20151113 195057Am Freitag, 13. November, trafen sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz zum ersten Firmabend. Dabei staunte Pfarrer Hirmer und das Firmteam mit Roland Unger, Anneliese Wutz, Andrea Weiß, Helga Schmid, Christina Altmann und Annette Schneckenburger nicht schlecht über die kräftigen Sangeskünste der Jugendlichen. "Ihr könnte ja die Lieder alle schon, da brauch ich ja gar nicht mehr mitzusingen," freute sich der Pfarrer.

PICT7538"Kinder brauchen Bücher, brauchen Texte und Bilder um ihre Phnatasie zu entwickeln", erklärte Pfarrer Hirmer bei der Eröffnung der Buchausstellung im Kinderhaus Herz Jesu unter dem Motto “Lies mir was vor”. Kinderpfegerin Andrea Ziechaus informierte den Pfarrer, wie wichtig das geschriebene Wort für die Kinder ist. "Wenn Eltern oder Großeltern Kindern aus Büchern vorlesen und sie gemeinsam erschließen, dann es dies ein Gewinn für alle Beteiligten", so die Kindergärtnerin. 

DSCF0555Mit einem nostalgischen Butterfass wurde im Pfarreicafé 60+ bei einer Martini-Feier ausgebuttert. Fleißig drehten die Senioren, bis der Rahm zu Butter wurde. Bei frischem Brot, gutem Butter, Obatztem, Kräuterquark und Buttermilch ließen sich die Gäste die Brotzeit schmecken, die das Team des Pfarreicafé 60+ vorbereitet und serviert hat.

PICT7468"Das was unser der heilige Bischof Martin lehrt und vorlebt ist ein Vorbild für unsere Zeit", so eröffnete Pfarrer Michael Hirmer den Wortgottesdienst des Kinderhauses Herz Jesu zum traditionellen Martinsfest, "denn teilen und aufeinander-schauen ist heute wichtiger denn je." - Der Gottesdienst wurde wie jedes Jahr liebevoll von den Kindergärtnerinnen vorbereitet. Die Vorschulkinder beteten die Kyrierufe. In einem aufändig gestalteten Spiel wurde das Leben das heiligen Bischofs Martin auf kindgerechte Art dargestellt. Die berühmte Szene, wie Martin seinen Mantel mit dem Bettler teil durfte genauso wenig fehlen, wie seine Berfung zum Bischof. Hier zauberten vor allem die schnatternden Gänse den mitfeiernden Eltern und Großeltern ein Lächeln auf die Lippen. 

PICT7396Eine Kurznachricht von Gott erhielten die Firmbewerber/innen beim Gottesdienst zur Eröffnung der Firmvorbereitung. Bei der Predigt klaute sich Pfarrer Hirmer fluchs ein Handy eines Firmlings. Gemeinsam mit den Firmlingen erklärte der Geistliche den älteren Mitfeiernden, was whats app ist, was man damit machen kann und wie man damit umgeht. "Heute erhältst du eine Kurznachricht von Gott", erklärte der Pfarrer weiter. "Die Frage ist nur, wie du damit umgehst: Blockierst du Gottes Nachrichten grundsätzlich? Liest du sie? Beantwortest du sie oder leitest du Gottes Botschaft sogar an andere weiter?" 

Annette Schneckenburger, Nina Pielmeier, Stephan Schwarz und Diakon Heiner Neumüller zeigten den Firmlingen dann welche Kurznachrichten Gottes bei der Firmvorbereitung empfangen können. 

zehejubliäum00018"Ich habe wirklich größten Respekt vor Ihnen", begrüßte Pfarrer Hirmer 35 Jubelpaare, die 7. November zum Gottesdienst kamen, um Gott für ihre Ehejahre zu danken. „Wann man 20, 50, ja sogar 65 Jahr miteinander verheiratet ist, dann ist das etwas Besonderes, ja Heiliges.“ Am Ende des Gottesdienstes tragen die Jubelpaare wie einst bei ihrer Hochzeit vor dem Altar, schauten sich tief in die Augen und ließen sich Gottes Segen zusprechen, in dem Pfarrer Hirmer ihnen die Hände auflegte. Priesterkandidat Uli Eigendorf reichte jedem Paar eine Rose. 

Nach dem Gottesdienst lud der Sachausschuss Ehe&Familie ins Pfarrheim. Dort wartete eine beschwingte Zeitreite auf die Jubelpaare. Mit Hilfe von Texten, Bilder und Musik wurden die Paare in das Jahr ihrer Hochzeit entführt. Interessant waren vor allem die Hochzeitsfotos, die für so manches Schmunzeln sorgte.
Eine besondere Freude war es für Pfarrer Hirmer Hildegard und Johann Feuerer zu segnen und zu ehren. Vor 65 Jahren gaben sie sich da Ja-Wort. Auf dem Bild ist das Jubelpaar Feuerer gemeinsam mit Enkelin Petra Kammerl zu sehen, die vor 20 Jahren ihrem Mann Albert das Ja-Wort gab. 

PICT7127Mit einfachen Gesten und tiefgehenden Texten feierte am Allerheiligentag die Pfarrgemeinde Herz Jesu das alljährliche Verstorbenengedenken mit Segnung der Gräber. Mit dem Lied "Meine Zeit steht in den Händen" eröffnete Pfarrer Michael Hirmer mit Diakon Heinrich Neumüller die Andacht in der Teublitzer Pfarrkirche. Dabei erinnerte der Pfarrer daran, "dass wir eine Gemeinschaft der Lebenden und nicht der Toten sind. Denn wer in Gott geborgen ist, hat das Leben in Fülle." Auch die Gesänge des Teublitzer Kirchenchores sprachen deshalb immer vom Leben und der Hoffnung auf die Auferstehung. Namentlich wurde die Namen der 58 Verstorbenen des vergangenen Jahres vorgelesen und jeweils eine Kerze entzündet. 

PICT7090Investitionen in den Kindergarten sind Investitionen in eine lebenswerte Zukunft. Diesem Motto haben sich Stadt und Pfarrgemeinde Teublitz verschrieben. Hand in Hand trägt man gemeinsam Sorge um die Zukunft der Kinder.

„Das Gebäude unseres Kinderhauses Herz Jesu kommt langsam aber sicher in die Jahre.“, berichtet Michael Hirmer, der als Pfarrer den Träger des Kinderhauses, die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz, vertritt. Kontinuierlich müsse jetzt in die Substanz des Gebäudes investiert werden, um dieses zu erhalten. „Dabei haben wir in der Stadt Teublitz mit Bürgermeisterin Maria Steger und den Damen und Herren der Stadtverwaltung eine Kommune an unserer Seite, welche den „Kindergarten“ nicht nur als kommunale Pflichtaufgabe, sondern als Ehrensache sieht.“, lobt der Geistliche die Zusammenarbeit mit der Stadt Teublitz.

P1090151Am am 12. und 13. Dezember findet wieder ein Adventsverkauf des Frauenbundes statt. Hierfür trafen sich einige Frauen, um Seifen und Badezusätze herzustellen. Dabei erfüllten sie das ganze Pfarrheim mit wohlriechenden Düften. 

PICT6980Die Kirche ist bunt und vereint viele Kulturen und Menschen. Dies zeigte sich auch am Weltmissionssonntag im Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Herz Jesu Teublitz. Das afrikanische Land Tansania sowie die Menschen auf der Flucht standen bei Gottesdienst im besonderen Blickwinkel.

zjüngste miniFamiliengottesdienste in Herz Jesu Teublitz sind einladend und lebendig gestaltet. Jeder und Jede darf mitmachen. Das dachte sich am Weltmissionssonntag auch Evelyn Bußler. Schon immer besucht die zweijährige mit ihren Eltern den Familiengottesdienst. Trotz ihres jungen Alters kennt Evelyn nicht nur Pfarrer Hirmer sondern auch einige Ministranten beim Namen. Und so machte sich Evelyn auf den Weg. Von der letzten Bankreihe, in der ihre Eltern samt kleinen Bruder Ludwig saßen, und wanderte zielgerichtet den Mittelgang nach vorne. Vor dem Altar verweilte sie ein wenig, machte sogar eine kleine Verneigung und

PICT7035Klein hat es begonnen, damals vor 20 Jahren. In einem Stadl trafen sich musikbegeisterte junge Frauen, um geistliche Lieder für den Gottesdienst zu proben. Nach 20 Jahren ist daraus ein weit über die Pfarrgrenzen bekannter moderner Chor geworden. DoReMi ist zum Markenzeichen für gute geistliche Musik in Teublitz und darüber hinaus geworden.

PICT7023Im Erntedank-Monat Oktober lädt die Pfarrei Herz Jesu immer zur Pfarreiversammlung ein. Denn es gilt „Danke“ zu sagen für engagierte Christinnen und Christen, die Herz Jesu so lebendig machen. „Ein Mensch mit Herz ist alles“, lautete deshalb auch die Begrüßungsrede des Pfarrgemeinderatssprechers Georg Niederalt, der sich bei vielen Gruppierungen der Pfarrgemeinde bedankte. 
Zum ersten mal wurde die Pfarreiversammlung musikalisch durch die Veeh-Harfen-Gruppe unter Leitung von Maria Dickert gestaltet.

Emilie MüllerDer Eine Welt Laden Teublitz konnte sich im Bayerischen Landtag im Rahmen des Info Tages präsentieren. Zahlreiche Abgeordnete der Oberpfalz und Staatsminister waren an unserem Stand und es wurden sehr intensive Gespräche mit den Politiker geführt. Die Abgeordneten und Minister haben sich auch ausführlich über das Bildungsprogrammd des Eine Welt Ladens informiert.

178Am 5. Dezember feiert unsere Pfarrgemeinde gemeinsam mit der ganzen Diözese Regensburg ein großartiges Fest, wenn junge Männer zum Dienst in der Kirche bestellt werden. Das Sakrament der Weihe kennt drei Stufen. Die erste Stufe dieses Sakraments ist die Diakonenweihe. „Diakon“ heißt „Diener“, was bedeutet, dass alle, die ein kirchliches Amt innehaben, zu aller erst Diener Gottes und seines Volkes sind. Diakone wiederum können in der zweiten Stufe des Weihesakraments zum Priester ordiniert und diese in der dritten Stufe zum Bischof geweiht werden. Egal ob Diakon, Priester oder Bischof, allen kirchlichen Ämtern liegt eines zu Grunde, die Berufung zum Dienst an Gott und den Menschen, die wir Anfang Dezember in Teublitz feiern dürfen.
In der liturgischen Feier der Diakonenweihe wird dieses Berufung und Erwählung gefeiert:

PICT6924Seit dem Kirchweihmontag ist in der Pfarrkirche eine Baustelle besonderer Art. Denn nach 25 Jahren wird die Teublitzer Mathis-Orgel vom Staub und Schmutz, der sich im Laufe der Jahre angesammelt hat, befreit und gereinigt. Eigentlich sollte man alle 15 bis 20 Jahren eine Reinigung und Generalüberholung durchführen, soll die Orgel immer in einen Topzustand sein. Gerade bei der wertvollen und teuren Teublitzer Orgel, soll dies beachtet und gepflegt werden, will man dieses Instrument über mehrere Generationen oder gar Jahrhunderte erhalten. Leider wurde nach der sehr „staubigen und schmutzintensiven“ Innenrenovierung dies unterlassen, was schon bereits irreparable Schäden hinterließ; denn mancher Schmutz hat sich bereits in den Pfeifen so festgesetzt, dass er nicht mehr entfernt werden kann. Pfarrer Michael Hirmer hat diese dringende Notwendigkeit erkannt, unterstützt von der aktuellen Kirchenverwaltung, die Orgel mit ihrem wunderbaren Klang als wichtige und wertvolle Einrichtung der Kirche, zu erhalten und darauf zu achten. Kurz nach seinem Antritt in Teublitz wurde deshalb der Amtliche Orgelsachverständige der Diözese, Gerhard Siegl, zu einem Gutachten und der nötigen Ausschreibung eingeschaltet und angefordert.

Dsc05679Das Kirchweih-Café mit frisch gemachten Kücheln war der Renner am Kirchweihsamstag. Der große Saal der Pfarrheimes war gut gefüllt. Wie auch schon letztes Jahr bereitete der Frauenbund das Café vor. Nach dem Kaffee ging es dann zum Kirchweihgottesdienst in die Vorabendmesse. 

DSC 0659Der Kolping Familienkreis 3 machte sich am Sonntag, den 18.10.2015 auf zur traditionellen Herbstwanderung - diesmal nach Abensberg ...

PICT6827Wenn der Pfarrer vor der Messe einen Witz erzählt, über den man sogar noch lachen konnte und dann im Gottesdienst die Kommunionkinder begeistert und voll Freude singen, dann steht einem einfach guten Familiengottesdienst nichts mehr im Wege. Zu feiern gab es gleich zwei Dinge. Zum einen, das Fest Kirchweihe, dem "Geburtstag" der Pfarrkirche, zum anderen die Kommunionkinder, deren Vorbereitung auf das Fest der Erstkommunion begann. 

PICT0898Für die Kinder des Teublitzer AWO Kindergartens war es sonnenklar: "Gott lässt die Füchte wachsen". Zum Erntedankfest haben die Kindergärtnerinnen in der Turhalle des Kindergartens einen großen Erntealtar gestaltet, bei dem es für die Kinder alle möglichen Füchte zu entdecken gab. Pfarrer Hirmer segnete die Erntegaben. 

IMG-20151010-WA0015Seit fünf bzw. sieben Jahren treffen sich die Jugendlichen der Kolpingjugendgruppe 08/10 immer wieder um gemeinsame Aktionen zu starten oder einfach gesellig etwas zu unternehmen. Dieses Mal ging es mit Peda zum Essen. Lecker.

20151013 171151Am Dienstagnachmittag, 13. Oktober, war der Familienkreis V beim Globus in Schwandorf unterwegs. Viele Kinder und Erwachsene versammelten sich in gemütlicher Runde um Herrn Hager, der uns im Rahmen einer Führung „Gläserner Globus“ die Entstehungsgeschichte sowie viele interessante Informationen rund um die Themen Einkauf, Logistik, Regionalität, u.v.m. der Firma Globus aufzeigte, die nach wie vor von der Familie geführt wird. Dass bei Globus ca. 100.000 Artikel im Bestand sind oder wie weit die Firma Globus deutschlandweit bzw. im Ausland vertreten ist, ist uns Kunden eigentlich nicht bewusst. Besonders toll fanden wir auch, dass Globus nicht nur eine riesige Käsetheke besitzt, sondern die Mitarbeiter fachlich geschult werden und sogar zu Käsesommeliers ausgebildet werden.

PICT6642Die einen warnen davor, die anderen schwören darauf. Kaum ein Thema wird unter Ärzten, Experten und Eltern in den letzten Jahren so emotional diskutiert wie das Thema Impfung. Anfang   dieses Jahres schwappte eine Krankheitswelle von Masernerkrankungen mit mehreren hundert Fällen durch ganz Deutschland. Um ein wenig Licht ins Dunkle der Heilsversprechungen und Verschwörungstheorien rund um das Thema „Impfen“ zu bringen, hat der Katholische Frauenbund Teublitz einen Vortrag organisiert.

P1090092Die diesjährige Bildungskonferenz des Frauenbundes Bezirksverbandes fand dieses Jahr am 12. Oktober in Teublitz statt. Angereist waren vom Diözesanverband die stellvertretende Vorsitzende Josefa Bauer sowie die Bildungsreferentin Karin Uschold-Müller. Beide wurden durch Vorsitzende des KDFB-Bezirksverbandes Hildegard Schön begrüßt.

PICT6580Diakonenweihe als Jahrhundertereignis

Vorfreude und Anspannung kennzeichnete die erste Arbeitssitzung des Primizausschusses der Pfarrgemeinde Teublitz. Eigentlich wäre die Aufgabe des Ausschusses „nur“ die Primizfeierlichkeiten von Uli Eigendorf im Juni und Juli kommenden Jahres vorzubereiten. „Jetzt aber haben wir zusätzlich noch die große Aufgabe ein Jahrhundertereignis vorzubereiten, das in die Geschichte der Pfarrgemeinde wie der Stadt Teublitz eingehen wird.“, leitete Pfarrer Hirmer die Sitzung ein. Gemeint ist die Diakonenweihe der Priesterkandidaten, die am 5. Dezember um 10.00 Uhr in Teublitz stattfinden wird.

„Wir werden Gastgeber für die ganze Diözese sein.“, ergänzte Robert Wutz, der den Primizausschuss als Vorsitzender leitet. In der Tat findet eine Diakonenweihe nur einmal im Jahr in einer Pfarrgemeinde statt, aus der ein Priesterkandidat stammt. „Nicht nur unser künftiger Neupriester Uli Eigendorf wird bei uns zum Diakon geweiht.“, erklärt Pfarrer Hirmer, „allen Priesterkandidaten aus ganzen Diözese Regenburg wird der Bischof in einem feierlichen Gottesdienst die Hände auflegen.“ Deshalb haben sich auch schon mehrere Busse aus verschiedenen Pfarrgemeinden angemeldet.