Bild 1Bei der letzten Sitzung der Kirchenverwaltung Teublitz setzte diese wichtige Akzente für die Zukunft der Pfarrgemeinde Herz Jesu. Neben den der Wahl des neuen Kirchenpflegers wurden die Aufgaben und Zuständigkeiten in dem neugewählten Gremium vergeben. Auch das Pfarrheim und das Kinderhaus standen auf der Tagesordnung.

Nach einem Gebet und geistlichen Impuls begrüßte Pfarrer Michael Hirmer, der als Vorsitzender die Kirchenverwaltung leitet, vor allem die neuen Mitglieder des wichtigsten Verwaltungsgremiums der Pfarrgemeinde. Mit Elfi Böhme, Karin Niebauer und Roland Unger wurden bei den Wahlen im vergangenen Herbst gleich drei neue Mitglieder in die Kirchenverwaltung gewählt. Christine Schreiber, Peter Grau und Hans Wilhelm wurden wieder gewählt.

KV SaltendorfBei ihrer Sitzung am vergangenen Donnerstag blickte die Kirchenverwaltung Saltendorf an der Naab nicht nur zurück sondern auch weit in die Zukunft. Mit einem Gebet eröffnete Pfarrer Michael Hirmer, der auch Vorsitzender der Kirchenverwaltung ist, die Sitzung. Er begrüßte vor allem Renate Hammerl, die erstmalig an einer Arbeitssitzung teilnahm.

Erster Programmpunkt war die Wahl des Kirchenpflegers. Einstimmig wieder gewählt wurde Matthias Obermeier, der dieses Amt schon seit zwölf Jahren inne hat. Pfarrer Michael Hirmer bedankte sich bei Matthias Obermeier und freute sich auf die weiterhin gute und harmonische Zusammenarbeit.


Pfarrei Teublitz 001Christlicher Glaube ist keine abstrakte Lehre sondern spielt sich im konkreten Leben und in realen Beziehungen ab. Ein schönes Beispiel hierfür ist der heilige Blasius, der im 4. Jahrhundert Bischof in Armenien war. Als gebildeter Arzt ließ er sich auf die Frohe Botschaft Jesu ein, die sein Leben veränderte. In der Beziehung zu Gott änderte sich sein Leben. So war es für Blasius nun selbstverständlich, nicht nur den Körper zu heilen, sondern den ganzen Menschen mit Leib und Seele in den Blick zu nehmen.

 

Pfarrei Teublitz 001Das Fest „Darstellung des Herrn“ wird im Volksmund immer noch „Lichtmess“ genannt. Früher war es ein wichtiges Fest, das nicht nur das Kirchenjahr gliederte. Lichtmess war das Ende der Weihnachtszeit und ein wichtiger Stichtag für das bäuerliche Gesinde, da hier traditionell die Anstellungen für das nächste Jahr gemacht wurden. In der Pfarrkirche Teublitz begann der Festgottesdienst mit der traditionellen Lichterprozession, von der her der Tag seinen volkstümlichen Namen hat. In der Marienkapelle der Pfarrkirche segnete Pfarrer Hirmer die Kerzen und zog mit den Ministranten die die Kirche ein. Alle Gläubigen entzündeten dabei ihre Kerzen.

Pfarrei Teublitz 009Am Samstag führte Adolf Suter, durch das Programm “Teublitz in alten Ansichten“. Das Interesse der Besucher war groß, was man an der großen Teilnahme sehen konnte. Einige mussten sogar wieder nach Hause gehen, weshalb man den Abend evtl. im Herbst auch auf Wunsch der Gäste, noch mal macht. Es waren auch Auswärtige da, die in Teublitz ihre Heimat hatten. Beim Vortrag kamen sehr viele Emotionen hoch, als viele  ältere Besucher ihr Heimathaus, Familie oder alte Freunde erkannten. Die Jüngeren staunten auch nicht schlecht, wie es so vor 70 Jahren in Teublitz aussah. Es wurde sich rege ausgetauscht. Alle waren sich einig, dass es ein gelungener Abend war.  Am Ende sagte Herr Suter, dass er sich bei Interesse, über Hilfe freuen würde.

Pfarrei Teublitz 003Eigentlich geht es im Pfarrei-Café 60+ der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz immer lustig zu. Denn jeden Dienstag treffen sich ab 14 Uhr Männer und Frauen, um gemeinsam Kaffee zu trinken, zu Ratschen und eine schöne Zeit miteinander zu erleben. Doch dieser Donnertag war besonders. So manche Damen kam verkleidet in Pfarrei-Café: Fasching wurde gefeiert. Erich Weiß von der Kellerkombo spielte auf, so dass mitgesungen und getanzt wurde. Josefine Winkler begrüßte die vielen lustigen Gäste, die zusätzlich zum Kuchen auch noch einen Krampfen bekamen. Gut gefallen hat es auch den drei Firmlingen Jakob Pilz, Korbinian Kirschneck und Felix Schreiber, die im Rahmen der Firmvorbereitung mit beim Bedienen halfen.

Pfarrei Teublitz 021„Die geistlichen Musik steht seit jeher im Mittelpunkt seines Lebens!“ Die Rede ist vom Teublitzer Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier, der für seine großen Verdienste um das Kulturgut „Geistliches Lied“ heute mit der Goldenen Bürgermedaille durch die Stadt Teublitz ausgezeichnet wird. Ab seinem 15. Lebensjahr spielte er auf der Kirchenorgel, übernahm als Chorleiter die Teublitzer Kirchenchöre, den MGV Gute Freunde Teublitz und den Dekanatschor, ist Gründer mehrerer Konzertreihen, war Musiklehrer in Burglengenfeld und in der Diözese in Regensburg, schrieb kirchenmusikalische Stücke und gab Orgelkonzerte in ganz Deutschland. Dies alles stellte Norbert Hintermeier unter den Leitsatz: „O.A.M.D.G. – Alles zur größeren Ehre Gottes!“

Pfarrei Teublitz 003„Wir sind alle ein Leib in Christus – Wir gehören zusammen.“, so lautete das Motto des Familiengottesdienstes. Dabei zeigte das Familiengottesdienstteam auf, wie wichtig es ist, dass man zusammen hält und seine Talente zusammen nützt. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Gemeindechor und der Gitarrengruppe gestaltet.

 




Pfarrei Teublitz 001Entschlossen zum Guten zeigten sich 20 Kinder aus der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. Sie trafen sich am vergangenen Freitag im Pfarrheim, um mit Pfarrer Michael Hirmer und einem Team von Ehrenamtlichen über den Geist Gottes nachzudenken. „Die Frage ist: Wie wollt ihr einmal leben?“, leitete Pfarrer Hirmer den Abend ein, „Entscheidet ihr euch für das Gute im Leben oder geht ihr den einfacheren Weg, der oft auf Kosten anderer geht?“
Mit einem Film für die faire Produktion von Fußbällen wurde den Kindern ein Beispiel gezeigt, was es heißt, sich konkret für das Gute zu entscheiden. „Ein guter Fußball kostet locker 40 € und mehr. Der Näher in Pakistan bekommt dafür gerade einmal 50 Cent.“, lautete das Fazit das die Kinder aus dem Film zogen. Doch es gibt auch fair produzierte Fußbälle, die den Menschen in Pakistan eine Perspektive zum Leben eröffnen.

Pfarrei Teublitz 002Einen spirituell intensiven Abend durften die 13 Eltern der Teublitzer Erstkommunionkinder am Donnerstag erleben. „Es geht darum, wie ich als versöhnter Mensch leben kann.“, stelle Pfarrer Michael Hirmer immer wieder in den Mittelpunkt des Abends, „Es geht nicht nur im die Erstbeichte ihrer Kinder. Vielmehr geht es um einen lebenslangen Weg, der uns zu einem besseren und tieferen Menschsein führt.“ Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, sei dabei ein wichtiger Meilenstein auf diesem Lebensweg.
Gerade in unserer Zeit ist das Thema Versöhnung und Barmherzigkeit wieder topaktuell. „Wir alle leben in Beziehungen, die von Schuld belastet sind.“, erklärt der Pfarrer, „Wie kann ich versöhnt mit mir und meinen Mitmenschen leben, auch wenn ich selbst in mir Brüche und Gräben erkennen oder Menschen einfach unversöhnlich sind?“ Hier sich der Kraft „von oben“ zu versichern und eine ganz andere Ebene der Vergebung zu erfahren, wirkt für einen Menschen unglaublich heilsam.

Pfarrei Teublitz 001Unter dem Motto „Frauenbund kreativ“ gab es vergangenen Donnerstag vor allem viel zu lachen und gut zu essen. Denn Referentin Maria Münz zauberte mit über 30 Frauen kulinarische Köstlichkeiten rund um die Kartoffel. So wurden gemeinsam Maultaschen, Gnocchi, Piroggen, Kartoffelplätzchen und natürlich Fingernudel gekocht.
Frauenbundsvorsitzende Lisbeth Bemmerl begrüßte die überraschend vielen Frauen, die zum gemeinsamen Kochabend in Teublitzer Pfarrheim gekommen waren und bedankte sich herzlich bei Maria Münz für den kurzweiligen Abend. Auch Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrvikar P. John Mathew schauten kurz vorbei und staunten über das rege Treiben der Frauenbundfrauen.

Pfarrei Teublitz 0009Sich der Sorgen und Nöte der Arbeitnehmer anzunehmen ist seit jeher die Aufgabe der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB). Schon vor 120 Jahren wurde in Teublitz eine Ortsgruppe gegründet. Dabei will die KAB Sprachrohr und Anwalt für die Anliegen der Arbeitnehmer sein. Politisches Engagement wie z.B. den Einsatz für gerechten Lohn oder den arbeitsfreien Sonntag stehen deshalb ganz oben auf der Agenda. Doch die KAB ist weit mehr, wie Franz-Xaver Nübler, Vorsitzender der KAB Teublitz betont: „Wir sind ein Sozialverband, der seinen Mitglieder z.B. auch einen weitreichenden Rechtsschutz im Bereich des Arbeits-, Sozial- und Steuerrechts gewährt.“



Pfarrei Teublitz 003Sichtlich erfreut und zugleich gerührt von dem sehr guten Besuch des 150. Telemann-Konzerts in der Saltendorfer Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“ konnte der Initiator und Leiter der Telemann-Konzerte Norbert Hintermeier die Zuhörer bei seiner Konzerteinführung begrüßen. Pfarrer Michael Hirmer verglich diese Konzertreihe mit der früheren Wallfahrt nach Saltendorf. Er zitierte dabei Pfarrer Georg Hartl bei der Einführung dieser Konzertreihe 1981. Pfarrer Hartl sagte damals, die regelmäßige Pflege der Kirchenmusik entsprechend des Kirchenjahres soll die Zuhörer, die vor allem auch aus dem Umkreis kommen, anziehen und gleichsam die Wallfahrt auf diese Weise wieder beleben.
Pfarrer Michael Hirmer stellte daher den Sinn und Wert einer Wallfahrt im Zusammenhang mit der Konzertreihe in den Mittelpunkt seiner Begrüßungsansprache.

Pfarrei Teublitz 0034Gleich zu Beginn jeden Jahres lädt die Pfarrei Herz Jesu Teublitz zusammen mit Pfarrer Michael Hirmer alle 19 getauften Kinder des vergangenen Jahres zur Kindersegnung in die Pfarrkirche Herz-Jesu ein. Schon zuvor trafen sich zum 23. Tauftreffen über die Hälfte der Familien mit ihren Kindern im Kindergarten Herz-Jesu, wo die Kindergärtnerinnen Helga Schmid und Andrea Ziechaus ein „kräftiges“ Frühstück zubereitet hatten. Beide zeigten den Eltern auch das Kinderhaus „Herz Jesu“ und die Kinderkrippe „St. Josef.“ Danach ging es in die Pfarrkirche. Dort gestalteten die Kindergartenkinder der Gruppe „hl. Gabriel“ den Gottesdienst und zeigten in einem Predigtspiel auf, wie Jesus von Johannes im Jordan getauft wurde.

Pfarrei Teublitz 0017Zweimal im Jahr lädt der Frauenbund seine Jubilare zum Gebutstagskränzchen ein. Anfang Januar wurde die Jubilärinnen des zweiten Halbjahres 2018 geehrt. So konnte die Frauenbundvorstandschaft 19 Damen begrüßen, die ihren 60., 70., 80., ja sogar 90. Geburtstag gefeiert haben. Lisbeth Bemmerl gratullierte im Namen der Vorstandschaft. Auch Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrvikar P. John wünschte mit einen Lied Gottes Segen. Vorbereitet und organisiert wurde das Geburtstagskaffeekärnzchen wieder einmal vor der Vorstandschaft des Frauenbundes.

 

 

Pfarrei Teublitz 0002Knapp drei Monate nach ihren Wahlen konstituierten sich die Kirchenverwaltungen von Teublitz und Saltendorf bei einer gemeinsamen Sitzung in Bubach. Pfarrer Michael Hirmer freute sich abermals über die rege Wahlbeteiligung von 19 % und lobte dabei die Kandidatinnen: „Ich denke, dass wir hervorragende Kandidaten und Kandidatinnen hatten, was sicherlich auch zu der tollen Wahlbeteiligung von fast zwanzig Prozent beitrug.“






Pfarrei Teublitz 49Mit einem großen festlichen Gottesdienst endete die Sternsingeraktion 2019 in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. Dazu durfte Pfarrer Michael Hirmer 88 königlichen Hoheiten begrüßen, die als Sternsinger in den letzten Tagen von Haus zu Haus gegangen sind, diese gesegnet und für einen guten Zweck gesammelt haben.

 



Pfarrei Teublitz 0009Die Ministrantengruppe "hl. Chiara" war gleich zu Jahresbeginn mit ihren Gruppenleiterinnen Tina Emmert, Sophia Niederalt und Juliette Röhrl in Regensburg, um in der Donauarena die Kufen unter die Füße zu schnüren. Bei gepflegter Disko-Musik mit entsprechender Beleuchtung macht das Schlittschulaufen gleich noch ein wenig mehr Spass.


 

 

 

Pfarrei Teublitz 018„Wind und Wetter, Schnee und Eis kann man ertragen, dagegen gibt es die richtige Kleidung.“, schnaubt ein Sternsinger durch das Teublitzer Schneetreiben, „Doch wie einen manche an der Haustüre behandeln, das ärgert uns schon.“ In der Tat haben es die über 80 Sternsinger der Pfarrgemeinde Herz Jesu nicht immer einfach. „Man tut so, als wäre man nicht da. Oder man beschimpft uns an der Haustüre.“, meint Alexandra Zeins, die eine Sternsingergruppe als Mutter begleite. Diese Erlebnisse würden in den letzten Jahren zunehmen. „Kinder und Jugendliche für die Aktion zu begeistern wird auch nicht einfacher.“, berichtet Doris Janus, welche die Sternsingeraktion für die Pfarrgemeinde Teublitz organisiert. „Für alles hat man Zeit, nur nicht mehr, um Gutes zu tun.“

Pfarrei Teublitz 011In einer besinnlichen Andacht dankte die Pfarrgemeinde Herz Jesu Gott für das Jahr 2018. Am Silvester-Tag versammelte man sich, um über das vergangene Jahr nachzudenken. Höhepunkt war die große Anbetung mit Lobpreis. Die Lektorinnen Josefine Winkler und Roland Unger schritten mit Pfarrvikar Pater John symbolisch durch den Kirchenraum und beteten dabei zu Gott. Der Weg durch die Kirche symbolisierte dabei den Weg durch das Jahr 2018. Immer wieder erklang der Ruf "Dieses Jahr Herr, leg ich zurück in deine Hände" zu dem jeweils Kerzen angezündet wurde. Vor dem ausgesetzten Allerheiligsten beteten dabei Pfarrer Michael Hirmer und Diakon Heiner Neumüller mit der versammelten Gemeinde und dankten Gott für das verflossene Jahr. Bei den Klängen des Kirchenchores konnten die Gläubigen auch für das neue Jahr 2019 bitten.

1Einen ganz besonderen Pilgerweg sind an Weihnachten über 300 Namen von engagierten Katholiken der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz gegangen. Im Gebet verbunden trugen die Benediktiner der Abtei Dormitio in Jerusalem die Namen der Engagierten nach Betlehem und legen diese auf den berühmten Stern, der die Geburtsstelle Jesu Christi markiert.

„Die tröstliche Botschaft der Heiligen Nacht ist, dass Gott selbst in das Leben der Menschen eintritt, dass Seine Güte und Menschenliebe mitten unter uns Gegenwart und Wirklichkeit werden: um uns zu retten.“, heißt es in der offiziellen Botschaft der Benediktiner zu dieser Weihnachtsaktion. „Genau das dürfen wir Mönche Jahr um Jahr mit unserer Weihnachtsaktion neu erfahren: Viele, viele Menschen schauen auf ihren Nächsten und beten für ihn. In Bitte und Dank, halten wir ihre Namen ganz bewusst in der Heiligen Nacht unter die Sterne am Himmel von Betlehem.“
70.070 Namen durften die Benediktiner auf diese Weise in der Heiligen Nacht auf ihren Pilgerweg zur Geburtsstelle Jesu nach Betlehem mitnehmen. „Auch Sie waren mit dabei.“, heißt es in einer E-Mail, welche die Mönche der Jerusalemer Abtei Dormitio zwischen den Jahren an den Teublitzer Pfarrer Michael Hirmer sendeten.

Pfarrei Teublitz 001„Ein Engel ist einer, der von Gott gesandt ist.“, so begrüßte Diakon Heinrich Neumüller die zehn Frauen, die das ganze Jahr über die Geburtstagsjubilare der Pfarrgemeinde besuchen, „So gesehen, sind auch sie `Engel`, denn durch ihren Besuch bringen sie Freude zu den Menschen.“ – Alljährlich zwischen den Jahren treffen sich die Damen des Geburtstagsbesuchsdienstes um das kommende Kalenderjahr zu planen. „Wer besucht wen? Ist die große Frage.“, erklärte Elfi Böhme, die den Besuchsdienst koordiniert, „Wir besuchen alle Menschen unserer Pfarrgemeinde ab den 80. Geburtstag. Im Jahr 2019 werden wir knapp 300 Menschen besuchen.“


Pfarrei Teublitz 017Alljährlich werden am Gedenktag des Heiligen Stephanus, dem ersten Märtyrer der Kirche, die Kinder gesegnet. So war am 26.12. auch die Teublitzer Pfarrkirche sehr gut mit jungen Familien gefüllt. Gleich zu Beginn des Gottesdienstes holte Pfarrer Michael Hirmer das Namenstagkind Stefan Koller mit seinem Bruder Christian nach vorne und befragte sie zum heiligen Stephanus.

 



Pfarrei Teublitz 030Der Christmette um 19.00 Uhr in Saltendorf stand Pfarrer Michael Hirmer mit P. John und Diakon Heinrich Neumüller vor. Die altehrwürdige Saltendorfer Marienkirche präsentierte sich im weihnachtlichen Schmuck. „Die Gläubigen schätzen diese Christmette, weil sie selbst die schönen Weihnachtslieder singen können und diese Kirche einfach so romantisch wirkt,“ erklärt uns Pfarrer Hirmer das rege Interesse an der Christmette in Saltendorf, die drückend voll mit Gläubigen war.

Bei der feierlichen Christmette um 21.30 Uhr in der Pfarrkirche Herz Jesu beeindruckte einmal mehr die Teublitzer Kirchenmusik. Kirchenmusiker Norbert Hintermeier bot neben dem Kirchenchor auch ein Streichorchester mit mehreren Instrumenten auf. Das weltberühmte Weihnachtslied „Heilige Nacht“, wurde von Hintermeier extra für das Ensemble arrangiert und begeisterte die Gottesdienstbesucher.

Pfarrei Teublitz 034Weihnachtlich präsentierten sich die Kirchen in der Pfarrgemeinde Herz Jesu. Schon Tage vor Weihnachten haben die Mesner von Teublitz und Saltendorf die Herz-Jesu-Kirche und die Marienwallfahrtskirche für den großen Festtag geschmückt. Noch länger haben sich die Ministranten der 4. Klasse auf den Heiligen Abend vorbereitet. „Schon seit über einen Monat proben wir in unseren Gruppenstunden mit Claudia Bleicher für das Krippenspiel,“ erzählte uns Korbinian Alex, der den Wirt in der Weihnachtsgeschichte spielte. Die Pfarrkirche war am Nachmittag des Heiligen Abends war mit Kindern, Eltern und Großeltern überfüllt, als sie der weihnachtlichen Frohbotschaft im weihnachtlich geschmückten Gotteshaus lauschten und das Krippenspiel der Ministranten verfolgten. Gesanglich unterstützt wurden sie vom Kinderchor mit Flötenbegleitung der Pfarrgemeinde Herz Jesu unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier.