diese Rolle findet gerade mit der Einführung des neuen Gotteslobs und den neuen Begleitpublikationen in Form von Kantoren- und Werkbüchern wieder eine Neubelebung.
Der Kantorendienst gehört in die Grundform des Gottesdienstes und erfüllt wesentliche Aufgaben. Daher findet seit Wochen auch im Dekanat Schwandorf wieder eine Kantorenschulung durch Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier statt.
Das Cabrini-Haus in Offenstetten bei Abensberg ist ein ganz besonderer Ort. Das durften auch 26 Firmlinge aus der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz erfahren. Denn das Cabrini-Haus ist ein Ort an dem einen so manches Vorurteil im Blick auf Menschen mit Behinderungen genommen wird. So erlebten die Firmlinge einen lustigen Nachmittag mit Jugendlichen, die ihnen vorher fremd waren.
Albert Steber begrüßte die Teublitzer Jugendlichen sowie deren Begleiter Pfarrer Michael Hirmer, Anneliese Wutz und Tanja Emmert. Mit einem Interview und einer Wahrnehmungsübung begann das inhaltliche Programm. „Was nimmst du an einem Menschen war, wenn du ihn aus der Ferne siehst? Was, wenn du ihn näher kennst?“, fragte Steber die Firmbewerber. Gerade bei einem Menschen lohnt es sich genauer hinzusehen.
Die Karwoche wirft schon weit ihre Schatten voraus. So ist der Frauenbund schon in der Fastenzeit dabei Röschen für die Palmbuschen zu basteln. Am Palmsonntag werden die Palmbuschen dann verkauft. Heuer kommt der Erlös der Verkaufsaktion dem Pfarrheim zu Gute.
Vergelt´s Gott an die fleißigen Frauenbundfrauen.
Im Rahmen eines Abendessens bedankte sich Pfarrer Hirmer beim "Team Saltendorf", den fleißigen Helferinnen und Helfern, rund um die Saltendorfer Marienkirche.
Es ist mittlerweile der sechste Familienkreis der sich am 2. Fastenwochenende unter dem Dach der Kolpingsfamilie Teublitz gründete. Schon vor gut einem Jahr konnte Pfarrer Hirmer Familie Kobler für die die Neugründung gewinnen. Diese sprach bekannte Paare und Familien an. Auch in den Eltern-Kind-Gruppen wurde für den neuen Familienkreis geworben. So trafen sich zwölf junge Familie.
Die "Fahrschule des Lebens", die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, geht in ihre heiße Phase. Seit November bereiten sich 28 junge Christinnen und Christen der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz auf das Sakrament der Firmung vor. Mit dem zweiten Firmtreffen ist die Zielgerade der Firmvorbereitung erreicht worden.
Weiterlesen: Du bist einzigartig - Du bist jemand Besonderes
Immer wieder Freitags treffen sich jetzt die Sangesfreunde des Männergesangsverein Teublitz im Pfarrheim. Nachdem das Vereinslokal des MGV Anfang des Jahres schließen musste, war es für die Pfarrgemeinde Herz Jesu selbstverständlich dem Gesangsverein eine neue Heimat zu geben. So wurde tausende von Noten und die Vereinsfahne ins Teublitzer Pfarrheim gebracht. - Interessierte Männer können gern zur Probe kommen: Jeden Freitag um 20.00 Uhr, Pfarrheim.
Schon seit Jahresbeginn haben sich die Kommunionkinder auf den Weg der Versöhnung gemacht. Dabei haben sie in den Tischgruppen und im Kommunionunterricht gerlernt, dass das Sakrament der Versöhnung nicht nur aus der Beichte besteht, sondern ein lebenslanger Weg ist, den es als Christ immer wieder zu beschreiten gilt.
Der erste Schritt auf diesen Weg heißt "besinnen", nachdenken über sein Leben mit den Aderen, das Leben mit Gott und über sich selbst. So manches gilt es dann zu "bereuen" und ehrlich zuzugeben, dass es falsch war. In einem dritten Schritt
In lockerer Runde fand dieses Mal die Vorstandsrunde des Teublitzer Frauenbundes statt. Beim gemeinsamen Dankeschönessen in Bubach wurden natürlich auch die anstehenden Veranstaltungen geplant. Am Ende des auch lustigen Abends bedankte sich Pfarrer Hirmer für das Engagement des KDFB´s.
Die Eltern der Kommunionkinder festalteten die Kerzen, die bei der Feier der ersten heiligen Kommunion ihrer Kinder entzündet werden. Vorbereitet wurde das Basteln durch Frau Hintermeier, die von Frau Schindler und Frau Neumüller unterstütz wurde.
Mit einem kurzweiligen und tiefgründigen Vortrag entführte Dekan Michael Hoch die Zuhörer an drei besondere Orte des Lebens Jesu im Heiligen Land Israel. Im vollbesetzten Seniorenraum des Teublitzer Pfarrheims führte der Referent nach Betlehem, den Garten Gezamanie und den See Genezareth.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer seinen Kurskollegen als einen Priester der die Gabe hat, sehr tiefgründig Orte und Situationen in ihrer spirituellen Breite zu erschließen. Dem wurde der Dekan des Dekanats Nabburg und Pfarrer von Dürnsricht auch gerecht.
Bischof Rudolf Voderholzer hat am ersten Fastensonntag zehn Erwachsene aus der Diözese Regensburg in den Kreis der Taufbewerber des Bistums Regensburg feierlich aufgenommen. Die Aufnahme geschah im Rahmen eines Wortgottesdienstes in der Stiftskirche St. Johann Regensburg. Die zehn Erwachsene aus der Diözese Regensburg bereiten sich seit geraumer Zeit auf den Empfang des Taufsakramentes und, damit verbunden, der Firmung und der Eucharistie vor. Darunter befindet sich auch Blerina Veizaj aus der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz.
Der Bischof machte in seinen Begrüßungsworten auf den besonderen Ort aufmerksam. Die Stiftskirche ist nicht nur Johannes dem Täufer geweiht. Ihr Vorgängerbau war bereits im 9. Jahrhundert die Taufkirche des alten Domes. Neben den zehn Bewerbern begrüßte der Bischof auch die angehenden Patinnen und Paten, die Priester aus den Heimatgemeinden und weitere Weggefährten auf dem Weg zur Taufe.
Weiterlesen: Bischof Rudolf Voderholzer Blerina Veizaj Taufbewerberkreis auf
Die nötigen Baumaßnahmen zum Brandschutz und zur Barrierefreiheit im Pfarrheim Teublitz wurden durch den Bauausschuss der Diözese Regensburg genehmigt. - "Die Maßnahmen im Pfarrheim sind nicht geplant und konnten nicht vorhergesehen werden." mein Pfarrer Hirmer. - Es wird deshalb um Spenden gebeten:
Spendenkonto "Pfarrheim"
IBAN: DE19 7509 1400 0502 5087 02
BIC: GENODEF1BLF
Ein Bericht von Werner Artmann findet sich hier:
Weiterlesen: Brandschutz und Barrierefreiheit für das Pfarrheim
Die neue Jugendgruppe der Kolpingsfamilie Teublitz, KJ´14, traf sich kürzlich um das Programm für die weiteren Monate zu planen. Danach gab es Pizza und ein Film wurde geschaut.
Schon bei der Vorstellungsrunde wurde klar, dass sich der Brautleutetag der Pfarrgemeinde Herz Jesu großer Beliebtheit erfreut. Aus dem ganzen Landkreis Schwandorf kamen 14 junge Paare nach Teublitz, um sich einen Tag Gedanken zu ihrer Beziehung zu machen und sich auf das Sakrament der Ehe vorzubereiten. Das Team vom Sachausschuss Ehe & Familie gestaltet den Ehevorbereitungskurs immer mit kreativen und interaktiven Einheiten, so dass die jungen Paare gefordert sind und sich der Tag als kurzweilig und "einfach schön" gestaltet.
Mit dem Aschermittwoch beginnen die 40 Tage der österlichen Bußzeit, auch Fastenzeit genannt. Viele Gläubige versammelten sich in der Teublitzer Pfarrkirche um traditionell das Aschenkreuz zu empfangen. Es ist ein Zeichen der Buße und der Umkehr. Mit den Worten "Bekehre dich und glaube an das Evangelium" bezeichneten Pfarrer Michael Hirmer und Diakon Heinrich Neumüller die Gottesdienstfeiernden mit Asche.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand das neue Hungertuch der Misereor-Fastenaktion. Das abstrakte Bild, das von einem chinesischen Künstler gestaltet wurde, thematisiert einen Satz aus der Bergpredigt: "Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon (Geld, Gold)." Die Lektoren Fine Winkler und Roland Unger führten mit meditativen Worten in den tiefen Sinn des Hungertuches ein:
Der Familienkreis V war heute bei bestem Wetter beim Faschingszug in Fischbach unterwegs! Es gab viele bunte Gaudiwagen, von denen es massenweise Bonbons, Lutscher, Popcorn und Chips hagelte. Die Kinder hatten sich toll verkleidet, machten reichlich Schleckzeugbeute und feuerten die Maschkerer mit viel „Rumml, Rumml“ an! Schön wars heute bei den Rummlfelsern!
Es ist immer bunt und lustig, wenn die Kinder im Kinderhaus Herz Jesu verkleidet kommen und einfach Fasching feinern.
Natürlich ist es eine gute alte Tradition das die Kinder des Kinderhauses Herz Jesu am Vormittag des Aschermittwochs zur Kirche gehen, um dort das Aschenkreuz zu empfangen. Heuer waren auch einige Eltern, Großeltern und sogar Kommunionkinder mit dabei. Die Kinder sangen dabei die altbekannten Lieder, die sie im Kindergarten gelernt haben. Kindergartenleiterin Frau Helga Schmid verkündete in der Lesung Gottes frohe Botschaft. "In der Fastenzeit denken wir darüber nach, wie wir enger und besser mit Gott leben können", erklärte Pfarrer Hirmer. - Nach der Segnung der Asche zeichnete der Geistliche jedem ein Kreuz auf die Strin und sprach dabei: "Bekehre dich und glaube an das Evangelium."
Seit dem Kirchweihfest 2014 bereitet sich Frau Blerina Veizaj mit ihrer Patin Frau Carolina Holler auf die Taufe vor. Immer wieder haben sie mit Pfarrer Michael Hirmer über Jesus, die Kirche und die Sakramente gesprochen. Mit der Fastenzeit beginnt nun die intensive Vorbereitungsphase. Am 1. Fastensonntag wird Frau Veizaj dem Bischof vorgestellt, der sie mit anderen erwachsenen Taufbewerbern segnen wird. Dazu wird ein Sendschreiben der Pfarrgemeinde dem Bischof übergeben. Dieses Sendschreiben hat Pfarrer Hirmer erstellt und übergab es im Gottesdienst der Taufbewerberin und Ihrer Patin. Das Schreiben lautet:
„Gott ist die Liebe“, dieser Satz des Apostels und Evangelisten Johannes stand als Motto über der Segnung von Liebespaaren am Valentinstag in der Saltendorfer Marienkirche. Zu den Klängen der Jugendband "Future" aus Regenstauf begrüßte Pfarrer Michael Hirmer die 28 Paare.
Im Mittelpunkt der Segensfeier stand das Hohelied der Liebe aus dem ersten Korintherbrief. Stück für Stück wurde der Text von Frau Handl vorgetragen. Zu meditativen Klängen konnten sich die Paar an den Händen fassen, sich in die Augen schauen und die Geschichte ihrer Liebe vergegenwärtigen. Dabei konnten die Liebespaare die schönsten Momente ihrer Beziehung dem Partner sagen oder auch danken für so manchen Moment, den man in der Liebe durchstehen konnte.
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