titel„Segen bringen  Segen sein!“ Unter diesem Motto stand in diesem Jahr die bundesweite Sternsingeraktion, an der sich auch 17 Gruppen mit rund 78 Kinder und Jugendlichen sowie 24 Betreuern aus der Pfarrei Herz-Jesu beteiligten. Am Dreikönigstag wurde diese Aktion bei einem Familiengottesdienst abgeschlossen, zu dem auch der bischöfliche Jugendpfarrer Domvikar Thomas Helm gekommen war. Hintergrund des hohen Besuchs aus Regensburg waren zwei Ehrungen. Über 25 Jahre lang hat  Marie-Luise Schirach die Sternsingeraktion in Teublitz vorbereitet und geleitet und seit 20 Jahre an ihrer Seite dabei war Christa Gürtler. Beide wurden im Gottesdienst für ihr Engagement mit Auszeichnungen des BDKJ Diözesanverbandes und des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ aus Aachen geehrt.

telemannMit ausgewählter Musik zur weihnachtlichen Festzeit wurde das 134. Telemann-Konzert am Sonntagspätnachmittag  in der Saltendorfer Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ gestaltet. Instrumental- und Vokalmusik von der Renaissancezeit bis ins 21. Jahrhundert wurde großartig wiedergegeben. Die Musik vom Namensgeber der Konzertreihe Georg Philipp Telemann und seinen Zeitgenossen war in dieser Feierstunde besonders vertreten.

jahresrückblickIm Gespräch mit Werner Artmann von der Mittelbayerischen Zeitung blickt Pfarrer Michael Hirmer auf das Jahr 2014 zurück. - „Das Jahr 2014 war sicherlich kein spektakuläres“, resümiert der Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer nachdenklich, „aber es war ein Jahr in dem viel für die Zukunft grundgelegt wurde.“ Der Seelsorger denkt dabei vor allem an die Neuwahl des Pfarrgemeinderates und die Neustrukturieren der Sachausschüsse. „Wir sind eine junge Truppe, die viele Ideen hat und voller Tatendrang ist.“ Diese mache den Dienst als Pfarrer so besonders in Teublitz.
Eine besondere Investition in die Zukunft war die Neugestaltung des Spielplatzes im Kinderhaus Herz Jesu. „Es ist einfach wunderbar zu sehen, wie die Kinder die neue Anlage annehmen und darin voll Freude spielen.“, lächelt der Seelsorger.

Die Statistik stimme in der Pfarrgemeinde Herz Jesu nach wie vor. Über 60 Gruppen,

PICT7859In einer besinnliches Andacht dankte die Pfarrgemeinde Herz Jesu Gott für das Jahr 2014. Am Silvester-Tag versammelte man sich, um über das vergangene Jahr nachzugenken. Höhepunkt war ein großer Lobpreis mit Bitten. Pfarrer Hirmer, Diakon Neumüller, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Georg Niedaralt und Lektor Roland Unger schritten dabei symbolisch durch den Kirchenraum und beteten dabei zu Gott. Der Weg durch die Kirche symolisierte dabei den Weg durch das Jahr 2014. Immer wieder erklang der Ruf: "Dieses Jahr Herr, leg ich zurück in deine Hände." 

20141229 133236Alljährlich zwischen den Jahren pilgern Sternsinger aus der ganzen Diözese Regensburg in eine große Pfarrkirche, um dort gemeinsam mit Bischof Rudolf die Sternsingeraktion zu eröffnen. Dieses mal waren an die 30 Teublitzer Sternsinger in Amberg St. Georg mit dabei. Am Kirchenportal wurden die Sternsinger alle persönlich durch den Bischof begrüßt. In der Andacht schrieb dann der Bischof den Segensspruch an die Kirchentür: 20 * C + M + B + 15 Christus segne dieses Haus.

PICT7846Es war ein großer Spagat den Pfarrer Michael Hirmer am Festtag des heiligen Stephanus (26.12.) zu meistern hatte. In der voll besetzten Pfarrkirche Herz Jesu warteten vor allem Familien mit ihren Kindern auf die alljährliche Kindersegnung zu Weihnachten. Doch war das Thema heuer sehr ernst. Stephanus ist der erste Märtyrer der Christenheit, d.h. er hat sein Leben für den Glauben an Jesus Christus hin gegegeben. Deshalb betete die ganze Christenheit an diesem Tag für die verfolgten Christen in der ganzen Welt. "Noch nie in ihrer Geschichte wurden Christen so verfolgt, wie in unseren Tagen.", erklärte Pfarrer Hirmer in seiner Predigt, "doch wir wollen nicht rachsüchtig zurück schlagen. Vielmehr ist uns der heilige Stephanus ein Vorbild im Glauben, der sogar im Moment seines Todes noch für seine Verfolger gebetet hat." - Die entscheidende Waffe im Kampf gegen Terroristen und Fanatiker sei Bildung des Verstandes und die Bildung des Herzens, so der Pfarrer weiter. "Wer seinen Verstand kritisch zu nutzen weiß, dem kann man nicht manipulieren; der lässt sich nichts vormachen. Und wer gemeinsam mit Kindern verschiedener Religionen und Herkunft zusammen gelernt hat, der wird kaum eine Waffe auf seinen Schulfreund richten."

Theater Kallmünz 036Familienkreis IV und V im Kallmünzer Kindertheater - Kasperl, Seppel und die Großmutter können endlich ruhig schlafen. Der gefährliche Räuber Hotzenplotz ist im Gefängnis!

Doch eines Morgens steht der gefürchtete Bösewicht in Großmutters Garten und behauptet, er sei wegen guter Führung entlassen worden und will ab sofort ein ehrlicher Mensch werden. Natürlich glaubt ihm keiner. Als dann auch noch Frau Schlotterbecks Kristallkugel verschwindet, ist für alle klar, wer diese gestohlen hat. Der Räuber muss schnellstens wieder ins Gefängnis.

PICT7768Schon beim Betreten der Pfarrkirche Herz Jese gebrüßte die Gläubigen am Heiligen Abend meditative Musik, dargebracht von Organisten Norbert Hintermeier mit Orchester. Der Gottesdienst begann besinnlich. Langsam zogen die Ministranten hinter dem Christkind in die Kirche ein. Vor dem Altar wurde das Christuskind in die Krippe gelegt und alle knieten zum Gebet nieder. Mit einfachen und schlichten Worten fokusierte Pfarrer Michael Hirmer die Gottesdienstgemeinde auf das Wesentliche an Weihnachten: Dem menschgewordenen Sohn Gottes, Jesus Christus. 

PICT7740Die Pfarrkirche Herz-Jesu in Teublitz war überfüllt, als rund 25 Kinder in herrlichen Gewändern gekleidet, in einem Krippenspiel die Herbergssuche von Maria und Josef zeigten. Zum Schluss verkündeten die Engel die Geburt Christi und die Hirten schenkten dem Christkind Gaben.

PICT0333Kurz vor dem Weihnachtsfest übergab eine Abordnung des Frauenbundes eine Spende über 500,- € an das Thomas Wiser Haus in Regenstauf. Diese kirchliche Stiftung kümmert sich um Kinder und Jugendliche beim Bereich der Heilpädagogik und Therapie. Der Leiter der Einrichtung Karl Hein Weiß bedankte sich bei den Frau Gitte Duschinger, Frau Hanne Lorenz udn Frau Herta Dietl vom Teublitzer Frauenbund. Dieser hatte mit seinem Adventsbasar die Spende erwirtschaftet. 

PICT7654Für die Kinder aber auch so manchen Erwachsenen war es eine sichtliche Freude, mit einer Fackel in der Hand von der Pfarrkirche Herz Jesu über den Stadtplatz zur Ruine im Stadtpark zu ziehen. - Auf dieser adventlichen Wanderung begegnete den Kindern, Jugendliche aber auch Senioren biblische Gestalten, die auf das Weihnachtsfest vorbereiten.

Schon in der Pfarrkirche waren es die Hannah und Simeon. Zwei alte Menschen aus dem Volk Israel, die voller Erwartung auf den Messias, d.h. dem Gott gesandten Retter, warteten. Im Monopteros war es dann Maria, die Mutter Jesu, die erst erstaunt und dann voller Zuversicht war, als ihr der Engel Gabriel die Geburt Jesu verheißen hat. Schließlich wartete in der Ruinie Josef, der Verlobte Mariens. Auch für ihn war es ein großes Wunder, dass Maria schwanger werden sollte und den "Immanuel" (hebr. "Gott mit uns") gebären sollte.

DSCF7498Wenn die Kinder neugierig vor dem Heiligen Abend durchs Schlüsselloch spitzen, dann können sie manchmal den einen oder anderen Engel huschen sehen, der dem Christkind beim Schmücken des Christbaumes und der Krippe behilflich ist. - Auch in der Teublitzer Pfarrkirche waren diese Engel aktiv. Jedoch suchte man die Flügel vergeblich. Wobei sie recht praktisch gewesen wären, hätte man dann ja keine Leitern für das Anhängen der Christbäume gebraucht. - Unter der Leitung des Teublitzer "Erzengels" Günter (auch Mesner Karcher genannt) wird pünklich zum Heiligen Abend die Teublitzer Pfarrkirche im weihnachtlichem Glanz erstrahlen.  

DSCF7470Am Samstag vor dem vierten Adventssonntag trafen sich die Ministranten aus Teublitz und Saltendorf zur gemeinsamen Adventsfeier. Auch der Nikolaus schaute noch einmal vorbei. Pfarrer Hirmer bedankte bei allen Ministranten für den Dienst am Altar das ganze Jahr über. Ein sonderers Vergelt´s Gott richtete er an die Gruppenleiter und Oberministranten. 

Sam 1213Große Freude schenkte eine Abordnung des Frauenbundes vor Weihnachten seinen Mitgliedern, die in den nahen Seniorenheimen wohnen. Frau Waltraud Neumüller, Frau Lisbeth Bemmerl und Frau Maria Dickert besuchten die Heime in Maxhütte und Burglengenfeld und überbrachten den Frauenbundfrauen Grüße und Weihnachtswünsche. 

DSCF0415"Advent ist die Zeit der Sehnsucht" war das Thema im Pfarreicafé 60+ bei einer besinnlichen Adventstunde. Die grünen Zweige drücken unsere Hoffnung auf Leben und Frieden aus, die Lichter der Kerzen sind Zeichen für das Licht der Freude, die Herzen für unsere Bereitschaft Gottes Liebe zu verschenken. Die Sterne erinnern uns an das Licht, das in der Dunkelheit leuchtet. Vorgelesen wurden diese nachdenklichen Worte vom Pfarreicafé 60+ Team. Als Anerkennung und Dank für ihren wöchentlichen Einsatz überreichten die Gäste ein Geschenk an das Pfarreicafé 60+ Team.

SN850167Am Freitag, 12.12 ., machten sich 58 Frauen und 2 Männer zu einem unterhaltsamen Tagesausflug nach München auf. Nach der Ankunft wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe durfte gleich eine Führung beim bekannten Fernsehkoch Alfons Schubeck erleben. Dort erhielten sie einen Einblick in das Unternehmen „Schubeck“ mit seinen 220 Angestellten. Besonders beeindruckt war man von der Ausstattung der Ladengeschäfte, die von Kirchenmalern im orientalischen Stiel gestaltet wurden. Einige Frauen trafen Alfons Schubeck persönlich und machten gleich ein Foto mit ihm.

zPICT7585Die Bilanz des vor kurzem zum zweiten Mal durch den Frauenbund  veranstalteten Adventbasar „rund um das Teublitzer Pfarrheim“ lautete: „hervorragend!“.  FB-Sprecherin Waltraud Neumüller und Kassiererin Gitta Schmalzbauer präsentierten nun den Reingewinn von 2500 Euro. Zu diesem großen Erfolg beigetragen haben alle FB-Frauen, die selbstgebastelte Adventkränze und Gestecke,  selbstgemachte Liköre, Konfitüren, Plätzchen, Stollen, handgesiedete Naturseife, kleine Bastelarbeiten und selbstgestrickte Socken zur Verfügung stellten. Natürlich durften auch die bekannten Knackersemmeln als kleine Brotzeit nicht fehlen. Zum Schluss des 43. Adventkonzerts am vergangenen Sonntag nahmen die FB-Vorstandsmitglieder Waltraud Neumüller und Gitta Schmalzbauer die Gelegenheit wahr, je 500 Euro an Kirchenmusiker Norbert Hintermeier für die Renovierung der Mathis-Orgel, an Maria Dickert für die Leukämiehilfe und Michaela Koller für die Hospizhilfe zu überreichen.  Dieser Tage wurde auch noch je 500 Euro an die Flüchtlingshilfe in Schwandorf und an das Wiser-Kinderhaus in Regenstauf überreicht. Auch Pfarrer Michael Hirmer freute sich und dankte dem Frauenbund für die großzügigen Spenden.

PICT7586Das 43. Adventskonzert der Teublitzer Chöre in der Pfarrkirche „Herz Jesu“ stand unter dem Thema „Freuet euch“, entsprechend dem Eingangsgesang des 3. Adventsonntag „Gaudete“. Dass dabei jährlich immer Neueinstudierungen und größere Chorwerke erklingen ist eine gute Tradition, die seit dem Jahre 1972 durchgeführt und auch musikalisch ausgebaut wurde und auch wird. So waren heuer fünf Gruppen und Ensembles mit adventlicher Musik unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier zu hören.

PICT7552Beim Familiengottesdienst am 3. Adventssonntag stand das Licht im Mittelpunkt, denn Gottes Licht leuchtet in unserer Finsternis und in der Finsternis der Welt. Eine Heilige, die erkannt hat, wie man Licht zu den Kranken, Armen und Hungrigen bringen kann, ist die hl. Lucia. 
Zu Beginn des Gottesdienstes, der musikalisch vom Gemeindechor gestaltet wurde, zeigten die Kinder auf, was alles Licht ist in unserem Leben: Der Glaube an Gott, Freundschaft, Gesundheit, Vertrauen - doch all diese Lichter wurden durch pessimistische Gedanken ausgeblasen. - Am Ende blieb nur das

IMG 0147Am Vorabend des 3. Adventssonntags trafen sich die Kolpingsfamilie zur Adventsfeier im Pfarrheim. Nach nachdenklichen Worten von Präses Michael Hirmer, welche die Frage nach dem sozialen Engagement aufwarfen, schaute noch einmal der Nikolaus vorbei. Dieser lobte die vielfältigen Aktivitäten der Familienkreise und Jugendgruppen und bedankte sich bei deren Leitungen. Auch die Vorstandschaft bekam ein großes Lob vom Nikolaus. 

PICT7532In einer feierlichen Rorate nahm am Vorabend des 3. Adventsonntag die Kolpingsfamilie Teublitz 20 neue Mitglieder in ihre Reihen auf. Darunter befanden sich auch viele Jugendlichen aus der Kolpingjugendgruppe K´14. 
Der Gottesdienst mit Totengedenken wurde von DoReMi musikalisch gestaltet. In seiner Predigt erinnerte Diakon Neumüller, dass Christus unerkannt mitten unter uns ist und er uns in den Menschen auf vielfältige Art und Weise begegnet. 

Dsc03808Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Saltendorfer Kirche als der Kapuzinerpater Clemens an das Ambo zur Predigt trat. Seinen liebevollen und einfühlsamen Worten lauschte die Gottesdiensbesucher andächtig. Denn P. Clemens sprach vom Leid in der Welt und welchen Trost wird von Gott erhoffen können. In seiner unnachmalich einfach-franziskanischen Art holte der die Zuhörer ab und führte ihnen den liebevollen Gott vor Augen, dem es wir ganz einfach gleich Tun können, wenn wir offene Arme haben, um einander zu umarmen. 

Nach Saltendorf waren auch viele Mitglieder des Kreuzbundes gekommen. Bei ihnen bedankte sich Pfarrer Michael Hirmer ausdrücklich am Ende des Gottesdienstes: "Mit ihrem verborgenen Dienst an den Abhängigen und Suchtkranken sind sie die wahren Seelsorger."

PICT7502Kann Geld ein Segen sein? - Wenn man damit richtig und verantwortungsvoll umgeht und nicht sein Herz daran verliert, kann Geld und Vermögen ein Segen Gottes sein. Jedoch -und da waren sich die beiden christlichen Pfarrer Michael Hirmer und Philip Theiß bei der Segnung der neuen Sparkasse in Teublitz einig - muss Geld dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. 

So galt der ökumenische Segen der neuen Sparkasse vor allem den Menschen, die dort arbeiten oder sich in Geldgeschäften beraten lassen. 

DSC03659Alle Jahre wieder - kommt die Kolpinjugend - zum Christkindlmakrt - nach Regensburg -- Alle Jahre wieder - gute Stimmung - meterweise Würste - noch bessere Stimmung - und viele lustige Gespräche ... 

titelBetlehem 2.0 - So lautete der Titel der Predigt von Kolping Diözesanpräses Stefan Wissel beim Saltendorfer Lichtermeer. Dabei erinnerte der Diözesanpräses daran, dass auch Jesus mit seiner Familie auf der Flucht war. Schon der schwangere Maria wurde Gastfreundschaft durch ihre ebenfalls schwangere Verwandte Elisabeth gewährt. - Heute spielten sich ähnliche Szenen ab. "Zündet im Dunkel dieses Elends ein Licht an", so Diözesanpräses Stefan Wissel, "denn auch vermeintliche Kleinigkeiten können hell leuchten im Dunkel von Vertreibung und Flüchtlingselend."