Pfarrei Teublitz 008Der Wortgottesdienst zum Gedenken an den heiligen Martin wurde wie jedes Jahr liebevoll von den Kindergärtnerinnen vorbereitet. Die Vorschulkinder beteten die Kyrierufe. In einem aufwändig gestalteten Spiel wurde das Leben das heiligen Bischofs Martin auf kindgerechte Art dargestellt. Die berühmte Szene, wie Martin seinen Mantel mit dem Bettler teil durfte genauso wenig fehlen, wie seine Berufung zum Bischof. Hier zauberten vor allem die schnatternden Gänse den mitfeiernden Eltern und Großeltern ein Lächeln auf die Lippen. "Martin ist gerade in unserer immer kälter werdenden Gesellschaft wieder ein Vorbild.", mahnte Pfarrer Michael Hirmer in seiner Statio, "Christen dürfen den Mut haben, die Not der Anderen zu sehen und auch zu lindern."  

Pfarrei Teublitz 005Auf ein sportlich erfolgreiches Wochenende blicken die Ministranten der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz zurück. „Ich bin so stolz auf unsere Minis! Die kleinen haben den zweiten Platz belegt und die großen Ministranten sind sogar Dekanatsfußballmeister geworden und haben sich für den Diözesanweiten Wolfgangscup qualifiziert.“, verkündete Pfarrer Michael Hirmer sichtlich stolz am Ende der Abendmesse am Samstag.





Pfarrei Teublitz 002Am Vorabend des Martinsfestes versammelten sich die Mitglieder der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) Teublitz. Ehrengast aus Weiden war Christa Mösbauer vom KAB Sekretariat aus Weiden. Herzlich begrüßte der KAB-Vorsitzende Franz-Xaver Nübler auch Pfarrer Michael Hirmer, die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Georg Niederalt und Werner Förster.

 



Pfarrei Teublitz 117„Nicht nur auf die Lippen wurde mir ein Lächeln gezaubert, sondern tief in mein Herz.“, bedankte Angelika, die seit 50 Jahren mit ihrem Mann Albert verheiratet ist, am Ende eines lustigen aber auch tiefsinnigen Abends, an dem die Ehejubilare der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz geehrt wurden.

Alljährlich lädt die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz Ehepaare ein, die ein besonderes Jubiläum gemeinsam gefeiert haben. So trafen sich am Samstag, 10. November, über 30 Paare, um in der Vorabendmesse Gott für die gemeinsamen Jahre zu danken. Passend dazu sprach Pfarrer Michael Hirmer in einem kurzen Predigtimpuls von Gottes Liebe: „Gott ist die Liebe. Wagt für die Liebe alles zu geben.“

DSC 0066Der Namenstag des Hl. St. Martin war für das katholische Kinderhaus „Herz-Jesu“ Teublitz der Anlass, im Sinne des Heiligen Martins eine Aktion im Kindergarten durchzuführen. Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ hatte dazu eine Aktion „Meins wird Deins“ ausgeschrieben, um sich mit der Zeit des Heiligen Martins mit anderen Menschen verbunden zu zeigen. Die Eltern der Kindergartenkinder wurden dabei gebeten, ein gut erhaltenes Kinder-Kleidungsstück zu spenden. Damit sollten Kindern mit geistig und körperlichen Behinderung in Lima in Peru geholfen werden.


Pfarrei Teublitz 019Mit einem neuen Format, das eigentlich schon uralt ist, wartete die Kolpingsfamilie Teublitz auf: Die Plattenparty ist zurück. Die Generation „Handy“ wird sich jetzt vielleicht wundern und sich fragen: „Was sind Platten?“. Nun das sind schwarze runde flache Scheiben, aus denen irgendwie Musik raus kommt. Dazu brauchte es nicht nur ein Smartphone sondern Plattenspieler, Mischpult, Verstärker und Lautsprecher. In den 80ger Jahren lernte sich die Generation „Eltern“ bei solchen Plattenpartys kennen und lieben, was dann irgendwie zur Generation „Handy“ führte.

 

 

Pfarrei Teublitz 017Das Fest Allerseelen – ein Tag zur Besinnung und inneren Einkehr und des Gedenkens besonders an alle verstorbenen Angehörigen und Verwandten - wurde in der Pfarrgemeinde Herz Jesu schon am Vortag gefeiert. Viele Gläubige reisten zum Teil von weit her an, um am Teublitzer Friedhof ihren Verstorbenen nahe zu sein und für sie zu beten.
Die Feierlichkeiten begannen schon um 14 Uhr in der Pfarrkirche, wo vor allem den verstorbenen der vergangenen zwölf Monate gedacht wurde. Die 44 Verstorbenen wurden namentlich verlesen und eine Kerze für sie entzündet. In seiner Predigt schenkte Pfarrer Michael Hirmer Trost und Hoffnung, dass durch die „Nebelbank des Todes“ ein Weg bereitet wurde.

Pfarrei Teublitz 014„Wir sind alle ein wenig älter geworden.“, war das lächelnde Resümee, welches der Familienkreis 1 der Kolpingsfamilie Teublitz nach der Bildershow von Werner Förster zog. Denn es ist schon wieder 20 Jahre her, als sich Familie aus Teublitz unter dem Banner der Kolpingsfamilie zu erste von mittlerweile fünf Freundeskreis zusammengeschlossen haben.
„Anfangs standen unsere Kinder im Mittelpunkt.“, erklärt die Leiterin des Familienkreises Martina Förster dessen Aktivitäten, „Mittlerweile sind unsere Kinder erwachsen geworden und haben teilweise selbst schon selbst Kinder bekommen.“

Pfarrei Teublitz 0002Rechtzeitig zum Fest Allerheiligen findet sich eine informative und spirituelle Ausstellung in der Teublitzer Pfarrkirche. Sie trägt den Namen „Patrone unserer Pfarrgemeinde“. Ausgearbeitet wurden die Texte und Gedanken von Pfarrer Michael Hirmer. „Wir haben in unsrer Pfarrgemeinde viele Gruppierungen, die sich bewusst einen Heiligen als Patron erwählt haben.“ Diese Heiligen sollen nun mit dieser Ausstellung der Pfarrgemeinde vorgestellt werden.



 

Pfarrei Teublitz 0001Teublitz ist eine Arbeiterpfarrei. Sie ist ja nicht zuletzt deshalb gegründet worden, um den Arbeitern im Stahlwerk Maxhütte eine geistige Heimat zu geben. Auch heute noch, Jahrzehnte nach dem Ende der Stahlindustrie im Städtedreieck spielt das Thema „Arbeit“ eine wichtige Rolle in der Pastoral der Pfarrgemeinde. Immer wieder werden deshalb Betriebe oder Produktionsstätten durch Mitglieder der Pfarrgemeinde, deren Gremien oder Verbände besucht.




Pfarrei Teublitz 0001„Auferstanden“, so lautete der Titel des Filmes, mit dem sich 17 ältere Ministranten aus der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz bei ihrem Gruppenleiterwochenende beschäftigten. Kolpingjugendleiter Matthias Zankl wählte diesen Film als Grundlage für seine Facharbeit am Gymnasium Burglengenfeld. „Es geht um einen römischen Prätor, der plötzlich mit der Auferstehung Jesu konfrontiert wird.“, leitet Matthias Zankl den Film ein und teil dabei Fragen für die Jugendlichen aus. „Der Film hat sein Ziel erreicht.“, freut sich der Gymnasiast schließlich, „Er hat uns Gruppenleiter über das Thema Auferstehung und unsere Glauben ins Gespräch kommen lassen.“

Pfarrei Teublitz 0015Alljährlich lädt der Weltmissionssonntag die Pfarrgemeinden ein weit über ihren Tellerrand zu blicken. So stand am letzten Sonntag des Oktobers das Land Äthiopien im Mittelpunkt der Sonntagsgottesdienste weltweit. Denn der Weltmissionssonntag wird in allen über 3000 katholischen Bistümern der Welt begangen. Äthiopien hat eine uralte christliche Geschichte, die geprägt ist von Traditionen und Feiern, die tief in der Mentalität der Menschen verwurzelt ist. In den letzten Jahren und Jahrzehnten machte Äthiopien allerdings wegen Hunger, Krieg und Flucht Schlagzeilen. Auch viele Christen mussten flohen vor den Wirren in ihrem Land nach Europa.

Pfarrei Teublitz 0017Traditionsgemäß findet immer am letzten Oktobersonntag des Jahres die jährliche Pfarrversammlung statt, bei der über die Aktivitäten, Termin und Planungen der Pfarrei „Herz-Jesu“ Bilanz gezogen wird. Höhepunkte der gut besuchten Versammlung im Pfarrsaal war die Ehrung und Verabschiedung von Pfarreimitarbeiter/Innen, die seit viele Jahre für die Pfarrgemeinde engagiert sind. Musikalisch und gesanglich umrahmt wurde die Pfarrversammlung durch die Veeh-Harfengruppe unter Leitung von Maria Dickert.

Pfarrgemeinderatssprechers Georg Niederalt erinnerte in seinem Jahresrückblick an die vielen kirchlichen Ereignisse, die von zahlreichen Teams zusammen mit Pfarrer Michael Hirmer vorbereitet und gemeistert wurden. Wichtig dabei war, dass sich hier viele Menschen und Gruppen einbringen und ihre Zeit opfern für die Gemeinschaft. „Denn die Arbeit miteinander gibt auch sehr viel zurück uns so sind Freundschaft, gute Gespräche, gegenseitiges Helfen und Tragen wichtige Erfahrungen, die wir immer wieder machen dürfen,“ sagte Niederalt. Man lebt von der Erfahrung der älteren Mitglieder, doch auch junge, neugierige Pfarrmitglieder sind wichtig. Besonders bemerkenswert anerkannte der Pfarrgemeinderatssprecher die Sensibilität der Pfarrgemeinde zur Vergebung.

Pfarrei Teublitz 0002Ursprünglich befand sich um die Saltendorfer Marienkirche ein Friedhof. Aufgrund des Bevölkerungsanstieges wegen des Eisenwerks Maxhütte wurde der Friedhof um die Kirche zu klein. Zwischen Saltendorf und Teublitz an der B15 wurde deshalb ein neuer kirchlicher Friedhof angesiedelt und der Friedhof in Saltendorf aufgelöst. Unmittelbar neben dem kirchlichen Friedhof (in Richtung Saltendorf) befindet sich gegenüber der kommunale Friedhof der Stadt Teublitz mit dem Leichenhaus.


 

Pfarrei Teublitz 0001„Die Zeit vor Allerheiligen nütze ich, das Grab für den Winter zu bepflanzen.“, erklärt Angela Zeins. Doch das Grab das sie pflegt unterscheidet sich deutlich von den anderen auf dem Friedhof in Teublitz. „Es ist vier- oder fünfmal so groß wie unser Familiengrab.“ Auch der Grabstein ist ungewöhnlich. Ein überlebensgroßer auferstandener Christus und daneben viele Tafeln mit Namen. „Ich pflege das Priestergrab jetzt seit knapp drei Jahren und mir macht es Freude.“, lächelt sie und ergänzt, „Gerade vor Allerheiligen trifft man am Friedhof viele Leute und es komme nette Gespräche zusammen.“

 

 

Pfarrei Teublitz 0002Zum Kirchweihfest gestaltete das Familiengottesdienstteam um den Kolping-Familienkreis IV einen tollen, witzigen und kurzweiligen Gottesdienst, in dem Jesus Christus als Eckstein der Kirche im Mittelpunkt stand. Schon vor Beginn der Messe stellte Pfarrer Michael Hirmer den Kommunionkindern und dem Gemeindechor die Frage: „Woran erkennt man eine Kirche?“ Er erklärte, dass eine Kirche etwas Lebendiges sei und deshalb auch, wie jeder Katholik bei Taufe und Firmung, mit Chrisam bei deren Weihe gesalbt wurde. Dass eine Kirche eine Kirche ist, erkennt man am Altar, den Zentrum der Kirche aber auch an den Apostelleuchter, die man in einer Kapelle nicht findet.

 

Pfarrei Teublitz 0002Zum zweiten Basteltag für den Teublitzer Adventsmarkt trafen sich über 30 Ministranten am 20. Oktober in den Jugendräumen des Teublitzer Pfarrheimes. Es wurden Tischkerzenständer für Tee-Lichter bemalt und Duftsäcke geschneidert. Dabei half Schneiderin Frau Elisabeth Koller tatkräftig mit ihrer Nähmaschine mit.






 

Pfarrei Teublitz 0016Wieder einmal feierte der Teublitzer Frauenbund am Kirchweih-Wochenende ein schönes Fest. Schon am Samstagvormittag wurde der Teig für hunderte von Küchel vorbereitet, der am Nachmittag beim Kirchweih-Café zu frisch duftenden Kücheln verbackt wurde. Für die gute Stimmung sorgte das Ehepaar Dickert jun., während Maria Dickert wieder ihre lustigen aber vor allem nachdenklichen Gedichte zum Besten gab. Frauenbundsvorsitzende Lisbeth Bemmerl begrüßte die Frauen im voll besetzten Seniorenraum des Teublitzer Pfarrheimes.

 

 

 

DSC 9806Wenn es draußen „herbstlt“, die Blätter langsam zu Boden fallen, der Nebel durch die Häuser zieht und die Abende kälter werden, dann ist es jedes Jahr für die Kolpingfamilie Zeit, ihren traditionellen„Hutza-Abend“ abzuhalten. Im Mittelpunkt dabei stand wieder die Brauchtumspflege mit Essen, Musizieren und Plaudereien. Vorsitzender Manfred Dechant freute sich, dass der Pfarrsaal wieder gut gefüllt war. Als Gäste mit dabei war auch eine Abordnung des Seniorenclubs 60+ sowie KF-Freunde aus Hirschling bei Regenstauf. Insbesondere die Kinder und Jugendlichen hatten mit dem Ausbuttern in einem historischen und über 80 Jahre alten Butterfass viel Vergnügen.

Pfarrei Teublitz 0006Indien, ein Subkontinent mit einer Vielzahl von Kulturen, Religionen und Sprachen stand im Mittelpunkt eines Vortragsabends im Pfarrheim. Hintergrund dieser Zusammenkunft war das Vorhaben, im nächsten Jahr im 17. bis 30. Oktober ein 14tägige Pfarrwallfahrt nach Indien in die Heimat von Pfarrvikar Pater John Mathew zu unternehmen. Dieser ließ es sich auch nicht nehmen, als „Chefkoch“ den über 50 Interessenten ein indisches Abendessen zu kredenzen.
Reisekauffrau Gisela Rüttinger von der Internationalen Pilgerreisen GmbH kam extra aus München angereist, um das bereits fertige Besuchsprogramm für die Pfarrwallfahrt und Studienreise im Oktober 2019 unter dem Titel „Mystisches Indien vorzustellen. Start zum „Märchen aus 1001 Nacht“ ist am Donnerstag, 17. Oktober mit der Fluggesellschaft Emirates von München über Dubai nach Delhi.

Pfarrei Teublitz 0002Das wunderbare Sommerwetter lockte vielen Menschen am Wahlsonntag in den Freizeitpark Höllohe bei Teublitz. Mitten drin fanden sich viele Menschen, die ihre Haustiere mitbrachten. „Ich will meinen Hasen heute hier segnen lassen.“, erklärte Magdalena. Aber nicht nur Hasen, auch viele Hunde, Katzen, Meerschweinchen und sogar Pferde wurden in die Höllohe zur Tiersegnung gebracht. Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrvikar Pater John Mathew begrüßen dabei besonders die Kinder der Kindergartengruppe „Franziskus“ des katholischen Kinderhauses Herz Jesu. „Ihr feiert heute auch euren Gruppenpatron, den heiligen Franz von Assisi, der besonders die Schöpfung Gottes und die Tiere liebte.“, leitete Pfarrer Hirmer die Tiersegnung ein.

Pfarrei Teublitz 0019„Grüüüüüsss Gott Herr Pfaaaaarraaa“, wer schon einmal von einer Schulklasse begrüßt wurde, kennt diesen Sing-Sang. Doch Pfarrer Michael Hirmer staunte am vergangenen Sonntag nicht schlecht, als er seine Lesebrille auf dein Pult legte und ihn die Kommunionkinder so in der Kirche begrüßten. Auch anderen Gottesdienstteilnehmer musste schmunzeln. Spontan griff der Seelsorger zu Beginn des Gottesdienstes die Begrüßung der Kommunionkinder auf: „Wisst ihr, wen wir zu Beginn eines jeden Gottesdienstes begrüßen?“ Die Finger der Kinder gingen nach oben und Max schrie laut: „Jesus und Gott“. „Aber wie tun wir es?“, fragte der Pfarrer weiter, „Wir begrüßen Jesus Christus in unseren Mitte, indem wir sein Erbarmen anrufen.“

Pfarrei Teublitz 0003Aus dem ganzen Bistum Regensburg kamen am 13. September über 90 Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfer im Teublitzer Pfarrheim zusammen. Neben einer Fortbildung sollten sich die Engagierten austauschen, sich besinnen und auch gemeinsam beten. Veranstaltet werden die Kurse für Kommunionhelfer vom Referat für Liturgie des Bischöflichen Ordinariates Regensburg.
Zu Beginn des Kurses wurde die Teilnehmenden vom Hausherr, Pfarrer Michael Hirmer, mit dem Lied „Laudate omnes gentes“ und dem Segen Gottes begrüßt. Johannes Dullinger, Pastoralreferent der Diözese Regensburg, leitete als Referent die Fortbildung. Er zeigte die geschichtliche Entwicklung des Kommunionhelferdienstes auf.

Pfarrei Teublitz 0002Kaum eine Aktion der Kolpingsfamilie begeistert Jung und Alt so wie die alljährliche Altkleidersammlung. Über 30 Helferinnen und Helfer trafen sich bei wunderschönen Sonnenschein am Samstagvormittag vor den Teublitzer Pfarrheim, um die Altkleidersäcke einzusammeln. „Ich freue mich immer, dass so viele Jugendliche mit dabei sind.“, lächelt Kolping-Vorsitzender Manfred Dechant, wer zweimal im Jahr die Sammlung von Altkleidern in Teublitz und Saltendorf organisiert, „Mittlerweile haben wir eingespielte Teams. Einige verteile im Vorfeld die Säcke, andere fahren die Autos oder springen von den Anhängern, wenn sie einen Sack stehen sehen. Wichtig sind aber auch diejenigen, welche die Altkleider im großen LKW-Anhänger schlichten.“ Denn jedes Jahr wird dieser voller, denn die Spendebereitschaft in Teublitz nimmt Jahr für Jahr zu.

Pfarrei Teublitz 0008„Herz Jesu ist nicht nur der Name unserer Pfarrgemeinde.“, bedankt sich Pater John Mathew, „Herz Jesu ist wie die Menschen hier in Teublitz und Saltendorf leben. Denn sie haben ein großes Herz für Menschen in Not.“ Ende August hatte die Pfarrgemeinde Teublitz in spontaner Hilfsbereitschaft 8.000,- € für die Betroffenen der Flutkatastrophe im indischen Bundestaat Kerala gesammelt. „So viele haben dabei mit geholfen und gearbeitet.“, erinnert sich der indische Pfarrvikar P. John Mathew. Vom Frauenbund und der Veeh-Harfen-Gruppe über die Kolpingsfamilie und DoReMi hin zu den Eltern-Kind-Gruppen halfen auch viele Einzelpersonen zusammen um die schöne Summe zusammen zu bekommen.