Pfarrei Teublitz 003So ein Salzbergwerk ist eigentlich eine Kombination von Geologie, Physik und Chemie. Da könnte Frau Chemielehrerin erklären, wie sich Salze mit Hilfe des Dipols Wasser aus dem Gestein lösen. Anschließend könnte Herr Physiklehrer weiter fahren und die geodätischen Kräfte erläutern, welche die Salzlösung über die Berge nach Bad Racheinhall befördern. Und vorher könnte sich Herr Geo-Lehrer über die Gesteinsarten und die Entstehung des Berchtesgadener Salzstockes verzehren.

Aber es sind – F E R I E N !



 

Pfarrei Teublitz 001Anfang August machte sich der Kirchenchor Teublitz auf die Reise zu österreichischen Klöstern. Die große Anzahl davon lässt häufig auch das Wortspiel „Klösterreich“ zu. Mit dem Benediktinerstift Kremsmünster lernte der Teublitzer Chor eines der größten Klöster Österreichs kennen. Nach dem Mittagessen im „Stiftsschank“ wurde die sehenswerte Führung durch den Kaisersaal, der Bildergalerie, der Rüstkammer und dem Kaiserzimmer mit dem weltberühmten Tassilokelch unternommen. Besonders beeindruckend war die großartige Bibliothek, wo auch ein Manuskript von Anton Bruckner aus seinem „Te Deum“ bewundert werden konnte.


Pfarrei Teublitz 020Heute war so ein Tag, an den man sich wohl noch in 30 Jahren erinnern wird, und von dem die Minis vielleicht einmal ihren Kindern erzählen werden. Denn Heute war es einfach schön. So einen schönen Tag speichert man nicht nur in seinen grauen Gehirnzellen, sondern vor allem im Herzen ab.

Was also machte diesen Tag so besonders:





Pfarrei Teublitz 033Eigentlich ist man ja nur mit den Bus zum Hintersee nach Berchtesgaden gefahren. Eigentlich … Doch die Teublitzer Minis machen aus einer normalen Busfahrt immer ein wenig mehr. – Ich sage nur: YMCA … wer mit diesen Buchstaben nichts anfangen kann, sollte entweder das Ausflugsheft der Minis studieren oder einfach mal „Frau Internet“ fragen … und ja YMCA ist nicht nur ein Verein, man muss es tanzen. Gerne auch im Bus.
Aber ernsthaft: ....

 

 

Pfarrei Teublitz 012Wie wichtig das Seniorenheim für die Seelsorger der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz ist, zeigt der Besuch der Gitarrengruppe und des Gemeindechors Anfang der Sommerferien. „Es ist einfach schön, wenn man den Leuten hier eine Freude machen kann.“, sagte Gitarrist Max Schmid, der als 16jähriger das Herz der letztes Jahr neu gegründeten Gitarrengruppe der Pfarrgemeinde Teublitz ist.
Seit dem traten die Musiker Uwe Störtebecker, Alexandra Zeins, Georg Niederalt, Martina Förster und Silvia Reinstein in Gottesdiensten der Pfarrgemeinde auf. Doch dies genügte der ambitionierten Gruppe nicht mehr. „Wir haben uns überlegt, wem wir mit unserem Gesang und unserer Musik eine Freude machen.“, erklärt Alexandra Zeins, wie der Auftritt im Seniorenheim zu Stande kann, „Und da unserem Pfarrer das Seniorenheim so wichtig ist, stellte dieser den Kontakt für uns her.“

Pfarrei Teublitz 008Am 26. Juli war im Garten von Eltern-Kind-Gruppenleiterin Steffi Franek viel geboten. Zum gemeinsamen Abschluss des EKG-Jahres traf sich die Montagsgruppe zum gemeinsamen Grillen. Neben dem gemütlichen Beisammensein gab es nämlich auch etwas zu feiern. Leiterin Steffi Franek befand ich in den letzten 12 Monaten in Ausbildung zur qualifizierten Eltern-Kind-Gruppenleiterin. Hierzu besuchte sich Kure bei der katholischen Erwachsenbildung im Landkreis Schwandorf.

Pfarrei Teublitz 068Am 22. Juli trafen sich die vier Eltern-Kind-Gruppen der Pfarrgemeinde Herz Jesu bei der freiwilligen Feuerwehr Teublitz. Feuerwehrmann Christian Nosko mit seinem Kollegen Robert Wiefling und Marcel Ferdinand erzählten vieles Interessantes aus ihrem Feuerwehralltag und führten sehenswerte und auch lustige Sachen vor.
Als erstes wurde der Atemschutz-Anzug vorgeführt. Um diesen tragen zu dürfen, bedarf es einer besonderen Prüfung die bei weitem nicht jeder Feuerwehrmann besteht. Der grüne Gefahrstoffanzug wurde als nächstes gezeigt. In diesem ist man absolut luftdicht verschlossen, so dass können keinen Flüssigkeiten oder Gase hinein oder hinaus können.

Pfarrei Teublitz 006Am heißesten Tag in der Geschichte Deutschlands traf sich der Pfarrgemeinderat Teublitz zum traditionellen Abschluss-Grillen bei Pfarrer Michael Hirmer. Dessen Haushälterin Alexandra Zeins hatte wieder alles wunderbar für einen schönen Abend in Pfarrers Garten vorbereitet. Nachdem es tagsüber an die 40 Grad erreicht wurden, schwitzte vor allem Pfarrgemeinderatssprecher Georg Niederalt nicht schlecht, der für das Grillen zuständig war. Viele Salate und köstliche Nachspeisen hatten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates mitgebracht.


 

Pfarrei Teublitz 010Schon seit einigen Jahren ist die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz bestrebt die allgemeine Sicherheit in und um Pfarrheim und Kirche zu erhöhen. So finden immer wieder Fortbildungen und Kurse für die ehrenamtlich Engagierten statt. Der Umgang mit dem Feuerlöscher sowie das Verhalten im Brandfall wurden genauso trainiert wie auch die allgemeinen Erste-Hilfe-Maßnahmen. Kurz vor den Sommerferien wurde jetzt ein Defibrillator für das Pfarrheim und den Weltladen angeschafft, der im Notfall zum Einsatz kommen soll.

 

 

Pfarrei Teublitz 031Aus ganzer Seele Kraft lobten und dankten die Vorschulkinder des Kinderhauses Herz Jesu Gott beim Abschiedsgottesdienst in der Saltendorfer Marienkirche. Voller Begeisterung beteten und sagen die Kinder aus Leibeskräften. Die Kindergärtnerinnen haben sich mit den Vorschulkindern schon länger überlegt, wofür sie Gott danken wollen.

Als Zeichen für die Vorfreude auf die Schule brachten die Vorschulkinder Symbole zum Altar, die sie künftig begleiten werden. Ein Lesebuch, Ein Rechenschieber, Stifte für das Schreiben und natürlich Schultasche und Schultüte wurden als Zeichen des Dankes und der Bitte zu Gott gebracht. Immer wieder traten Kinder vor vorne, um gemeinsam zu beten und auch zu singen. Mit den Kindergartenkindern und ihren Familien feierten auch Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrvikar P. John die Dankandacht mit.

Pfarrei Teublitz 006Wieder einmal wurde die Teublitzer Pfarrkirche Ziel von Vandalismus. Dieses Mal wurde die Außenfassade nahe der Eingangstür mit arabischen Schriftzeichen beschmiert. Die Tat dürfte sich am in der Nacht von 24. auf 25. Juli ereignet haben. Gegen 5.30 Uhr meldete ein Pendler bereits mit einer Whats-App-Nachricht an Pfarrer Michael Hirmer den Schaden.
„Beim Aufsperren der Kirche kurz nach 8 Uhr sind uns die Schriftzeichen aufgefallen.“, berichtet Mesner Günther Karcher. Dieser verständigte sofort das Pfarrbüro. Pfarrvikar P. John Mathew schaltete nach Rücksprache mit Pfarrer Hirmer die Polizei ein, welche den Schaden dokumentierte und Ermittlungen aufnahm.

Dank der guten Verbindungen der Pfarrgemeinde Herz Jesu ins Heilige Land, war die Übersetzung der Schriftzeichen kein Problem. „Ein Freund unserer Pfarrgemeinde aus Nazareth übersetzte uns die Schmierereien.“, erklärt Pfarrer Michael Hirmer, „Dabei hat mich doch sehr erstaunt, was da an die Wand geschrieben wurde, nämlich Namen.“ Tatsächlich sind im oberen Bereich der Anschrift in arabischer Sprache Namen zu erkennen. Der untere Teil der Schmiererei scheint jedoch in einer anderen Sprache geschrieben zu stehen. „Unser arabischer Freund aus Nazareth konnte den unteren Teil nicht übersetzen. Er glaubt es könnte persisch sein.“, fügt Pfarrer Hirmer hinzu.

Pfarrei Teublitz 010Ende Juli besuchten die Vorschulkinder des Kindergartens Herz-Jesu mit Ihren Erzieherinnen Iris Gansler und Andrea Ziechaus die Bücherei in Teublitz. Frau Emmert und Frau Pielmeier begrüßten im Namen der Stadtbücherei Teublitz die jungen Gäste zusammen mit Ihren Gruppenleiterinnen. Ein Highlight für die Kinder war das Kinderbuchkino „Hoppla, ich habe Mama und Papa geschrumpft.“ Die Kinder hatten dabei viel Spaß und anschließend genügend Zeit verschiedene Spiele auszuprobieren und in den Büchern zu stöbern.



Pfarrei Teublitz 007Dieses Jahr planten die Männer der Teublitzer Rhythmus-Gruppe DoReMi den Jahresausflug. Wie immer war es eine Fahrt ins Blaue. Bis zum Schluss hielten Hubert Hölzl, Johannes Kirschneck und Georg Fleischmann ganz geheim, wo es hingehen sollte. Nur ein Rätsel auf der Einladung ließ erahnen, wo das Ziel sein könnte.
Nachdem sie die Frauen von DoReMi ins Auto eingeladen hatten, ging es Richtung Regensburg. Auf der Walhalla war dann der erste Stopp. Die Herren richteten ein Megafrühstück her, das keine Wünsche offen ließ. Auf den Steinstufen konnte man es sich gemütlich machen, das leckere Frühstück genießen und den Blick über die Donau und Regensburg schweifen lassen.
Dann ging es weiter ins Penninger Schnapsmuseum "Gläserne Destille", wo man eine kleine Einführung zur Schnapsherstellung bekam. Eine Gratisverkostung von allerlei Spirituosen und Essigen rundete das Ganze ab.

Pfarrei Teublitz 008Der Familienkreis I der Kolpingfamilie Teublitz machte seinen diesjährigen 4-Tagesurlaub an den wunderschönen Bodensee. Auf dem Weg nach Singen, wo sich das Hotel befand, wurde Halt in Überlingen gemacht. Hier gab es ganz alte Holzbauten auf Pfählen im Bodensee zu bestaunen. Nach einem Rundgang im Dorf, ging es weiter zu einer urigen Besenwirtschaft. Gemütlich wie diese Wirtschaft eingerichtet war, fühlten sich die Mitglieder des ältesten Teubitzer Familienkreises sehr wohl. Auch ein lokaler Laden lud zum Bummeln und Einkaufen ein. Zum Abendessen ging es in ein Weingut, welches sich auf einer Anhöhe mit einem tollen Ausblick über den See erhob. Die Wallfahrtskirche in Birnau, direkt am See lud zum geistigen Impuls ein. Danach machten sich die Teublitzer auf den Weg zum Hotel. Ein Rundgang durch Singen beendete den ersten Tag.

Pfarrei Teublitz 5027Die 33 Vorschulkinder des Kindergartens Herz Jesu Teublitz fuhren am 16. Juli 2019 zur Waldbühne in Fuhrt im Wald und sahen das Theaterstück „die kleine Hexe“. Das gleichnamige Kinderbuch von Otfried Preußler aus dem Jahr 1957 lieferte die Vorlage zu dieser Aufführung.
Erzieherin Andrea Ziechaus las den Vorschulkindern im Kindergarten bereits im Vorfeld des Theaterbesuches die Geschichte vor. Mit Handpuppen wurde der „Raben Abraxas“ und die „kleine Hexe“ aus einigen Kapitel aus dem Buch nachgespielt. „Vorlesen ist in unserem Kiga-Alltag sehr wichtig und die Grundlage für eine gute Lesekompetenz. Es wird der Wortschatz erweitert und die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, das Vorstellungsvermögen erhöht und die Kreativität gefördert. Durch Geschichten lernen Kinder außerdem sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Neben der Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen werden die kognitiven Fähigkeiten gestärkt. Die Phantasie der Kinder wird mit Hilfe der Geschichte aktiviert“, erklärte Andrea Ziechaus, dass hinter dem zunächst banal klagendem „Vorlesen“ viel Pädagogik steckt.

DSC 0611Vom 19.7. - 21.7.2019 war der Familienkreis III der Kolpingfamilie Teublitz in und um Würzburg unterwegs. 8 Paare verbrachten ein langes Wochenende auf den Spuren des Hl. Kilian und der Fürstbischöfe. Folgende Sehenswürdigkeiten wurden besucht: Falkenhaus, Rathaus, Alter Kranen, Alte Mainbrücke, Dom St. Kilian, Festung, Residenz, Juliusspital, Marienkapelle und das Neumünster.
Ein Abstecher am ersten Tag nach Veitshöchheim zum Schloss und Hofgarten stand auch mit im Programm.

 

Pfarrei Teublitz 1032Am 10. Juni trafen sich die engagierten Christen mit ihren Seelsorgerinnen und Seelsorgern zum Jahrestag des Dekanats Schwandorf. Gastgebende Pfarrgemeinde war dieses Jahr Herz Jesu Teublitz. Schon am Nachmittag trafen die die Priester und pastoralen Mitarbeitenden zu einer Dekanatskonferenz im Teublitzer Pfarrheim. Der Hauptgeschäftsführer des bischöflichen Hilfswerkes für Mittel- und Osteuropa Pfarrer Dr. Christina Hartel referiertet beim Studienteil.
Schon am späten Nachmittag füllte sich die große Empore der Teublitzer Pfarrkirche. Denn der mit dem Jahrestag des Dekanats wird auch der Jahrestag der Kirchenmusik begangen. Traditionell stellt hierfür Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier einen großen Chor bestehend aus vielen Sängerinnen und Sängern sowie Instrumentalisten aus den Kirchenchören des Dekanats Schwandorf zusammen. Über 120 Musiker zählte der große Dekanatschor, der das Kapitelamt des Dekanats feierlich musikalisch gestaltete.

Pfarrei Teublitz 1006Der traditionelle Dekanatsjahrestag des Dekanats Schwandorf begann am 10. Juni mit einem Konferenzteil, zu dem alle haupt- und nebenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger geladen waren. Dekan Monsignore Hans Amann durfte zum Studienteil der Dekanatskonferenz einen seiner alten spirituellen Wegbegleiter begrüßen. Pfarrer Dr. Christan Hartl war jahrelang für die Priesterausbildung in Augsburg und Landershofen zuständig und leitet derzeit als Hauptgeschäftsführer das bischöfliche Hilfswerk RONOVABIS, das seinen Schwerpunkt in Mittel-, Ost- und Südosteuropa hat.
In seinem Vortrag vor den Priester zeigte Dr. Hartl die großen Probleme Osteuropas auf:



Pfarrei Teublitz 1007„Ministrantenplan 4.0“ – Mit diesen Worten war die Ministrantenversammlung überschrieben, zu der auch die Eltern eingeladen wurden. Über 70 der knapp 100 Ministranten der Pfarrgemeinde Herz Jesu waren diesem Aufruf gefolgt. Der Medienraum des Pfarrheimes platzte deshalb aus allen Nähten. „Ministrantenplan 4.0“ ist eine Internetplattform, die den Ministranten mehr Freiheiten, mehr Sicherheiten und mehr Transparenz beim Ministrieren bieten wird.


 

 

Pfarrei Teublitz 1001So eine Kirche kann schon faszinieren. Das zeigte sich am vergangenen Mittwoch als Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrvikar P. John Mathew im Rahmen des Religionsunterrichtes mit Kindern der dritten Klasse die Pfarrkirche Herz Jesu besuchten. Beim Betreten der Kirche klagen den Kindern schon Orgelklänge entgegen, denn Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier war der Überraschungsgast für die Drittklassler.
Auf der Empore zeigte Norbert Hintermeier den Schülern die „Königin aller Instrumente“. Dabei stauten die Kinder nicht schlecht über die vielen Tasten, die man mit Händen und sogar Füßen spielen kann. „Was ist, wenn ich da dran ziehe?“, wollte Rachit wissen. Als er am Register ziehen durfte, merkten die Schülerinnen sofort, dass mehr Töne erklingen, obwohl nur eine Taste gedrückt ist. „Wie viele Töne hat denn dann die Orgel?“, frage Max. Der Organist antwortete zum Staunen aller: „Über 2100 Tönen können mit Pfeifen erzeugt werden.“ Das Staunen war groß als Kirchenmusiker Hintermeier die Orgel auf machte. Über Leitern stiegen die Kinder in das große Instrument ein und sahen hautnah, was passiert, wenn eine Taste am Spieltisch gedrückt wird und der Ton in der Pfeife entsteht.

Pfarrei Teublitz 2007Mit einem „Tag am See“ erfreute das Kinderhaus Herz Jesu Teublitz die Eltern, Großeltern und Freude beim alljährlichen Sommerfest. Dabei hatten sich die Kindergärtnerinnen mit den Kinder etwas Besonderes einfallen lassen. Denn mit spielerischen und gestalterischen Elementen wurde den über 300 Gästen ein lauer Sommertag präsentiert.
Zu Beginn des Festes begrüßte Pfarrvikar Pater John Mathew in Vertretung des verhinderten Pfarrer Hirmer die anwesenden und bedankte sich dabei herzlich bei den Kindern und dem Personal des Kinderhauses. Auch Kinderhausleitung Helga Schmid schloss sich den Grüßen an.

 

Pfarrei Teublitz 2002„Jugend für Jugend zu Christus.“, so könnte man das Ideal katholischer Jugendverbandsarbeit beschreiben. Dies erfahren seit einigen Jahren auch die Kinder und Jugendlichen in der Pfarrgemeinde Herz Jesu. Seit gut fünf Jahren organisieren sie ihre Jugendgruppen selbstständig, überlegen sich Programm und versuchen miteinander junge Kirche zu sein.


 

Pfarrei Teublitz 2020Am ersten Juli-Sonntag brach ein ganzer Bus voller Teublitzer Frauenbundfrauen nach Altötting auf. Begleitet wurden sie von Pfarrvikar P. John und Diakon Heinrich Neumüller. Die beiden Geistlichen beteten auf der Fahrt zum berühmten Wallfahrtsort mit den Frauen und baten um Gottes Segen.
Ob das Wetter ein Segen war? Der Regen tat sicher der Natur gut, jedoch wünschte sich so manche Teublitzerin einen Tag mehr Sonnenschein für diesen Sonntag. In Altötting angekommen hatten die Frauenbundfrauen die Möglichkeit unter vielen Sonntagsgottesdiensten auszuwählen. Viele Messen fanden in der Gnadenkapelle statt. Machen Frauen zog es aber lieber ans Grab des heiligen Kapuzinerbruders Konrad, während andere den Pontifikalgottesdienst mit dem Passauer Bischof Stefan Oster in der großen Basilika genossen.

Pfarrei Teublitz 2001Mit einem deutlichen Bekenntnis zu katholischen Kindertageseinrichtungen endete am Freitag die große Trägerkonferenz im Kolpinghaus Regensburg. An die 300 Pfarrern und Kirchenpfleger/innen waren gekommen, um mit Generalvikar Michael Fuchs und den Spitzen des Caritas-Verbandes die Lage katholischer Kindergärten und Kinderkrippen zu sondieren.
Dabei bekennt sich die Diözese Regensburg zu den Kindertageseinrichtungen, die meist in Trägerschaft der Pfarrgemeinde liegen. In ihnen, so zeigte der Generalvikar auf, wird hervorragende Arbeit geleistet. Kinder haben es dort gut und fühlen sich wohl in den Einrichtungen der katholischen Kirche des Bistums Regensburg, lautete der immer zu hörende Tenor der Veranstaltung.

Pfarrei Teublitz 2001Das 152. Telemann-Konzert in der Saltendorfer Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ anlässlich des Patroziniumsfestes wurde mit Gesang, Harfe und Orgelmusik gestaltet. Als Thema wurden Gebetsvertonungen aus vier Jahrhunderten vorgestellt und in vorbildlicher Weise interpretiert.