„Nach den manchmal hektischen Weihnachtsfeiertagen ist ein wenig Ruhe eingekehrt und jetzt hat man Muße, sie zu genießen, die stillen Momente, jetzt ist Zeit inne zu halten mit festlicher Musik am Ende der Festtage.“ Dies alles konnten die zahlreichen Zuhörer am Mittwochabend in der Marien-Wallfahrtskirche in Saltendorf erleben, als die Veeh-Harfen-Gruppe Teublitz zu einer „staadn Stund“ einlud.
Noch kurz vor dem Abbrennen der Silvesterkracher und -raketen trugen die 20 Musikerinnen mit ihrer Leiterin Maria Dickert auf ihren Veeh-Harfen weihnachtliche Weisen vor. Bei einigen Liedern wurde auch zweistimmig gesungen. Stephanie Meßmann brillierte zusätzlich mit einem einfühlsamen Jodler.
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Ein Dienst der im Verborgenen geschieht, aber gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann! Es sind die treuen Engel der Pfarrgemeinde Herz Jesu, die das ganze Jahr ihre Freizeit opfern und Menschen der Gemeinde besuchen. Regemäßig werden die Krankenhäuser und Altenheime besucht. Auch die „Geburtstagskinder“ dürfen sich ab den 80. Lebensjahr jährlich über einen Besuch freuen.
In den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr treffen sich alljährlich hunderte Sternsinger aus der Diözese Regensburg, um gemeinsam mit ihren Bischof die Sternsingeraktion zu eröffnen. Dieses Jahr war die Eröffnungsfeier etwas ganz Besonderes, luden doch gleich zwei Diözese und zwei Bischöfe ein. Im tschechischen Kladrau trafen sich über 500 Sternsinger aus den Diözesen Pilsen und Regensburg, darunter auch eine Abordnung aus Teublitz mit Doris Janus an der Spitze, die gemeinsam mit dem Kolping-Familienkreis V die Teublitzer Sternsingeraktion vorbereitete.
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Traditionsgemäß findet in Teublitz am 2. Weihnachtsfeiertag, dem Festtag des heiligen Stephanus, ein Familiengottesdienst mit Kindersegnung statt. Höhepunkt jedoch war dieses Jahr die Taufe der 7 ½ monatigen Portia Marie Kissi aus New York. Zusammen mit ihren Eltern, dem Investment-Banker Michael Kissi und seiner Frau Nicole, der gebürtigen Teublitzerin Theisinger-Fohringer, kam das Mädchen an den Weihnachtsfeiertagen aus Brooklyn, New York, nach Burglengenfeld und Teublitz, um mit den Familien Theisinger und Fohringer erstmals in Deutschland Weihnachten zu feiern. Dieser Besuch wurde gleich verbunden mit der Taufe von Portia Marie in der Herz-Jesu-Kirche in Teublitz am 2. Weihnachtsfeiertag. Taufpate war Sebastian Fohringer.
Volle Gotteshäuser erwarteten die Teublitzer Gläubigen auch zu den Christmetten um 19.00 Uhr in Saltendorf und um 21.30 Uhr in Teublitz. In seiner Weihnachtspredigt stellte Pfarrer Hirmer die provokante Frage: „Wie wäre Weihnachten ohne Gott? – Natürlich ist das möglich. Weihnachten ohne Gott würde wohl genauso aussehen wie immer: Es gäbe Geschenke und geschmückte Bäume.“ – „Ob wir Weihnachten mit oder ohne Gott feiern“, so der Pfarrer weiter, „lässt sich das ganze Jahr über erkennen, wenn z.B. Flüchtlinge an unsere Landesgrenzen klopfen oder Menschen auf unseren Besuch im Altenheim warten.“
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Die Pfarrkirche Herz-Jesu in Teublitz war überfüllt, als rund 25 Kinder in herrlichen Gewändern gekleidet, in einem Krippenspiel die Herbergssuche von Maria und Josef zeigten. Zum Schluss verkündeten die Engel die Geburt Christi und die Hirten schenkten dem Christkind Gaben.
Der Familienkreis 6 hat sich am 13.11.15 zu einer Kennenlernen Runde in den Räumen der Eltern Kind Gruppe getroffen. Jeder brachte Kaffee, Plätzchen oder Kuchen mit. Dazu gab es Glühwein und Punsch.
Die Kinder die sich gehäuft schon von ihren Besuchen in der Eltern Kind Gruppe kannten nutzen die vielen verschiedenen Spielmöglichkeiten und die Eltern nutzen die Zeit sich in Ruhe auszutauschen.
Für die Kinder aber auch so manchen Erwachsenen war es eine sichtliche Freude, mit einer Fackel in der Hand von der Pfarrkirche Herz Jesu über den Stadtplatz zur Ruine im Stadtpark zu ziehen. - Auf dieser adventlichen Wanderung begegnete den Kindern, Jugendliche aber auch Senioren biblische Gestalten, die auf das Weihnachtsfest vorbereiten. Schon in der Pfarrkirche waren es die Hannah und Simeon. Zwei alte Menschen aus dem Volk Israel, die voller Erwartung auf den Messias, d.h. dem Gott gesandten Retter, warteten. Im Monopteros war es dann Maria, die Mutter Jesu, die erst erstaunt und dann voller Zuversicht war, als ihr der Engel Gabriel
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Den Erlös von 1000 Euro aus dem Verkaufsstand bei der Diakonenweihe sowie dem Losstand beim Teublitzer Weihnachtsmarkt übergaben die Ministranten zusammen mit den Oberministranten an Pfarrer Michael Hirmer für die Sanierung des Pfarrheimes. Schon seit einigen Wochen heißt es bei den Ministranten von Teublitz: „Mitanpacken.“ So waren die Jugendlichen schon tatkräftig am Umbau des Pfarrheims beteiligt. Ob es um Putz- und Malerarbeiten, Aus- und Umräumen oder Aussortieren ging; die Großen sowie die Kleinen beteiligten sich an jedem Arbeitsschritt.
Mit Liedern und Gedichten zum Advent feierte das Pfarreicafé 60+ ihre Adventfeier. Im vollbesetzten Seniorenraum überbrachte Pfarrer Hirmer Weihnachtsgrüße an die Gäste und bedankte sich beim Team mit einem Herz aus Betlehem. Frau Ahles sagte im Auftrag der Gäste ein herzliches Dankeschön für die wöchentliche Bewirtung und überraschte das Team mit einem schönen Geschenk.
Gerade mal 10 Tage nach der wunderbaren Diakonenweihe brachen 50 Frauenbundfrauen (plus ein Mesner Karcher) gemeinsam mit Diakon Uli Eigendorf nach Thyrnau bei Passau in die dortige Abtei der Zisterzienserinnen auf. Denn das Kloster Thyrnau ist weit für seine Paramentenstickerei bekannt. Auch Uli Eigendorf lässt dort seine Meßgewänder anfertigen. Im Kloster angekommen wurde den Teublitzern die Stickerei gezeigt. Schnell wurde den Damen klar, welche Kunst sich hinter einem Meßgewand verbirgt.
Für das leibliche Wohl gab es im Kloster Kaffee und Lebkuchen. Natürlich musste die Kirche der Schwestern besucht werden. Die streng klausulierten Schwestern beten
Fußball ist schön, vor allem wenn man das Spiel vom warmen Sofa aus verfolgen und darüber philosophieren kann, wie die Spieler hätten besser spielen können. Doch am schönsten ist es, so ein Spiel einmal direk im Stadion zu erleben, noch dazu wenn es das schönste der Welt ist, in dem auch noch die beste Mannschaft überhaupt spielt. (Gut, Insider wissen sofort, dass die Allianz Arena und der F.C. Bayern gemeint ist.) - Nun gut, auf jeden Fall hat der Pfarrer seinen Gruppenleitern eine Fahrt zum Fußball ausgebeben. So machen sich 13 Teublitzer und Saltendorfer Minis gemeinsam mit Onkel Bernds Fanclub Nabburg-Oberfpalz auf nach München. Bayern vs. Darmstadt 1:0 - DFB-Pokal. - Scheinbar hat die Laser-Show nach dem Spiel die Minis mehr begeistert als das Spiel (oder warum haben
Auch heuer vergnügte sich die Kolpingjugend auf dem Christkindlmarkt in Regensburg. Nicht dabei war Pfarrer Hirmer, der immer noch seine Stimme schonen musste.
Mit der erstmaligen Aktion „Adventzauber“ gelang dem Frauenbund wieder ein Erfolg. Am Samstag der dritten Adventswochenendes hatten die Mitglieder des Frauenbundes mit ihrer Vorsitzenden Waltraud Neumüller den Seniorenraum des Pfarrheimes in einen Verkaufsstand von selbstgemachten Produkten mit handgestrickten Socken, feinsten Butterstollen, leckeren Plätzchen, selbstgemachte Liköre, Marmeladen und Gelees, Seifen, Bienenwachskerzen, Babysocken usw. verwandelt. Daneben wurde im Bildungsraum des Eine-Welt-Laden der „Apfelstrudelfilm“ mit lustigen Pannen rund um die Dreharbeiten gezeigt. Außerdem war Heimatdichterin Maria Dickert als Märchenerzählerin für die Kinder aber auch Erwachsenen in voller Aktion. Schließlich bot zum Abschluss der Kinderchor der Pfarrei unter der Leitung von Kirchenmusiker Norbert Hintermeier Proben seines Könnens. Für das leibliche Wohl gab es Plätzchen, Glühwein und etwas „Deftiges“ in Form von Knackersemmeln.
Zum 44. Male fand am Sonntag „Gaudete“ in der Teublitzer Pfarrkirche „Herz Jesu“ das Adventskonzert der Teublitzer Chöre statt, das als eine der ältesten und kontinuierlichsten kulturellen Einrichtung der Pfarrei und der Stadt Teublitz zählt. Chöre und Chorgruppierungen, Instrumentalensembles und Lektoren meisterten dabei ein Programm, das an Vielseitigkeit und Abwechslung kaum zu überbieten ist. Diese gelungene Einstimmung auf das kommende Weihnachtsfest in der stimmungsvollen Kerzenbeleuchtung der Pfarrkirche wird noch lange bei den zufriedenen Zuhörern nachwirken.
Im Pfarrheim St. Hildegard der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz treffen sich über 60 Gruppen, Verbände und Vereine. Es ist die Herzkammer der Pfarrgemeinde. Nun stehen Baumaßnahmen an, welche das Pfarrheim im Blick auf Feuertechnik und Barrierefreiheit auf den neusten Stand bringen. Wichtigste Maßnahmen sind hierbei eine Feuerschutztreppe, die als Stahlkonstruktion am Südgiebel des Pfarrheime errichtet wird, sowie ein Aufzug, der Menschen mit Gehbehinderung ermöglich in den Pfarrsaal zu kommen.
Nachdem nun die Brandschutzmaßnahmen mit einem entsprechenden Ingenieur abgeklärt wurden, wird wohl noch dieses Jahr der Bauantrag bei der Stadt Teublitz gestellt werden können. Im Frühjahr sollen die Ausschreibungen für die einzelnen Gewerke erfolge. Ziel ist es alle Baumaßnahmen bis spätestens Mitte Juni vollführt zu haben, damit zur Primiz das Pfarrheim im neuen Glanz erstrahlen kann.
Die Aktion Sternsingern gleich zu Beginn eines neuen Jahres ist die größte Hilfsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Alleine in der Diözese Regensburg sind in nahezu 700 Pfarrgemeinde und Filialkirchengemeinden Sternsingern unterwegs. Auch in Teublitz werden wieder Kinder und Jugendliche von Haus zu Haus gehen, die Menschen segnen und um eine Gabe für Kinder in Not bitten.
Dabei läuft die Organisation der Sternsinger-Aktion 2016 schon seit mehreren Wochen auf Hochtouren. Das neue Organisationsteam um den Familienkreis V mit Frau Janus an der Spitze kümmert sich schon seit Mitte Oktober über die Vorbereitung der Aktion. Sehr aufwändig hat Frau Janus, die zum ersten Mal für die Aktion verantwortlich ist, die Sammelgebiete neu eingeteilt. Exakte Karten sollen den Sternsingergruppen helfen, die Wohnungen und Häuser zu finden.
Am Samstag, den 12.12.2015, traf sich die Kolpingsfamilie Teublitz nach der Vorabendmesse im Pfarrheim zur traditionellen Adventfeier. Im festlich geschmückten Pfarrsaal, bei gedämpftem Licht, stand als erstes ein besinnlicher Teil auf der Agenda. Hier wurden gemeinsam Lieder gesungen und Manfred Dechant aus dem Vorstandsteam erzählte über das Leben des seligen Adolf Kolping. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Hl. Nikolaus. Er lobte die Arbeit aller Familienkreise, der Kolpingjugend und der gesamten Kolpingfamilie. An die Kinder wurde jeweils ein kleines Präsent überreicht. Danach ließen sich alle eine deftige Brotzeit schmecken. Ein durchaus gelungener Abend - Herzlichen Danke an alle Helfer !
Vor der Adventsfeier feierten die Mitglieder der Kolpingsfamilie den Kolping-Gedenktag mit einer Vorabendmesse, die von DoRemi gestatet wurde. Dabei wurden fünf neue Mitglieder aufgenommen.
Weiterlesen: Adventfeier der Kolpingsfamilie Teublitz und Kolpinggedenktag
Die Vorbereitungen für den Frauenbund Adventszauber laufen auch Hochtouren. Am Samstag, 12. Dezember werden all die Köstlichkeiten und Produkte des Frauenbundes ab 15.00 Uhr zum Verkauf angeboten. So sind in den letzten Tagen und Wochen handgestrickte Socken, feinste Butterstollen, leckere Plätzchen, Liköre, Mareladen und Gelees, Seifen, Bienenwachskerzen, Babysocken und Vieles mehr angefertigt und produziert worden.
Plätzchen essen ist einfach. Aber wie backt man sie? So traf sich die Jugendgruppe KJ 14 mit dem Frauenbund. Nicht nur um Plätzchen zu essen, sondern diese auch zu backen. – Lecker war´s und lustig auch!
Jeden zweiten Dienstag treffen sich die Damen des Frauenbundes zum Kaffeekränzchen. In der zweiten Adventswoche wurde es besonders als Adventsfeier gestaltet.
Auch im Jahr 2015 waren die Gruppierungen der Pfarrgemeinde Herz Jesu wieder am Weihnachtsmarkt der Stadt Teublitz aktiv mit dabei. Traditionell betreiben der Eine Welt Laden und die Ministranten Seite an Seite ihre Stände. Die Ministranten bastelten wieder für ihren Losstand während der Eine Welt Laden fair gehandelte Waren anbot.
Natürlich durfte auch DoReMi nicht fehlen. Wieder versammelten sich viele Zuhörer um die große Bühne, als DoReMi adventliche und weihnachtliche Lieder zum Besten gaben. Auch das Lagerfeuer der Kolpingsfamilie wieder ein Anziehungspunkt. Es wurde Steckenbrot gebacken und die Keller-Kombo lud die Menschen zum Mitsingen ein.
Wenn ein so großes Fest wie eine Diakonenweihe gelingen will, braucht es eine gute Organisation und vor allem engagierte Leute. Alleine für den Weihegottesdienst wurden drei Proben angesetzt. Schon am Freitag probten fast zwei Stunden die Ministranten. Die fast 90 Minis brachten Pfarrer Hirmer dabei nahe an einen Nervenzusammenbruch. Denn der Dienst der Ministranten sollte nicht weniger als perfekt sein. So wurde jeder Bewegungsablauf genau einstudiert: Vom würdevollen Schreiten bis hin zur sauberen Händehaltung.
Überraschend schnell konnte dann die Ministrantenprobe am Tag vor der Diakonenweihe vonstattengehen. Regens Priller war überrascht, dass die nötigen Abläufe mit den Ministranten innerhalb von einer halben Stunde geprobt werden konnten. Da zahlte sich die intensive Probe vom Donnerstag aus.
Nach dem festlichen Mahl in der Schulaula ließ es sich Bischof Rudolf nicht nehmen noch die Kinder der Pfarrgemeinde Herz Jesu zu segnen. Die Saltendorfer Kirche war brechend voll als der Bischof mit Pfarrer Hirmer und Diakon Neumüller einzog.
Ein einer überaus sympathischen und kindgerechten Art und Weise erzählte der Bischof den Kindern, dass Gott all unsere Namen kennt. Dabei rief er einige Kinder mit Namen aus den Bänken. Diese waren natürlich sehr überrascht dass der Bischof ihren Namen wusste.
Musikalisch wurde der Gottesdienst durch die Kinder des Kinderhauses Herz Jesu gestaltet. Diesem danke der Bischof für das Engagement für eine christliche Erziehung der Kinder.
Nach dem wunderbaren Weihegottesdienst, der viele im Herzen anrührte, trafen sich geladene Gäste in der Aula der Telemann Schule, um gemeinsam Mahl zu halten. Schon Tage zuvor hatte der Frauenbund die Schulaula in einen wunderbaren Festsaal verwandelt.
Bischof Rudolf ließ es sich nicht nehmen beim Eintreffen den persönlichen Kontakt zu den ehrenamtlichen der Pfarrgemeinde zu suchen. Pfarrer Hirmer stellte ihm viele Helfer/innen und Engagierte vor.
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