Pfarrei Teublitz 00001Der Burschenverein "Morgenrot" Münchshofen und sein Hauptsponsor für das vom 8. bis 10. Juni 2018 stattfindende 100-jährige Gründungsfest, die Firma Fliesen Spitzner aus Teublitz mit den Inhabern Sibylle und Jürgen Beer, übergaben vor kurzem jeweils 350,- Euro an die Teublitzer Kinderhäuser. Sibylle Beer, zugleich auch Festmutter des Burschenvereins, und ihr Mann Jürgen sind große Förderer der Vereine und der Nachwuchsarbeit. Daher hatte man gemeinsam die Idee, für jeden gelaufenen Kilometer beim diesjährigen traditionellen Schubkarrenrennen des Burschenvereins zehn Euro zu spenden. Es wurden von allen Läufern insgesamt 54 Kilometer zurückgelegt, was somit 540,- Euro durch die Firma Fliesen Spitzner ergab. Diese Summe rundete der Burschenverein auf 700,- Euro auf. Einig war man sich auch, dass dieses Geld den Kinderhäusern in der Stadt zugute kommen soll.

Pfarrei Teublitz 00001„Schon nach zwei Wochen aktiver Mitarbeit in der Pfarrei Herz-Jesu in Teublitz habe ich ein aktive Gemeinschaft von Gläubigen, Vereinen und Verbänden kennen erlernen dürfen! Ich selbst wurde freundlich und liebevoll aufgenommen und ich freue mich schon darauf, viel Interessantes und Neues für mein späteres priesterlichen Wirken in der Diözese Regensburg aus Teublitz mitnehmen zu können.“ Die Rede ist vom 36jährigen Pater John Mathew aus Kerala in Indien, der seit Schuljahresbeginn in der Pfarrei Herz-Jesu in Teublitz lebt und wirkt. „Er soll vor allem die deutsche Sprache lernen und einen Einblick in die Art unserer Seelsorge und der Weltkirche erhalten,“ stellte sein geistlicher Begleiter Pfarrer Michael Hirmer fest.

 

Pfarrei Teublitz 00005Am Erntedank-Wochenende haben die Kolpingmädls zusammen mit Gruppenleitung Marlene Unger, erneut die Bewohner des Seniorenheims in Teublitz besucht.  Ganz herzlich wurden die Mädels begrüßt und man hat am Gesichtsausdruck gemerkt das sich die Bewohner sehr über unseren Besuch freuen. Beim "Mensch ärgere dich nicht" und Memory hatten wir gegen die Bewohner überhaupt keine Chance zu gewinnen. "Nicht nur die Erfahrung, die die Bewohner mitbringen, sondern viel mehr der Lebensmut, beeindruckt uns immer sehr. Egal wann wir kommen, es herrscht immer eine schöne Atmosphäre.", schwärmen Anna-Lena Duschinger und Hanna Altmann, die mit vier weiteren Mitgliedern der Kolpingjugend das Seniorenheim besuchten, "Wir freuen uns schon auf das nächste mal!"

Pfarrei Teublitz 00040Die diesjährige Viertagesfahrt des Teublitzer Frauenbunde führte heuer nach Venezien. Für Cheforganisator Kurt Fink war es die 35. Fahrt, die er für den Teublitzer Frauenbund organisiert hatte. Wie die Bilder zeigen, genossen die Frauen vom 21. bis 24. Septemer eine wunderschöne Zeit in Oberitalien. 

 

 

 

 

Pfarrei Teublitz 00004Am 24. September gedachten alle Saltendorfer Vereine ihrer Verstorbenen. Schon vor dem Gottesdienst versammelten sich die Abordnungen der Vereine mit ihren Fahnen vor der Kirche um gemeinsam einzuziehen. Im Gotteshaus wurde sie dann von Pfarrer Michael Hirmer und Pfarrvikar Pater John begrüßt. Anstelle der Fürbitten gedachte die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde den Verstorbenen der Saltendorfer Vereine. Dabei wurde jeweils die Vereinskerze vor dem Altar entzündet.

 



Pfarrei Teublitz 00007Am 23. September machte sich der Familienkreis 2 der Kolpingsfamilie Teublitz auf in die nördliche Oberpfalz. Dort wurde das Klosterdorf Speinshardt besucht. Nach der Besichtigung der Klosteranlage mit Pfarrkirche kehrte man zum Mittagessen in den Klostergarten ein. Danach machte man einen Abstecher zum Rauhen Kulm, einen verloschenen Vulkan, an dem früher Basalt abgebaut wurde. Auf der Heimfahrt durchstreifte der Familienkreis noch einen Wald um Pilze zu suchen.  

 



Pfarrei Teublitz 00012Es war ein spannendes Streitgespräch, das vier Kinder am 24. September beim Familiengottesdienst aufführten. Es ging um die Frage von „Gerechtigkeit und Barmherzigkeit“. Scheinbar ungerecht war es, dass der Gutsherr im Gleichnis, das Jesus erzählte, die Arbeiter, die den ganzen Tag gearbeitet haben genauso entlohnte, als die Arbeite, dir nur eine Stunde arbeiteten. Da regt sich unser Unmut und wir fragen uns: „Ist das gerecht?“ – Doch Jesus will damit etwas andres sagen. „Jeder bekommt da, was zum Leben nötig ist.“




Pfarrei Teublitz 00002„Grimmerthal ist einfach legendär“, so fassten die Gruppenleiter Dominik Bleicher und Matthias Zankl das Wochenende der jüngeren Ministranten vom 15. bis 17. September im Jugendhaus Grimmerthal bei Rottendorf zusammen. Heuer brachen 20 kleine „Minis“ mit acht Gruppenleitern, vier Erwachsenen und Pfarrvikar P. John in das enge Bachtal der Grimmer auf, in dem drei verwunschene Jugendhäuser Übernachtungsmöglichkeiten bieten.

„Dieses Wochenende ist ein Selbstläufer“, berichtet Sebastian Zankl, „wir Gruppenleiter freuen uns schon immer das ganze Jahr darauf, mit den Kindern unserer Ministrantengruppe mitfahren zu dürfen.“ Dabei investieren die Jugendlichen auch viel. Schon vor Wochen haben sie mit Pfarrer Hirmer das inhaltliche Programm besprochen.

Pfarrei Teublitz 00031Schon seit Tagen und Wochen fieberten die Kinder diesen Tag entgegen, an dem sie zum ersten Mal in die Schule gehen dürfen. Ob wohl die Kinder oder deren Eltern aufgeregter waren, als sie das Schulhaus betraten, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Nachdem die Kinder mit ihren Lehrerinnen in die Klassenzimmer verschwanden, kümmerte sich der Elternbeirat liebevoll um die alleine zurück gebliebenen Eltern. Es gab Kaffee und Kuchen in der Aula.

Gegen 10.15 Uhr trafen Pfarrer Michael Hirmer um mit den Kindern, Eltern und Lehrern einen Wortgottesdienst zu feiern, in dem die Kinder gesegnet wurden. Dabei stellte er Pfarrvikar P. John vor. Die Kinder haben mit ein wenig Hilfe der Eltern erraten, dass P. John aus Indien kommt. "Pater John ist noch nicht einmal eine Stunde in Teublitz. Er muss wie ihr viel lernen: wie man Deutsch spricht oder Auto fährt oder was wir in unserer Pfarrgemeinde so alles machen." 

Pfarrei Teublitz 00012Lang wurde im Familienkreis hin und her überlegt, ob man nun aufgrund der schlechten Wetterprognose die geplante Wanderung zu den Rieslochwasserfällen im Bayerischen Wald absagen sollte oder welches Alternativprogramm die meiste Zustimmung finden würde…
Doch letztendlich machten sich einige Familien des Kolping-Familienkreises 5 trotzdem am Sonntag nach dem Gottesdienst auf den Weg nach Bodenmais - denn schließlich gibt es dort auch bei schlechter Witterung so einiges zu unternehmen.
Um sich vorher ordentlich zu stärken, wurde bei der Hinfahrt schon im Waldhaus „Einsiedel“ (Nähe Bruck) in gemütlicher Atmosphäre Mittag gegessen.

 

 

WhatsApp Image 2017 09 10 at 18.43.101Am Samstag den 09.09.17, trafen sich wieder einige Jugendliche im Pfarrheim um ihren Jugendraum zu verschönern. Das Kreuz das als persönlicher Aufbewahrungsschränkchen für jede Gruppe dienen sollte wurde weiter bearbeitet. Die Türen sollten nun endlich an den Schrank kommen, so entschlossen sich die Jugendlichen mit Lacken dem Kreuz und den Türchen eine persönliche Note zu verleihen. Es wurden hauptsächlich liturgische Farben  verwendet um den Bezug zur Kirche herzustellen. Durch diese kleinen Fächer, hat nun jede Gruppe ihren persönlichen Aufbewahrungsort. Doch bietet das Kreuz in der Mitte auch einen Stellplatz für die Bibel und einer Kerze. Diese beiden Dinge werden immer wieder in den verschiedenen Agapen benutzt werden. Das Kreuz als Schrank soll uns zeigen, dass jeder seinen eigenen Platz in der Kirche hat und dass Gott unsere Mitte ist. Die Farben zeigen uns, dass das Leben in der Gemeinschaft nicht einfarbig ist sondern bunt und vielfältig. So unterschiedlich waren auch die Aufgaben, es wurde auch geputzt eine Abdeckung für die Abflussrohre gebaut und vieles mehr. Die Jugendlichen zeigen durch ihr Engagement nicht nur ihren Bezug zur Kirche sondern auch zum Pfarrheim.

Pfarrei Teublitz 00012Am Montag, 04. September brachen 300 Frauen zur Bezirkswallfahrt des Frauenbundes nach Mallersdorf auf. Mit dabei waren auch 14 Frauen aus dem Zweigverein Teublitz. Geleitet und vorbereitet wurde die Wallfahrt von KDFB Bezirksvorsitzende Hildegard Schön. Mit sechs Bussen reisten die Frauen aus dem Umfeld des Städtedreiecks nach Mallerdorf an, wo sie mit dem geistlichen Begleiter des Frauenbund-Bezirksverbandes Pfarrer Andreas Giehrl Gottesdienst feierten. Auch wurden die Frauen durch die Kirche von Mallerdorf geführt. Schlusspunkt der Wallfahrt war eine Einkehr am „Alten Tor“ in Pentling. 

 

Bild00001Schon gut eine Woche vor Schulbeginn startete am 1. September das neue Kindergartenjahr. Im katholischen Kinderhaus Herz Jesu begannen 40 neue Kindergarten- und sieben neue Krippenkinder in einen neuen Lebensabschnitt. Auch das Team der Kindergärtnerinnen hat zwei Neuzugänge zu verzeichnen.

„In den ersten Wochen ist es wichtig unsere neuen Kindern in die Gruppen zu integrieren“, erklärt Kindergartenleitung Helga Schmid, die selbst die Nachmittagsgruppe des Kindergartens leiten. Bei der Eingewöhnung der Krippenkindern spielen dabei die Eltern eine wichtige Rolle, wirft Krippenleitung Johanna Roith ein: „In den ersten Tagen begleiten immer die Eltern unsere neuen Krippenkinder. Dabei sollen die Kinder lernen ganz langsam, noch im Beisein eines Elternteils in die Gruppe hineinzuwachsen. Aber auch die Eltern sollen erkennen, dass ihre Kinder in der Krippe gut aufgehoben sind.“

IMG 20170827 WA0004 1504285662577Ende August besuchte der Familienkreis II des Kolpingsfamilie Teublitz den Himalaya-Pavillon in Wiesent im Bayerischen Wald. Bei der Weltausstellung in Hannover (Expo 2000) repräsentierte der Pavillon das Land Nepal und war als buddhistische Tempelanlage gestaltet. Nach der Expo kam der Pavillon nach Wiesent und wurde dort zum Zuschauermagnet. Bei wunderbaren Sommerwetter besichtigte nun auch Familienkreis II die voröstliche Anlage.

 

Dsc01397Viele schöne Erinnerungen wurden in den „Reisetanten“ des Frauenbundes wachgerufen beim Betrachten von Reisefotos der letzten Jahre.
Seit 35 Jahre ist der Frauenbund Teublitz, ohne Unterbrechung, bei Mehrtagesfahrten unterwegs.
Josefine Winkler und Kurt Fink haben immer die Planung und Durchführung übernommen. Josefine erzählte über die Ziele und Besonderheiten der ersten Jahre.
Seit 2008 ist Maria Dickert bei den Fahrten dabei und macht viele Fotos. Sie schreibt besondere Erlebnisse auf, die sie dann in Gedichtform bringt.
Wie bei jeder Fahrt im Bus wurden Spritzgebäck und andere „süße Verführungen“ genossen.

Boot00008 (2)Am Samstag, den 26.08.2017 brachen 9 Jugendliche zu einer Kanutor von Nittenau nach Ramspau auf. Um 10:00 Uhr ging es beim Kanuverleih in Nittenau los. Zur Mittagszeit machten sie Halt in Marienthal, wo sie zusammen mit Pfarrer Hirmer grillten. Gestärkt ging es dann wieter nach Ramspau. Gegen 17:00 Uhr kam die Gruppe in Ramspau an, wo noch gelegenheit bleib zu baden und Wikingerschach zu spielen.

 

 

 

Dsc02513In vielen Gemeinden, auch in der Pfarrei Teublitz-Saltendorf wird am 13. jedes Monats der Fatimarosenkranz gebetet. Dies geschieht in Erinnerung an die Erscheinung der Muttergottes in Fatima. Am 13. Mai des Jahres 1917 hatten die Geschwister Jacinta und Francisco Marto und ihre Cousine Lucia Santos die erste Erscheinung. Die Kinder wurden bei der Erscheinung von der Gottesmutter aufgefordert, den Rosenkranz zu beten. Mit einer feierlichen Andacht gedachte der Frauenbund diesem „Wunder von Fatima“. Die Betstunde wurde von Lisbeth Bemmerl geleitet. Sie und Waltraud Neumüller fungierten als Lektorinnen. Gesanglich wurde die Andacht durch den Singkreis des Frauenbundes gestaltet. Die passenden Gebete und Lieder wurden von der Singkreis-Leiterin Maria Dickert zusammengestellt. Vertretungspriester Mathew gesellte sich zu den Betenden. Nach der Andacht ging es mit Fahrrad oder Auto hinauf zum Augustenhof. Im Gasthof Frey wurde bei Kaffee, Kuchen und Küchel mit Pater Mathew persönliche Bekanntschaft gemacht, der in hervorragendem Deutsch aus seinem Leben erzählte.

 

 

Dsc02494Mit zarten Vee-Harfen-Klängen wurde Pater Mathew bei seinem ersten Gottesdienst in Teublitz begrüßt. Der Geistliche stellte sich bei der Gottesdiensteröffnung vor und leitete die hl. Messe. Pfarrer Hirmer ging in seiner Predigt auf die Worte des Evangeliums ein, in der Stille, im Gebet können wir Gott finden. Die sachten Melodien der Veeh-Harfen unterstrichen diese Gedanken. Zweistimmig wurden die liturgischen Lieder von der Gruppe, unter der Leitung von Maria Dickert, ausdrucksvoll gesungen. Nach dem Gottesdienst trafen sich die Frauen und die beiden Priester zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim.

DSC 3988Traditionell hat der Frauenbund auch dieses Jahr wieder Kräuterbuschen gebunden, die dann bei den Gottesdiensten zu Maria Himmelfahrt gesegnet wurden.

Mit „Leib und Seele“ wurde die Muttergottes in den Himmel aufgenommen. In ihrem Sarg befanden sich Blumen und Kräuter. In seiner Predigt ging Pater Mathew auf die Bedeutung von dem Ausspruch „Mit Leib und Seele“ intensiv ein. Wenn man mit Leib und Seele bei einer Sache ist, dann steht man voll und ganz dahinter.
Von jeher wird Maria als „Heil der Kranken“ verehrte und um ihre Hilfe angefleht. In alter Zeit vertrauten die Menschen auf die Heilkraft der Kräuter und wussten um ihre Wirkung.
Beim traditionellen Kräuterbuschenbinden waren die Frauenbund-Frauen „Mit Leib und Seele“ beschäftigt, um die vielen Kräuter und Blumen zu sammeln, diese zu binden und für einen caritativen Zweck zu verkaufen. Pater Mathew half tatkräftig beim Binden und segnete die Büschel während der Gottesdienste.

Bild00044Gleich zu Beginn der großen Sommerferien brachen 40 Ministrantinnen und Ministranten aus Teublitz und Saltendorf nach Köln und Umgebung auf. Pfarrer Michael Hirmer hatte wieder einmal ein tolles, lustiges und abwechslungsreiches Programm für die Kinder und Jugendlichen zusammengestellt.
Am 29. Juli brachen die Minis in Richtung Domstadt auf. Dort angekommen wartete schon der Rhein auf die Teublitzer. Eine informative und lustige Schifffahrt stand auf dem Programm. Untergebracht war man in der Jugendbildungsstätte der Erzdiözese Köln auf dem Venusberg in Bonn. Hier war alles perfekt für die Jugendliche. Vom Essen über die Zimmer hin zum Freizeitprogramm war alles gesorgt.

 



Bild00001"Einen neuen Lebensabschnitt sollte man immer mit Gottes Segen beginnen", begrüßte Pfarrer Michael Hirmer die Vorschulkinder, deren Eltern und Verwandten sowie die Kindergärtnerinnen des Kinderhauses Herz Jesu in der Saltendorfer Marienkirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war. Über 30 Kindergartenkinder kamen in die Kirche, um Gott für die letzten drei Jahre im Kindergarten Herz Jesu zu danken. Gemeinsam mit ihren Kindergärtnerinnen sangen sie aus Leibeskräften.

 

 

2017 07 23 FaKr4 Felsenlabyrinth 060Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Winkelmühle in Marktredwitz, machte sich der Kolping-Familienkreis 4 auf nach Wunsiedel ins Felsenlabyrinth. Es ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis, Europas größtes Felsenlabyrinth zu durchwandern. Die riesigen Granitblöcke mit Ausmaßen von mehreren Metern sind Teil des Naturschutzgebietes Fichtelgebirge. Der Rundgang dauerte ca. 2 Stunden, bei dem man als Erwachsener schon seine Schwierigkeiten hatte, sich durch die engen Felsschluchten zu zwängen. Die Kinder hatten an der Kletterei durch die verwinkelten Felsen ihren Spaß. Außerdem musste das Labyrinth von merkwürdigen Monstern aus der Computerwelt befreit werden, glücklicherweise hatten die Kinder ihre Scanner mit dabei um die Kreaturen einzufangen. Das Wetter spielte auch mit, es war wieder einmal ein gelungener Familienkreissonntag.

Pfarrei Teublitz 00004Die heilige Klara von Assisi (ital. Chiara) war eine spirituelle Schwester und Weggefährtin des heiligen Franziskus. - sie war es nicht, die grillte!  ///  - Chiara nennen sich auch zwei Ministrantinnen - auch sie grillten nicht, mitessen würden sie vielleicht sicher. /// - Und Chiara, Pfarrers Hund kann nicht grillen. /// - bleibt also nur die umtriebige Ministrantengruppe, die heilige Chiara als Namenspatronin auf ihren Fahnen geschrieben hat. - die grillten also  /// Mit dabei waren die Gruppenleiterinnen Tina Emmert, Juliette Röhrl und Sophia Niederalt sowie die Grüpplinge Sophie Müllner, Paula Wiendl, Lea Götz, Frieda Hudetz, Johanna Illenseher, Jana Immel plus der Hahn im Korb Jonas Störbebecker.  

Pfarrei Teublitz 00023Der Traum eines jeden Pfarrers wäre eine Pfingstorgel. Sie wissen nicht was das ist? Dann sollen Sie baldmöglichst auf die Luisenburg fahren und gleichnamiges Theaterstück besuchen. Dies machte nämlich der Teublitzer Frauenbund am 16. Juni. Warum das ein Traum eines jeden Pfarrers ist? Nun, für Pfarrer Hirmer war es sicher ein Traum einen Bus voll Frauenbundfrauen nach Oberfranken zu chauffieren.
Doch in der „Pfingstorgel“ ging es um ein im ganzen Gau bekanntest, überaus geiziges Bauerndorf, dass sich nicht einmal eine Kirchenorgel leisten wollte. Diese wurde ihnen dann von den, von den Geizhälsen als Diebe verunglimpfen, Musikanten in einer Nacht- und Nebelaktion geschenkt. – Nur, gut, dass es im Teublitzer Gau solche geizigen Pfarrgemeinden nicht gibt. –

Pfarrei Teublitz 00014Zweimal im Jahr lädt der Frauenbund seine Jubilare zum Gebutstagskränzchen ein. Anfang Juli wurde die Jubilärinnen des ersten Halbjahres geehrt. So konnte die Frauenbundvorstandschaft zwölf Damen begrüßen, die ihren 50., 60, 70. oder sogar 80. Geburtstag gefeiert haben. Lisbeth Bemmerl gratullierte im Namen der Vorstandschaft. Auch Pfarrer Michael Hirmer wünschte jeder Jubilärin Gottes Segen. Vorbereitet und organisiert wurde das Geburtstagskaffeekärnzchen wieder einmal vor der Vorstandschaft des Frauenbundes.