Pfarrei Teublitz 010Einen ereignisreichen Sonntag erlebten wieder einmal die Familien des Kolping-Familienkreises V. Nach dem Besuch des Familiengottesdienstes traf man sich beim Pfarrheim, um sich gemeinsam auf den Weg nach Brennberg zu machen. Eine Wanderung „zur Hölle“ stand auf dem Programm. Mutig starteten die 26 „Kolpingler“ mit Hund ihre Tour in Postfelden bei bestem Spätsommerwetter.
Das Höllbachtal verzauberte innerhalb kürzester Zeit die Gäste aus Teublitz mit seiner natürlichen, rauen Schönheit. Besonders die Kids hatten großen Spaß dabei, gemeinsam über Steine und Wurzeln zu klettern. Es wurden auch Pilze, Stöcke, Rinden usw. gesammelt und einige Tiere des Waldes entdeckt. Nach ca. 2 Stunden schafften es alle wieder unversehrt raus aus der „Hölle“ und man fuhr gemeinsam noch zum Pizzaessen nach Zeitlarn.

Pfarrei Teublitz 001Im Rahmen der „Fairen Woche“ fand Mitte September eine gemeinsame Veranstaltung des Weltladen Teublitz mit dem katholischen Kinderhaus Herz Jesu unter dem Motto „Faires Frühstück“ statt. Bei zeigte sich wieder einmal die gute Vernetzung und das umfassende pädagogische Programm des Herz-Jesu-Kindergartens.





 

Pfarrei Teublitz 001Bereits zum vierten Male fand in der Pfarrei „Herz Jesu“ Teublitz und im Dekanat Schwandorf eine Begegnung mit einem der erfolgreichsten deutschen Komponisten der Kirchenmusik statt. Seit rund 25 Jahren besteht ein regelmäßiger Kontakt zwischen Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier und dem langjährige Cottbuser Komponisten, Kantor und Kirchenmusikdirektor Lothar Graap. Dieser wurde vor zehn Jahren durch gegenseitige Besuche zusätzlich verstärkt. Dabei stand aber immer die Kirchenmusik im Mittelpunkt, so wie das gemeinsame Musizieren und Konzertieren. Sowohl bei der „Musik zur Marktzeit“ in St. Jakob in Schwandorf, wie auch in Vespern und Gottesdiensten in der Teublitzer Pfarrkirche wurde Lothar Graap aktiv einbezogen.

Pfarrei Teublitz 003In der Pfarrgemeinde Herz Jesu sind derzeit an die 100 Kinder und Jugendliche bei den Ministranten engagiert. Dabei dienen sie nicht nur während der Gottesdienste am Altar, sondern treffen sich wöchentlich zu Gruppenstunden. „Wir haben derzeit sechs Ministranten- und vier Kolpingjugendgruppen.“, berichtet Lea Götz, die seit einem halben Jahr die Gruppe der jüngsten Ministranten leitet, „Jeder Ministrantenjahrgang hat dabei seine eigene Gruppe, die jeweils den Namen eines Heiligen trägt."

In den Gruppenstunden gibt es für die „Minis“ viel zu erleben. „Wichtig ist natürlich, dass wir ihnen zu erste einmal das Ministrieren beibringen und ihnen erklären, wie der Gottesdienst abläuft.“, erklärt Gruppenleiter Oliver Hölzl den Sinn von Ministrantengruppenstunden, „Wir unternehmen dann aber auch viel, spielen zusammen und haben vor allem viel Spaß.“ Dabei wird es immer schwieriger Kinder und Jugendliche zu motivieren, sich als Ministrant in einer Pfarrgemeinde zu engagieren. Auch wachsen die Anforderungen an die Gruppenleitungen, im Blick auf Pädagogik und auch Gruppenpsychologie. Für Pfarrer Michael Hirmer ist es deshalb wichtig, dass die Gruppenleiter hervorragend ausgebildet sind.

Pfarrei Teublitz 014Am vergangenen Sonntag erlebte die Pfarrgemeinde Herz Jesu einen ganz besonderen Gottesdienst. Pfarrvikar P. John Mathew, dessen Ordensbruder P. Josef aus Kollenburg und Pfarrer Michael Hirmer feierten mit vielen Gläubigen den Sonntagsgottesdienst im syro-malabarischen Ritus, wie er in Kerala, im südwesten Indiens, zelebriert wird. Markant für diese Art der gottesdienstlichen Feier sind die vielen Gesänge, die den Teublitzer zu Herzen gingen.



 

Pfarrei Teublitz 001Die Kolpingjugend 2016 traf sich Mitte September um gemeinsam nach Regensburg zum Bowling zu fahren. Anders als beim Kegeln gilt es hier zehn Pins abzuräumen, was nicht immer gelang. Tyisch amerikanisch beim Bowler ist die Licht- und Musikshow. Den Jugendlichen hat es Spaß gemacht.

 

 

 

 

 

Pfarrei Teublitz 0016Köstlich begann eine indische Woche in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. Denn am Donnerstag wurden exotische Speisen aus dem Südosten des Subkontinents aufgetragen. Über 60 Gäste waren zum opulenten Mahl ins Pfarrheim gekommen. Eingeladen hatte der Teublitzer Frauenbund, der die beiden Köche Pfarrvikar P. John und dessen Schwager Arun bei den Vorbereitungen unterstütze.
Schon Tage zuvor begannen die Vorbereitungen auf das große indische Mahl. „Viel mussten wir einkaufen.“, lächelt Pater John, der schon im dritten Jahr als Pfarrvikar in Teublitz stationiert ist. Dabei hatte er aber professionelle Hilfe aus seiner Heimat, dem indischen Bundesstaat Kerala. „Mein Schwager Arun ist seit mehreren Wochen hier in Teublitz zu Besuch. Er betreibt einen Catering Service und kocht deshalb sehr gut.“ Viele Taschen und Kisten an Lebensmittel und Gewürzen wurden ins Pfarrheim und ins Pfarrhaus gebracht

Pfarrei Teublitz 0001Nach fast 700 Jahre ist es jetzt endlich so weit. Die Saltendorfer Marienkirche bekommt einen eigenen Wasseranschluss. Doch dieses Vorhaben wurde komplizierter als befürchtet. Nun aber scheint bald das kühle Nass aus einem eigenen Anschluss ins Gotteshaus fließen zu können.
Jedoch werden sich die Kirchgänger von Saltendorf wundern, warum ein Wasseranschluss für die Kirche nötig ist. Es ist doch allgemein bekannt, dass es Waschbecken und eine Toilette in der Sakristei gibt. Woher kam bis Dato das Wasser hierfür? Ende der 20ger Jahre des letzten Jahrhunderts wurde oberhalb der Saltendorfer Kirche ein neuer Pfarrhof gebaut. Von diesem wurde eine Wasserleitung zur Kirche geführt. Jetzt wurde aber der Pfarrhof verkauft, da die kirchlichen Stiftungen im Blick auf künftige Finanznot gehalten sind, Gebäude in tertiärer Nutzung, wie zum Beispiel Mietshäuer, abzustoßen. So wurde es notwendig die Saltendorfer Expositurkirche direkt an das Teublitzer Wassernetz anzuschließen.

Pfarrei Teublitz 0084In Wallfahrtskirche Birkenstein im oberbayerischen Fischbachau war zu klein, um die 64 Wallfahrerinnen des Teublitzer Frauenbundes zu fassen. Grund für die Enge des der Gottesmutter geweihten Kapelle ist, dass die nach dem Vorbild des Geburtshaues Marien, das in Loretto zu finden ist, gebaut wurde. Im Gotteshaus fanden eine große Madonna und viele Votivgaben, die von Wunder und Heiligungen berichten. Dem Gottesdienst stand Pfarrvikar P. John Mathew VC vor, der gemeinsam mit seinem Schwager Arun die Frauenbundfrauen auf der Wallfahrt begleiteten.

Pfarrei Teublitz 0026Eine Päpstin hat es in der 2000jähirgen Geschichte der Kirche noch nicht gegeben. Was in der Geschichte unmöglich ist, erleben jedoch 50 Teublitzer Frauenbundfrauen in der Fiktion des Theaters. Denn am Samstag 10. August fuhren diese zur Freilichtbühne Luisenburg, um sich das Stück „Die Päpstin“ anzusehen. Bis auf den letzten Platz waren die Ränge das berühmte oberfränkische Freilufttheaters besetzt.
Zuvor besuchte die Gruppe die wunderschöne Basilika in Waldsassen. Besonders die „heiligen Leiber“ erregten das Interesse der Teublitzer. In Waldsassen wurde vor dem Theater auch Pause gemacht. Alle Damen stärkten sich mit Kaffee und Küchel.  Nach der Vorstellung kehrten die Teublitzer in der Stieglmühle zum Abendessen ein.

Pfarrei Teublitz 0001Langsam wird es eng im Jugendhaus Grimmerthal, wenn die Teublitzer Ministranten zum traditionellen Wochenende zum Ende der Sommerferien anrücken. 35 Ministranten brachen dieses Jahr ins Tal der Grimmer bei Schmidgaden auf. Begleitet wurden sie von den Ehepaaren Koller und Schrembs. Lustige und erlebnisreiche Tage warteten auf die kleinen Ministranten, die künftig in die vierte oder fünfte Klasse gehen werden.
„Ich bin jetzt schon das dritte Mal mit dabei.“, berichtet Gruppenleiter Matthias Zankl, „die jüngeren Ministranten wachsen hier richtig als Gemeinschaft zusammen.“ Die Teublitzer Gruppenleiter planen seit Jahren dieses Wochenende in Absprache mit Pfarrer Michael Hirmer. „Jeder übernimmt bestimmte Aufgaben. Ich bin zuständig für das Abendgebet.“, erzählt die Gruppenleiterin Eva Stock, „andere bereiten Spiele oder die Fackelwanderung vor.“

Pfarrei Teublitz 0005Dass es in den Eltern-Kind-Gruppen der Pfarrei Herz-Jesu nicht langweilig wird, zeigt sich immer wieder. Nachdem sich bisher schon interessierte Mütter getroffen haben, um Naturkosmetik herzustellen, traf man sich jetzt um verschiedene Salben anzurühren. Unter fachkundiger Anleitung durfte jeder eine Arnikasalbe, eine Zaubersalbe und eine Erkältungssalbe herstellen, abfüllen und mit nach Hause nehmen. Zudem wurde noch ein Spitzwegerich-Öl angesetzt, das laut überlieferter Volksheilkunde nicht nur den Kindern bei einem Infekt der Atemwege helfen soll. Selbstverständlich erhielt jeder ein ausführliches Skript um zu Hause alle Rezepte nachmachen zu können.

 

Pfarrei Teublitz 0001Nach den großen Ferien öffnete in der ersten Septemberwoche das Kinderhaus Herz Jesu wieder seine Pforten. Für manche Kinder begann mit ihrem erste Kindergarten- oder Kinderkrippentag ein neuer Lebensabschnitt. Mit über 120 Kindern ist das katholische Kinderhaus auch 2019/2020 wieder gut ausgelastet.

Zum Beginn des neuen Kindergartenjahres durfte Pfarrer Michael Hirmer aber nicht nur die neuen Kinder sondern auch zwei Erwachsene besonders begrüßen. Denn auch das Team der Kindergärtnerinnen hat Zuwachs bekommen. In der Kinderkrippe wird Theresa Siegl im Rahmen ihrer Ausbildung zur Erzieherin ein Praktikumsjahr absolvieren. Zuvor hatte sie schon Erfahrungen im Bereich des Kindergartens sammeln können. Krippenleitung Johanna Roith freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Praktikantin und hofft, dass sie viele neue Dinge lernen kann.

Kirche Saltendorf92Am Sonntag, 01. September, um zwölf Uhr übertrug der Bayerische Rundfunk im 1. Programm das Mittagläuten von der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Saltendorf an der Naab.

Hier der Text des Radio-Beitrags:







Pfarrei Teublitz 0001Den Glauben in der Zeit von Heute zu vermitteln ist Aufgabe des Bayerischen Pilgerbüros. Zum ersten Mal hatte das kirchliche Reisebüro eine eigene Pilgerreise für Jugendliche und junge Erwachsene angeboten. Das Ministrantenreferat Passau und der ehemalige Kreis- und KJG-Jugendseelsorger Pfarrer Michael Hirmer aus Teublitzer wurde dafür als Kooperationspartner ins Boot geholt. Unter dem Titel „Gott, Glaube und Gezeiten“ machte sich eine Gruppe von 32 Jugendlichen Ende August auf den Weg nach Frankreich.
Ihr Ziel war der Mont-Saint-Michel, direkt an der Grenze zwischen Normandie und Bretagne. Dort war im Jahr 708 der hl. Erzengel Michael dem Bischof von Avrange erschienen und hatte ihn gebeten, auf dem Berg vor der Küste ein Heiligtum zu errichten.

 

Pfarrei Teublitz 004Am 17. und 18. August fand dieses Jahr das Bürgerfest des Städtedreiecks im Stadtpark von Teublitz statt. Auch die Pfarrgemeinde Herz Jesu beteiligte sich wieder am Geschehen. Am Sonntag feierte Urlaubsvertretung Pfarradministrator P. John Mathew mit Diakon Heinrich Neumüller einen Gottesdienst auf der Hauptbühne. Hunderte Gläubige waren gekommen, den Gottesdienst mitzufeiern. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst durch die Blaskapelle Teublitz. Die Schubert-Messe wurde gesungen.

 

 

IMG 0319Die Kolpingfamilie Teublitz war an den Bürgerfest-Nachmittagen wieder für die Betreuung der „Kleinsten“ zuständig. Rund um die Ruine wurde jongliert, balanciert, Fußball gespielt und Seil gesprungen. Alt und Jung erprobten die Gerätschaften aus dem Spielmobil des KJR. Ein weiteres Highlight war natürlich wieder das Kinderschminken. Spiderman, Tiger und kleine Feen entstanden unter der Regie von Martina Förster, Silvia und Julia Reinstein.
Bis in die Abendstunden hinein war das „Kinderland“ immer gut besucht.


 

Dsc07925„Heiß begehrt“ waren wieder einmal die frisch gebackenen, wohlschmeckenden Küchel des Teublitzer Frauenbundes. Am Bürgerfest-Sonntag wurden sie den Frauen fast aus der Hand gerissen. Kaum waren sie dem Fett entnommen, wanderten sie auch schon in den Mund.
An den beiden Festtagen waren bis zu 30 fleißige Mitstreiterinnen im unermüdlichen Einsatz. Im Pfarrheim wurden die Teige von 60 kg Mehl geknetet, zu Bällchen geformt und zum Transport in Schachteln verpackt. Zwei Bollerwagen dienten als umweltfreundliches Transportmittel zum Festplatz. Auch der Kaffee fand großen Zuspruch.
Der schönste Lohn für die Frauen war das große Lob der Kunden für den hervorragende Geschmack der frischen Küchel.

Dsc07816Die Luft war erfüllt vom Duft der Kräuterbuschen beim Vorabendgottesdienst zum Hochfest „Mariä Himmelfahrt.
Die zarten Klänge der Veeh-Harfen schufen eine besondere Atmosphäre schon zum Einzug, bei dem auch ein zweistimmiges Marienlied wohlklingend intoniert wurde. Die Musikerinnen verstanden es, sowohl den Veeh-Harfen zarte Melodien zu entlocken, als auch harmonisch dazu ihre Stimmen erklingen zu lassen.
Pater John und Diakon Neumüller zelebrierten die hl. Messe. Die Segnung der Kräuterbuschen nahm Pater John vor.

 

P1110118Schon in vorchristlicher Zeit wussten die Menschen um die Heilkraft der Kräuter. Die sogenannten Schutzkräuter sollten vor Krankheit, Blitzschlag und Unheil bewahren.
Das Kräuterbuschenbinden in der katholischen Kirche geht auf die Legende zurück, dass die Jünger Jesu im Grab Mariens Blumen und Heilkräuter statt des Leichnams der Mutter des Herrn vorfanden.
Die Tradition des Buschenbindens wurde auch in diesem Jahr vom Frauenbund gepflegt.

 

Pfarrei Teublitz 016Nachdem sich die 53 Teublitzer Ministranten nach dem Frühstück mit dem passendem Lied YMCA von ihrer Unterkunft verabschiedet hatten, steuerte Busfahrer Roland Unger von der Firma Ehrenreich seinen silbernen Bus in Richtung „Mekka des Fußballs“: die Allianz Arena, in welcher der Serien- und Rekordmeister FC Bayern München seine Heimspiele austrägt. Eine kurzweilige Führung durch den Fußballtempel wartete auf die Teublitzer Ministranten.
Dabei durfte ein Rundgang durch die Katakomben der Arena nicht fehlen. Vom den Umkleidekabinen ging es über den Raum für die Pressekonferenzen bis hin zum Stadioninneren. Höhepunkt der Tour war jedoch das Torwandschießen. Für jeden Treffer gab es ein Eis. Ein paar wenige schafften sogar zwei Treffen und durften ein Plakat mich nach Hause nehmen.

Pfarrei Teublitz 1017Er ist eine Legende: Der bunte Abend! Wenn Starmoderatorin Yvonne Mau die Bühne betritt dann tobt das Publikum. Natürlich durfte der Ministrantenausflug 2019 nicht ohne Bunten Abend enden. Und heuer war er wieder einmal sehr lustig und sehr kreativ. Vor allem die jungen Minis, die zum ersten Mal mit dabei waren, überraschten mit ihren Einlagen. Unglaublich: Die Minis zauberten ein dreistündiges Programm, das kurzweilig und einfach saulustig war.
Am Ende des Abends bedankte sich Oberministrant Matthias Zankl bei den Betreuern Michael und Georg Müllner, Petra und Uwe Störtebecker sowie den beiden Priestern P. John und Pfarrer Michael Hirmer.

IMG 20190808 WA0005Wer schon einmal am Königssee bei Königswetter war, der weiß, dass es dort einfach königlich schön ist. Kaiserlich wird es, wenn man den Königssee bei Königswetter mit Teublitzer Ministranten erleben darf. Schon mit einen der ersten Boote der Bayerischen Flotte setzte man von der Anlegestelle Schönau nach St. Bartholomä über. Dabei wurde ein eigenes Boot für die Minis und deren Betreuer bereitgestellt.


 



Pfarrei Teublitz 024Salzburg ist eine schöne Stadt. Man kann dort viel erleben. Die erste Station der Dom von Salzburg. Natürlich beteten und sangen die Ministrantinnen und Ministranten aus Teublitz in der Kathedrale. Auch wurde die Krypta unter dem Altarraum besichtigt. Dann ging es zum Mozart-Haus. Von dort zum „Haus der Natur“. Ein super geniales Museum, in dem alle ihren Spaß hatten. Viele interessante Dinge konnte dort erfahren werden. Von mikroskopisch kleinen Dingen bis hin in die unendliche Weiten des Universums. Vor allem die technischen Spielereien faszinierten Groß und Klein. Eigentlich hätte man noch viel viel länger in diesem Museum verbringen können. Doch auch die Shopping-Fraktion kam noch auf ihre Kosten. Denn nach dem „Haus der Natur“ konnte die Teublitzer Minis die Stadt für sich alleine erkunden. Dabei konnte natürlich auch geshoppt werden.

Pfarrei Teublitz 007Der vierte Tag des Teublitzer Ministrantenausfluges ins Berchtesgadener Land stand ganz im Zeichen der Gemeinschaft. Am Vormittag feierten die Ministranten einen Gruppengottesdienst. Passend zum Fest „Verklärung des Herrn“ und zum umgebenden Alpen-Panorama ging es um „Bergtouren“. Jesus steigt mit seinen Jüngern auf einen Berg und erlebt dort mit ihnen einen verklärten Moment. In stiller Meditation dachten die Kinder und Jugendlichen darüber nach, was wunderschön in ihrem Leben ist. Aber auch die harten Bergtouren dürfen nicht vergessen werden.