106Im Laufe der letzten 150 Jahre veränderte die Saltendorfer Marienkirche nicht nur einmal ihr Aussehen. Der Hochaltar veränderte komplett, wie auch die Seitenaltäre. Natürlich wurde die Kanzel entfernt. Der Kreuzweg ist noch nicht so alt. Auch veränderten sich mehrfach die Malereien an den Decken. Mal war die Decke des Schiffes weiß, dann mit Muster, erst spät wurden die aktuell sichbaren Fresten aufgemalt. Auch die Deckebemalung im Altarrum änderte sich in den letzten Jahrzehnten mehrfach. Bei der nun anstehenden Innenrenovierung werden in einem ersten Schritt Befunde zur Bausubstanz gemacht, die sicher noch mehr Verziehrungen des Innenraumes zu Tage bringen werden. 

 



DSCF5685Das ehemalige Benediktinerkloster in Oberalteich bei Bogen hatte in seiner Blüte eine weite Wirkung im Bereich der Donau hin zum Bayerischen Wald und in den Gäuboden. Am Samstag 19. März besuchte der Frauenbund Teublitz die ehemalige Abtei und beuchte den dortigen Klostermarkt.
Die 50 Frauenbundfrauen zeigten sich dabei beeindruckt von der hohen Kunstfertigkeit des ausgestellten Handwerks. Über 150 Aussteller präsentierten ihre handwerklichen Erzeugnisse passend zur Fasten und Osterzeit. Besonders waren die Frauen von den wunderschön gestalteten Ostereiern beeindruckt, die in einer Vielzahl von Variationen und Motiven zum Kauf angeboten wurden.

DSCF5646Am Donnerstag, 16. März trafen sich 20 Frauenbundfrauen mit Referentin Kathrin Robel zum Weidenfelchten. Unter den Namen "Zwei mit der Erde" bietet Robel ein vielfältige Programm rund um Ökologie und Hausarbeit an. Die Frauenbundfrauen wurden in die Kunst des Weidenflechtens eingeführt. Die Weidenarbeiten wurden von den Teilnehmern meist Rund in großen Röpfen geflechtet. Das Weidengerüst, gepflanz in Erde, wird in einigen Wochen austreiben, grün blühen und so eine Augenweide in jedem Garten sein. KDFB Vorsitzende Waltraud Neumüller bedankte sich bei den Teilnehmern und vor allem bei Katrin Robel, für einen gelungenen, spannenden und kreativen Abend. Im Anschluss an die Veranstaltung vereinbarte Neumüller mit Robel weitere Abende, an denem z.B. gesunder Naturessig, hausgemachter Senf und im nächsten Frühjahr eine Weidenkugel hergestellt werden soll. 

Pfarrei Teublitz 0008Am 15. März trafen sich die Eltern der Kommunionkinder, um deren Kerzen für die feierliche Erstkommunion zu gestalten. Vorbereitet wurde das Basteln durch Frau Hintermeier, die von Frau Schindler und Frau Neumüller unterstütz wurde. Die Kommunionkerzen erinnern die Kinder an "Christus, das Licht der Welt". 





DSC 0913Neben der Spitzen der Stadt Teublitz mit Bügermeisterin Maria Steger und dessen Stellvertreter Robert Wutz gaben sich auch Diözesansekretär Ludwig Haindl und Kolping Bezirksvorsitzender Albert Fischer die Ehre, die Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie Teublitz zu besuchen. Diese wurde durch das Vorsitzenden- Team aus Tanja Emmert, Martina Förster und Manfred Dechant geleitet. Zu Beginn gab Kolping-Präses Pfarrer Michael Hirmer einen geistlichen Impuls zum aktuellen Misereor Hungertuch.




DSCF5463Gerade noch reichte der Teublitzer Pfarrsaal aus, um die Frauen und Männer zu fassen, die mit Franziskanerbruder Georg tanzen wollten. Dabei handelte es sich jedoch nicht um klassischen Paartanz sondern um religiösen sakralen Tanz. Organisiert wurde der Abend von Pfarrhausfrau Alexandra Zeins. Von 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr beteten so über 40 Teilnehmer/innen mit Körper, Geist und Seele.

Ein ausführlicher Artikel zu diesem Thema findet sich HIER

 




 

PICT8608Und wieder einmal Familiengottesdienst in Teublitz. Dieses Mal fanden der den Gottesdienst so schön, dass sie, passend zum Evangelium des Sonntags, Hütten bauen wollten, um in Gottes Nähe zu sein. „Es gibt so Momente im Leben in denen lässt und Gott schon das erfahren, was er uns im Himmel schenken will.“, erklärte Tanja Emmert vom Vorbereitungsteam den Kindern, „Aus diesen Momenten der Begegnung mit Gott können wir auch lange danach Kraft schöpfen.“
Viele Kinder und Jugendliche waren zu dem Gottesdienst mit ihren Familien gekommen. Vom Kindergartenkind bis hin zum jungen Erwachsenen waren interessante Aspekte mit dabei. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Gruppe DoReMi. 

DSCF5394Die "Fahrschule des Lebens", die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, geht in ihre heiße Phase. Seit November bereiten sich 21 junge Christinnen und Christen der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz auf das Sakrament der Firmung vor. Mit dem zweiten Firmtreffen ist die Zielgerade der Firmvorbereitung erreicht worden. 

 




DSC 0985Wenn Menschen sich in geselliger Runde begegnen, kann das ein Segen Gottes sein. Auch Jesus ist oft bei Festen oder beim Essen Menschen begegnet. Letztlich ist alles, was Gott uns schenkt, sein Segen für uns: Arbeit, Freizeit, Privates. In der katholischen Kirche ist es deshalb schon jeher üblich diesen Segen vor Ort auch zu feiern und in einer Segensfeier auszudrücken. So auch am 11. März am Augustenhof, der zur Expositur Saltendorf und damit zur Pfarrgemeinde Teublitz gehört. Pfarrer Hirmer segnete das bekannte Ausflugslokal anlässlich eines Pächterwechsels. 

 




DSC 0943Die Weltkirche war im Rahmen der „Misereor-Fastenaktion 2017,“ die in diesem Jahr  unter dem Leitwort „Die Welt ist voller guter Ideen -  Lass sie wachsen“ steht, zu Gast in der Pfarrei Herz-Jesu. Thema war am Mittwochabend im Bildungsraum des Pfarrheim Teublitz ein Referat von Fatimata Valey Diallo aus Burkina Fasso (Afrika) über die Schieflagen in der globalen Agrarwirtschaft in ihrer Heimat, wobei sie insbesondere ein neues Projekt für Viehzüchter in Afrika vorstellte.

Wie die Leiterin der Fachstelle Weltkirche in der Diözese Regensburg Ruth Aigner erläuterte, stelle Die MISEREOR-Fastenaktion dieses Jahr die Menschen in Burkina Faso vor. Mit vielen guten Ideen und neuen Methoden erwirtschaften die Menschen in der Sahelzone höhere Einkommen und können damit die Ernährung und Versorgung ihrer Familien sicherstellen. PASMEP und DIOBASS sind die beiden Partnerorganisationen von MISEREOR, dem katholischen Hilfswerk, das in der Fastenzeit um Spenden bittet. Anwesend war auch Wilhelm Thees, Referent für ländliche Entwicklung bei Misereor und als Übersetzerin fungierte Melanie Quesson. Auch der Deutsche Bauernverband entsandte mit Geschäftsführer Josef Wittmann einen hochrangigen Vertreter.

DSC 0874Am Donnerstag, den 9.3.2017 besuchte der Kolping Familienkreis 3 die Druckerei Spintler in Weiden. Das führende Druck- und Medienhaus der nördlichen Oberpfalz mit rund 50 Mitarbeiter versteht ihr Handwerk - und das bereits seit dem Jahre 1919. Der moderne Maschinenpark ist in etwa so schwer wie 22,5 Elefanten. Hier wird nicht nur gedruckt - auch die Konzeption, Mediengestaltung, Finishing, Schneiden, Kuvertierung, Falzen, Heftung, Stanzen, Prägen, Perforieren, Mailing, Kaschierungen,  ... all dies bietet dieses moderne Unternehmen.

IMG 2802Immer kurz nach dem Valentins-Tag bereiten die Männer des Kolping-Familienkreises 1 ihren Frauen in Frückstück im Pfarrheim vor. Denn: Was wären die Männer, ohne ihre Frauen :)

 

 

 




20170305 154254Der Familienkreis V war am Sonntag, 6. März, unterwegs zum Bowling in Regensburg. Auf insgesamt 5 Bahnen lieferten sich Kinder, Väter und Mütter einen interessanten Wettkampf. Zwei Stunden lang wurde gebowlt, was das Zeug hielt und als Abschluss gabs dann noch ein leckeres Essen beim Chinesen nebenan.

 



 

IMG 20170304 152115"Genau unsere Pfarrei, GENAU unser Pfarrheim!", mit diesem Spruch haben am 04. März neun Jugendliche das Pfarrheim entrümpelt und den Jugendraum gestaltet, denn die Jugendlichen wollen für ihre Räume Verantwortung übernehmen und nach ihren Wünschen gestalten. So bauten die Jungs und Mädchen einen speziellen Schrank in Form eines Kreuzes auf und malten das Pfarreilogo an die Wand.
Die Jugendlichen entfernten die alte Couch aus dem Foyer, brachten die alten und verbrauchten Stühle zum Wertstoffhof, entfernten alte Tische und räumten noch übrige Sachen in den Spitzboden des Pfarrheims. Die jungen Leute wollen durch diese Aktion zweigen, wie wichtig ihnen das Pfarrheims ist und dabei ein Zeichen für den Erhalt und Umbau des Pfarrheims setzen.

Pfarrei Teublitz 0068Schon bei der Vorstellungsrunde wurde klar, dass sich der Brautleutetag der Pfarrgemeinde Herz Jesu großer Beliebtheit erfreut. Aus dem ganzen Landkreis Schwandorf kamen 13 junge Paare nach Teublitz, um sich einen Tag Gedanken zu ihrer Beziehung zu machen und sich auf das Sakrament der Ehe vorzubereiten. Das Team vom Sachausschuss Ehe & Familie mit gestaltet den Ehevorbereitungskurs immer mit kreativen und interaktiven Einheiten, so dass die jungen Paare gefordert sind und sich der Tag als kurzweilig und "einfach schön" gestaltet.



DSC00058Heuer standen die Phillippienen im Blickpunkt des Weltsgebetstages der Frauen. Über 60 Frauen versammelten sich dazu in der Teublitzer Pfarrkirche, um gemeinsam mit Frauen weltweit zu beten. Vorbereitet wurde der Weltgebetstag wie jedes Jahr vom Teublitzer Frauenbund. Die Texte und Gebete luden zum Nachdenken und zu weiblicher Solidarität ein. - Der Weltgebetstag der Frauen wir weltweit von christlichen Frauen aller Konfessionen vorbereitet und durchgeführt. - Nach dem Gebet in der Kirche lud der Frauenbund zum Essen ins Pfarrheim ein. Hier wurden phillippinische Speisen gegessen. 

 

 

 

Hungertuch 17   1Seit Aschermittwoch ist im Altarraum der Teublitzer Pfarrkirche das neue Hungertuch der Misereor-Fastekaktion zu sehen. Es stammt vom nigerianischen Künstler Chidi Kwubri, der es unter das Motto stellte: "Ich bin, weil du bist". 


Eine meditative Erschließung des Hungertuches

Von weitem sehen wir nur zwei große farbige Flächen, grün und gelb, klar voneinander getrennt. Treten wir näher, kommen uns aus den farbigen Hintergrund zwei Menschen entgegen.

DSCF5201Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40tägige Vorbereitungszeit auf das Osterfest, die Fastenzeit. Sie wird in den liturgischen Texten immer als eine „Zeit der Gnade“ beschreiben, da der gläubige Christ besonders aufgefordert ist, sein Leben im Blick auf Gott, den Mitmenschen und sich selbst zu überdenken. Äußeres Zeichen der Buße ist das Aschenkreuz. „Bekehre dich und glaube an das Evangelium“, mit diesen Worten wird den Gläubigen Asche aufs Haupt gestreut oder ein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet. Das Evangelium, die Frohe Botschaft Jesu, ist dabei die Richtschnur des christlichen Büßens, das sich in Gebet, im Almosengeben und im Fasten ausdrückt.

 

DSCF5148Es sind immer die Kinder des Kinderhauses Herz Jesu, die in Teublitz als erstes am Aschermittwoch das Aschenkreuz empfangen. Auch dieses Jahr ströhmte eine Karavane von Kindern und Kindergärtnerinnen vom Kinderhaus zur Kirche, wo Pfarrer Hirmer schon auf sie wartete. Heuer waren wieder einige Eltern samt Kinder mit dabei. 
Die Kinder sangen dabei die altbekannten Lieder, die sie im Kindergarten und Kinderkrippe gelernt haben. Kinderhausleiterin Frau Helga Schmid verkündete in der Lesung Gottes Wort. "In der Fastenzeit denken wir darüber nach, wie wir enger und besser mit Gott leben können", erklärte Pfarrer Hirmer.
Nach der Segnung der Asche zeichnete der Geistliche jedem ein Kreuz auf die Strin und sprach dabei: "Bekehre dich und glaube an das Evangelium." 

DSCF5069Wieder einmal war aktiv. Am Faschingswochenende verkaufte er über 800 Küchel vor und nach den Gottesdienstes. Die Nachfrage war so groß, dass am Faschingssonntag noch Küchel nachgebacken werden mussten. Der Erlös der Aktion kommt der Renovierung des Pfarrheimes zu Gute. 

 

 

 

 

 

CIMG8094Auf ihrem Weg zum ersten Empfang der Heiligen Kommunion bereiten sich derzeit 20 Kinder unserer Pfarrgemeinde vor. In der Woche vor dem Aschermittwoch trafen sich die Tischgruppen, um gemeinsam Brot zu backen. "Ich bin das Brot des Lebens", spricht Jesus dabei die Kinder an. Wie sich hin zum fertigen Brot das Korn in Mehl und das Mehl in Brot verwandelt hat, so verwandelt Gottes Heiliger Geist das Brot im eucharistischen Mahl in den Leib Christi, den die Kommunionkinder am Muttertag zum ersten Mal empfangen werden. 

 

 

Agape4Agape, übersetzt "Liebesmahlfeier", feierten am unsinnigen Donnerstag (Weibafasching) acht Jugendlichen im Pfarrheim. "Eine besondere Andacht sollte es sein, die speziell auf die Jugend abgestimmt ist",  erklärt Dominik Seck, der Oberministrant und Jugendleiter der Kolpingjugend ist und die Feier ausgearbeitet hat.
Am 23.02.17, wurde die Jugend zunächst ins Pfarrheim zur Brot-Zeit eingeladen. Es Brot gebacken, welches später in einer Agape geteilt werden und in einer wirklichen Brotzeit gegessen werden sollte. Um 17:30 ging es dann mit dem Backen los, mit verschiedensten Geräten versuchten die Jugendlichen haargenau nach Rezept vorzugehen und den Teig herzustellen.

Sam 0756Hochher ging es auch beim Seniorenfasching der Pfarrgemeinde am Unsinnigen Donnerstag. Der Sachausschuss Senioren des Pfarrgemeinderates bereitete, wie jedes Jahr, den Seniorenfasching im Pfarrsaal vor. Höhepunkt war der Auftritt der "narrischen Weiber" .... und ... am Ende fragen sich alle, wer wohl dieser Evlis sein?

 

 




20170222 181442 1487836077341„Sie schenken den Menschen Freude“, begrüßte Pfarrer Hirmer die Damen der Teublitzer Besuchsdienste zum alljährlichen Danke-Essen. Unter Leitung von Diakon Heinrich Neumüller besuchen an die zwanzig Frauen der Pfarrgemeinde Herz Jesu die kranken und alten Menschen in den Krankenhäusern und Altenheimen der Umgebung. Auch wird zu den Geburtstagen ab dem 80. Lebensjahr jährlich gratuliert. Zum ersten Mal mit dabei waren auch die "Altenheim-Paten", die seit Herbst 2016 die Bewohner des neuen Teublitzer Altenheimes wöchentlich besuchen. 
„Fast täglich ist jemand von ihnen als Engel zu den Menschen unserer Pfarrgemeinde unterwegs.“, lobte der Pfarrer die Engagierten, „Damit erfüllen Sie eine Kernauftrag Jesu Christi: Menschen besuchen, die krank sind und manchmal alleine.“ Die Besuchsdienste arbeiteten dabei im Verborgenen, kaum werde über diesen unermüdlichen Dienst an den Menschen berichtet.

Pfarrei Teublitz 0012Einmal mehr füllte der Brunch nach dem Familiengottesdienst den Seniorenraum des Pfarrheimes Teublitz. Selbst in der Küche und im Nebenraum saßen die Gäste, die nach dem Familiengottesdienst gekommen waren. Besonderer Gast war Br. Georg Schmaußer OFM aus dem Franziskanerkloster Dietfurt. Er gestaltete als Clown zuvor den Gottesdienst. Gekommen waren auch viele verkleidetet Kindern mit ihren Familien.
Vorbereitet wurde der Brunch dieses mal vom Frauenbund, bei dem sich Pfarrer Hirmer herzliche dafür bedankten.