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DSCF0577Einen unvergessenen Kabarettabend erlebten über 35 Mitglieder des Frauenbund im Antoniushaus in Regenburg. „Mama-Bavaria“, alias Luise Kinseher präsentierte sich über zweieinhalb Stunden mit ihrem Programm „Ruhe bewahren“ und schlüpfte dabei in die Rolle einer Hausfrau und einer schrägen Schnapsdrossel. In einem fulminanten Figurenszenario spielte sich die vielfach preisgekrönfte Kabarettistin und Nockherg-Bavaria Luise Kinseder in die Herzen des Publikums, darunter auch die der Mitglieder des Frauenbundes. Groß war dann die Freude der Teublitzer Frauen, als sich Luise Kinseder zum Schluss der Vorstellung zu einem gemeinsamen Foto Zeit nahm. 

 

IMG 1907Wenn fleißige Hände im Pfarrgarten den Osterbrunnen binden, dann ist das Fest der Aufsterstehung unseres Herrn Jesus Christus nicht mehr weit. Wie jedes Jahr binden Frauen der Familiengottesdienst-Teams den Osterbrunnen, der am Ostersonntag nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr festlich gesegnet wird. Der Osterbrunnen befindet sich zwischen Pfarrkirche und Pfarrheim in Teublitz. Jedes Jahr wird der Brunnen neu gebunden. Die vielen Eier wurden alle per Hand bemalt.

 

PICT1090Schon am Vortag wurde es von den Firmbewerber/innen, den Mitarbeiterinnen des Eine-Welt-Ladens Teublitz und Firmeltern vorbereitet. Es wurde eine leckere Kartoffelsuppe sowie Pfannkuchen angeboten. HInzu kam noch selbst gemachtes Brot vom Frauenbund- Das Essen war kostenlos. Die erbetenen Spenden kommen der Misereor-Aktion zu Gute.

 

 

 

PICT1071Der Familiengottesdienst am Misereor-Sonntag wurde von der Jugendgruppe des Eine-Welt-Ladens vorbereitet. Sie erinnerten mit Hilfe eines symbolisch vor dem Altar gelegten Fluss, wie scheinbar kleine Wassertropfen zusammen großen bewirken können. Nach dem Gottesdienst lud Pfarrer Hirmer zum Fastenessen in Pfarrheim ein.

 

 

 

DSC 0161Samstag, 12.3.16, 16:00 Uhr, Verau, KJ´13 kegelt ... Nachdem sie die Getränke bekamen, gang die „Schlacht“ auch schon los. Jungs gegen Mädchen hieß es für die acht Jugendlichen. Im Spiel kristallisierte sich bald heraus, dass es keiner von den Jugendlichen wirklich beherrschte,jedoch trübte dies auf gar keinen Fall den Spaß. Diesmal war sogar Leo, eine Freundin von Lilli M., mit dabei und auch diese freute sich über die nichtalltägliche gemeinschaftliche Aktivität der Kolpingjugend 13.

 

DSC07528Schon einige Wochen bastelten und gestalteten die Kinder vom Kinderchor Osterkerzen. Unter der Anleitung von Frau und Herrn Hintermeier entstand eine breite Auswahl, die am Misereor-Sonntag vor den Gottesdiensten in Saltendorf und Teublitz verkauft wurden. - Der Eröls kommt der Misereor-Aktion zu Gute.

 

 

 

 

 

DSCF0520Über 20 Firmlinge trafen sich am Samstag vor dem Misereor-Sonntag, 12. März im Teublitzer Pfarrheim um gemeinsam mit Mitarbeiterinnen des Eine-Welt-Ladens und Firmeltern eine Fastensuppe zu kochen. Vorher erklärte Pfarrer Hirmer den Hintergrund der Aktion: "Fasten heißt, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren und Überflüssiges weg zu lassen." - Die Firmlinge mussten Kartoffel schälen, schneiden und damit eine Fastensuppe kochen. - An Sonntag ist dann die ganze Pfarrgemeinde zum gemeinamen Fastenessen ins Pfarrheim eingeladen. 

 

 

DSCF0477"Beeindruckend, tiefgehend, bereichernd. Was für eine Atmosphäre. Einfach wunderbar!“, so die lauteten viele Stimmen nach dem „Anderen Kreuzweg“, der in der Tradition der ökumenischen Jugendkreuzwege am 11. März in der Teublitzer Pfarrkirche gefeiert wurde.
Pfarrer Hirmer freute sich, dass viele Jugendliche, die sich auf die Firmung vorbereiten oder in Kolpinggruppen organisiert sind, den Kreuzweg mitfeierten. Aber auch viele Erwachsenen waren gekommen, so dass die 100 Liederblätter nicht ausreichten.

 

 

 

DSC07517Am Palmsonntag feiern Christen weltweit den Einzug Jesu in Jerusalem. Damals haben seine Jüngerinnen und Jüngern Palmzweige auf die Straßen gelegt, damit Jesus auf einen Esel als König auf Zion einziehen kann. Daran erinnert der Brauch der Palmbuschen. Schon seit Wochen basteln fleißige Hände des Frauenbundes Teublitz über 1000 Palmbuschen, die mittlerweile im ganzen Städtedreieck verkauft werden. Am Palmsonntag werden diese zum Gottesdienst mitgebracht und gesegnet. In Teublitz wird dabei wieder die Prozession am Palmsonntag vom Marktplatz zur Kirche besonders sein. Um 10.30 Uhr treffen sich die Gläubigen vor dem Rathaus und hören das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem. 

 

 

PICT0985Das Passionskonzert 2016 stand unter dem Zeichen des Kreuzes und des Lammes Gottes. Kirchenmusiker Norbert Hintermeier präsentierte in einen als Andacht gestalteten Konzert bekannte Passionslieder. Dargeboten wurden die Lieder vom Kirchenchor der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz und der Frauenschola. Gertrud Karcher und Pfarrer Hirmer lasen Gebete, Bibeltexte und Meditationen. 

 

 

 

 

PICT0941„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf!“ Unter diesem Motto stand am vergangenen Freitag weltweit der Weltgebetstag aller konfessioneller Frauen. So auch in mehreren Kirchen im Städtedreieck, wo bei einem Wortgottesdienst Menschen in Kuba betend und handelnd  begleitet wurden. In der Pfarrkirche Herz-Jesu in Teublitz stellten Frauen des Frauenbunds in das Zentrum des Gottesdienstes das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen in Kuba vor.

 

 

20160227 205405Der Familienkreis V hatte sich letzten Samstag fast vollzählig zu einer Winter-Bratwürstl-Grillung beim Wedahaisl in der Höllohe versammelt. Auf dem großen Grill wurden bergeweise Bratwürstln gebrutzelt, die alle ratzeputz verspeist waren. Anschließend brachen wir in der sternenklaren Nacht zu unserer kleinen Fackelwanderung quer durch die Höllohe auf. Die Kinder waren voller Begeisterung dabei und zum Abschluss der Runde gabs noch Stockbrot und gemütliches Beisammensein.

 

 

 

20160227 155059Am 27. Februar pilgerten 65 Teublitzer Frauen zur Cerativ-Messe nach München. Im MOC fanden die Damen an über 100 Ständen Kreatives zum Abwinken. Workshops zum Mitmachen waren besonders beliebt. Viele Ideen konnten mit nach Teublitz genommen werden, die sich sicherlich auch im künftigen Programm des Frauenbundes wieder finden werden, meint Waltraud Neumüller, die als eine der beiden Vorsitzenden die Fahrt organisiert hatte. - Nach all der Kreativität zog es einige der Frauen in die Müchner Innenstadt. Dort wurde die Einkaufsmeile oder das Café Orlando Schubeck von den Oberpfälzer Damen heimgesucht. 

 

 

20160227 193440Am Samstag. 27. Februar 2016, feierte DoReMi Jahresabschluss. Bei einem gemütlichen Zusammensein im Pfarrheim in Teublitz dankten die engagierten Sängerinnen und Sänger Ihrer Chorleiterin Christine Wiendl für Ihren unermüdlich, vor allem aber Ihrem kreativen Engagement. Johannes Kirscheneck ließ das Jahr 2015 mit einem einfallsreichem und witzigem Vortrag Revue passieren. Bei Schnitzel, Salaten und leckeren Getränken klang der Abend aus.

 

 

 

 

12788550 1197123880316301 1981344811 oMan weiß es nicht genau, wieso und weshalb sie der Ehrgeiz auf einmal gepackt hat. Doch scheinbar will die bis Dato eher im Untergrund agierende Gruppe „KJ´13“ nun das Unglaubliche wagen. Barney Stinson soll vom Lasertag-Thron gestoßen werden. Wie die heimlich aufgenommenen Fotos zeigen, hat das Training von KJ´13 für das große Herausforderungsmatch schon begonnen. „Wir geben dazu keinen Kommentar ab“, so D-Sec, der selbst ernannte Anführer der Gruppe.

Insider-Kreise berichten jedoch, dass die ersten beiden Trainingseinheiten unter Realbedingungen erhebliche Schwäche in der Defensivleistung der Jungs offenbarte, die sich gerade im zweiten Match nur dank heroischer Einzelleistungen bis hin zum Selbstopfer gegen die Mädelz durchsetzen konnten.

DSC07408Am 27. und 28. Februar fand in der der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz das „Wochenende für das Leben“ statt. Hierfür kam Mathias Blum von der Organisation „Pro Femina“ nach Teublitz und stellte die Babyflaschenaktion vor.
„Liebe!“, erläuterte Blum am Ende der Sonntagsgottesdienste in Teublitz und Saltendorf, „ist die große Überschrift über unsere Schwangerschaftsberatungen. Vorbehaltlose Liebe verurteilt dabei nicht, sondern nimmt jeden Menschen so an wie er oder sie ist und macht sich dessen Probleme zu eigen.“ Über 2000 Beratungen führt „Pro Femina“ in Zusammenarbeit mit „1000Plus“ im gesamten deutschsprachigen Raum durch. „Wir wollen den schwangeren Frauen helfen eine für sie passende Lösung zu finden.“ Dabei wird aus gewissensgründen der Beratungsschein, der eine Abreibung ermöglicht, nicht ausgestellt, weshalb die Beratungsstellen zu 100 % aus Spenden finanziert werden müssten.

DSC 0938Bei der Jahreshauptversammlung am 28. Februar konnte die Kolpingsfamilie Teublitz auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Vorsitzenden-Team mit Tanja Emmert, Martina Förster und Manfred Dechant präsentierten die verschiedenen Aktivitäten der Kolpingsfamilie. Einzigartig war die Diakonenweihe Anfang Dezember, bei der die Kolpingsfamilie für den Verkauf von Würstel nach dem Gottesdienst zuständig war. Großer Beliebtheit erfreuten sich wieder die Nikolausaktion und das Steckenbrotbacken am Teublitzer Adventsmarkt. Bei den beiden Altkleideraktionen im Frühjahr und Herbst beteiligten sich sehr viele Jugendliche. Der Erlös ging wieder an die Familienarbeit der Kolpingsfamilie, der Familienbildungsstätte in Lambach sowie dem

Die "Fahrschule des Lebens", die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, geht in ihre heiße Phase. Seit November bereiten sich 25 junge Christinnen und Christen der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz auf das Sakrament der Firmung vor. Mit dem zweiten Firmtreffen ist die Zielgerade der Firmvorbereitung erreicht worden. 

Am Freitagabend, 26. Februart, beschäftigten sich die Firmlinge mit dem Heiligen Geist. "Ohne Begeisterung läuft im Leben nichts", erklärte Andrea Weiß in einem Workshop den Jugendlichen. "Der Heilige Geist Gottes treibt dich an, gibt dir Kraft und Energie. Er beschützt dich und heilt.", ergänzte Stephan Schwarz. Anhand der Geschichte von Pfingsten konnten die Firmlinge nachvollziehen, wie wichtig der Geist des Mutes, der Vergebung oder der Geist der Liebe ist.In einem zweiten Workshop brachten Diakon Neumüller, Pfarrer Hirmer und Annelise Wutz die Zeichen der Firmung nahe. So werden die jungen Christen mit Chrisam gesalbt, einem wohlrichendem Öl, gesalbt. Dabei legt der Firmspender die Hand auf uns spricht: "Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, dem Heiligen Geist". Was es heißt ein Siegel zu tragen und bestätigt zu sein, wurde ebenfalls erläutert.

Zu Beginn des zweiten Firmtreffens zeigte Pfarrer Michael Hirmer einen Film, in dem die Firmung, deren Zeichen und auch die Motivationen junger Christen sich firmen zu lassen, veranschaulicht wurden.

Schließlich versammelten sich die Firmlinge mit einigen Eltern und Paten in der Pfarrkirche. Mit begeisterten Liedern dankten sie Gott für das Geschenk des Heiligen Geistes und gaben ihrer Freude ausdruck, bald das Sakrament der Firmung zu empfangen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand Gottes Segen. Pfarrer Hirmer zeigte den Firmlingen dabei, wie einfach es ist um den Heiligen Geist zu beten. 

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DSC07382Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Seine Liebe zum Frauenbund drückte Pfarrer Hirmer deshalb mit einem Dankeschönessen aus. Zum Koller in Bubach hat der Pfarrer deshalb die Vorstandschaft des Teublitzer Frauenbundes zum Essen eingeladen. In lustiger Runde musste natürlich auch noch das ein oder andere geplant und besprochen werden. So steht ja z.B. der ökumenische Weltgebetstag der Frauen ins Haus oder der Misereor-Sonntag ins Haus. - Nach dem Essen bedankte dich Pfarrer Hirmer in einer kleinen Rede bei der Vorstandschaft des Frauenbundes für die große und vielfältige Arbeit in der Pfarrgemeinde und darüber hinaus. "Mit durchschnittlich zwei Veranstaltungen pro Woche dürfte der Teublitzer Frauenbund wohl eine der aktvisten Ortsgruppen Bayerns sein." 

DSC07368Die Karwoche wirft schon weit ihre Schatten voraus. So ist der Frauenbund schon in der Fastenzeit dabei Röschen für die Palmbuschen zu basteln. Am Palmsonntag werden die Palmbuschen dann verkauft. - Als Jesus auf einem Eseln in Jerusalem einzog, begrüßten ihn die Menschen mit Palmzweigen in den Händen. Am Palmsonntag werden deshalb die Palmbuschen gesegnet, die uns an den Tot und die Auferstehung Jesu Christi, unseres Köngis, erinnern. Traditionell hat sich der Frauenbund dieser Tradition verschrieben. So werden in mehreren Abenden über 1000 Palmbuschen gebastelt. Sie werden in den kommenden Tagen und Wochen in den Teublitzer Geschäften zum Verkauf angeboten. Auch am Palmsonntag können sie von den Gottesdiensten gekauft werden.

IMG 5029Auch heuer fand wieder das alljährliche Essen des Kolping-Familienkreises I zum Valentinstag statt. Seit über 15 Jahren trifft sich der Familienrkeis I. Der erste und treuste Familienkreis der Kolpingsfamilie Teublitz.

 

 

 

 

 

PICT0826Für das Vorbereitungsteam um Martina Förster war der Familiengottesdienst am zweiten Fastensonntag etwas ganz Besonderes. Denn Martina Förster war an Pfingsten vergangenen Jahres selbst an dem Ort, an dem das Evangelium spielte: Dem Berg Tabor. Die Bilder, die sie vom Berg machte, spielten deshalb eine besondere Rolle bei der Meditation nach der Kommunion. Unterlegt von Instrumentalmusik schildete Pfarrer Hirmer die besondere spirituelle Kraft des Ortes.

 

 

PICT0802Irlands Heilige und Mönche füllten den Bildungsraum des Teublitzer Pfarrheimes bis auf den letzten Platz. Denn unter diesem Motto pilgern in den Tagen nach Pfingsten über 40 Gläubige aus Teublitz auf die grüne Insel. Zum Vortrag von Pfarrer Michael Hirmer kamen aber nicht nur die Pilger sondern auch viele Interessierte aus der Umgebung.
Pfarrer Hirmer eröffnete seinen Vortrag mit dem bekannten irischen Segenslied „Möge die Straße“, in das gleich viele der Anwesenden mit einstimmten. „Die Spiritualität irischer Missionare hat das Christentum Mitteleuropas nach der Völkerwanderungszeit geprägt“, erläuterte der Pfarrer, „gerade in Bayern treffen wir überall Zeugnisse iroschottischer Missionare.“ 

DSCF0599Etwas ganz besondere erwartete die Gäste des Pfarrei-Cafés am 18. Februar. Schon von weitem war der Duft der Schlachtschüssel zu riechen. Das Pfarrei-Café-Team mit Frau Wagner, Frau Schmalzbauer und Frau Winkler lud wie jeden Donnerstag um ab 14.00 Uhr in den Seniorenraum des Pfarrheimes Teublitz ein. Doch diesen Donnerstag gab es nicht wie üblich Kuchen sondern eine frische Schlachtschüssel. Bis auf den letzten Platz war deshalb der Seniorenraum gefüllt und das Pfarrei-Café-Team hatte alle Hände voll zu tun, um die Gäste statt zu bekommen. Auch Pfarrer Hirmer schaute kurz vor der Erstbeichte noch vorbei.

 

DSCF0601Schon seit Jahresbeginn haben sich die Kommunionkinder auf den Weg der Versöhnung gemacht. Dabei haben sie in den Tischgruppen und im Kommunionunterricht gerlernt, dass das Sakrament der Versöhnung nicht nur aus der Beichte besteht, sondern ein lebenslanger Weg ist, den es als Christ immer wieder zu beschreiten gilt. 
Der erste Schritt auf diesen Weg heißt "besinnen", nachdenken über sein Leben mit den Aderen, das Leben mit Gott und über sich selbst. So manches gilt es dann zu "bereuen" und ehrlich zuzugeben, dass es falsch war. In einem dritten Schritt machten sich die Kinder Vorsätze wie sie es "besser machen" können. Dabei hilft einen Gott im Gebet. Im Schritt vier folgt die Beichte, das "Bekennen" der Sünden. Im Beichtgespräch erfahren die Kinder wie schön es ist, dass Gott einem vergibt und immer wieder neue Wege eröffnet. Dabei legt der Priester (Pfarrer Hirmer) den Kindern die Hände auf und bitte um Vergebung und Frieden. Schließlich folgt die "Buße", in der einem Gott hilft es wieder gut und folglich besser zu machen.