PICT8540„Leben und lachen, dafür hat Gott uns geschaffen.“ Unter diesem Motto wurde es am Sonntag in der Teublitzer Kirche ganz bunt. Franziskanerbruder Georg Schmaußer OFM aus dem Kloster Dietfurt trat als Clown im Familiengottesdienst auf. Seine Botschaft war dabei nicht Klamauk. In lustigen Sprüchen und in seiner unwiderstehlichen heiteren Art brachte Br. Georg die mitfeiernde Gottesdienstgemeinde zum Lachen aber auch zum Nachdenken, über das was Gott uns geschenkt hat: Das Leben! „Was gibt es schöneres als unsere Leben anzunehmen? Was gibt es schöneres als Gott dafür zu danken?“
Die Freude am Leben drückte sich auch in den Texten aus, welche das Familiengottesdienstteam unter Leitung von Martina Förster formuliert hatte. Zu Beginn des Gottesdienstes wurde Jesus Christus in den Kyrie-Rufen um sein Erbarmen angerufen. Denn das sei nötig und wesentlich, um die Tiefe, Weite und die Freude des Lebens zu entdecken, dass Gott uns geschenkt hat.

 

 

 

 

DSC 0802„Peda guad – alles guead“, so hallte es immer wieder durch den übervollen Teublitzer Pfarrsaal. Beim Bunten Abend der Ministranten wurde Peter Niebauer und seine Frau Karin nach 15 Jahren ehrenamtlichen Dienst für die Jugendpastoral verabschiedet.
Die hervorragende Ministrantenarbeit der Pfarrgemeinde Herz Jesu wäre in den letzten 15 Jahren ohne die Niebauers nicht denkbar gewesen. „Wie viel Stunden und vor allem Herzblut ihr für die Ministranten aufgebracht hat, lässt sich wohl kaum erahnen.“, so Pfarrer Michael Hirmer in seiner Dankesrede, „ohne euch hätte es diese Jugendarbeit in Teublitz nie gegeben.“ Zwei Pfarrern waren die Peter und Karin Niebauer eine große Hilfe und Stütze. Viele ehemalige und langjährige Ministranten bedankten sich über ein extra erstelltes Video bei „Peda und Karin“.

DSC 0726Star-Moderatorin Yvonne eröffnete unter tosendem Applaus am 18. Februar mit ihrem Assistenten Michael den Bunten Abend der Ministranten im voll besetzten Pfarrsaal. Und was die Minis, deren Eltern und auch vielen ehemaligen Ministranten erwartete, war einfach der Hammer. Was für ein buntes und tolles Programm, dass sich die Ministranten mit ihren Gruppen einfallen lassen haben.


 

IMG 2591Hoch her ging es wieder einmal am Freitagabend beim alljährlichen und traditionellen Pfarrfasching. Mit über 130 Maskerer „steppte“ im voll besetzten Teublitzer Pfarrsaal wieder der. „Bär.“  Die kirchlichen Vereine und Verbände aus Teublitz feierten bis weit über Mitternacht. Wie jedes Jahr wurde der Pfarrfasching durch den Teublitzer Pfarrgemeinderat mit Sprecher Georg Niederalt vorbereitet und durchgeführt. Mit einem „Salem Aleikum“ hieß Hausherr,  Pfarrer und der „Arabischer Sultan“ Michael Hirmer zusammen mit  Pfarrgemeinderatssprecher Georg Niederalt die „Feierwütigen“ willkommen  Neben der guten Tanz- und Unterhaltungsmusik durch die Band „Mia Zwoa“ durften natürlich einige Einlagen nicht fehlen. So zeigten die Kolping-Mädchen sowie der Frauenbund lustige Sketche, die enorm zur Stimmung beitrugen. Natürlich durfte auch "Familienkreis 9" nicht fehlen. Die lustige Truppe aus den Familienkriesen 4 und 5 trat mit Kamel und einem verwirrten Polizisten auf, der die Geburt Jesu nicht so ganz verstand. 

Dsc09960Der Singkreis des Frauenbundes ist eine aktive Gruppe der Pfarrgemeinde Herz Jesu. Ein bis zweimal im Monat treffen sich die Damen um mit Singkreisleiterin Maria Dickert Lieder zu proben und in lustiger Runde zusammen zu sein. Am 16. Februar feierte man nun Fasching. Natürlich mit einer entsprechenden Einlage von Maria Dickert über die wieder alle köstlich lachen konnten. 





 

DSC00409Dass DoReMi nicht nur gut singen sondern auch gut feiern kann zeigten die Sängerinnen und Sänger am vergangenen Samstagabend, 11. Februar. Im Seniorenraum des Pfarrheimes trafen sich die Akteure von DoReMi samt Partner/innen. Neben lecker Essen und entsprechend stimmungsmachenden Getränken durfte natürlich der Dank an "Tine" nicht fehlen. Im Namen des Chores bedankte sich Martina Förster bei Christine Wiendl und überreichte ein Geschenk.




DSC 0648Na schieß doch, schieß! So hieß es oft in alten Western, aber nach diesem simplen zwei Mannduell sah das an diesem Samstag bei der Kolpingjugend 13 nicht aus. Sondern war es ein hitziges Schießgefecht, ähnlich wie aus so manchen Star Wars Filmen, schossen sich die Mädchen und Jungs mit harmlosen und ungefährlichen Laserpistolen ab. Noch spaßiger wurde es als plötzlich noch fremde Mitspieler hinzukommen und noch zwei „Randomspiele“ auf das erste Spiel der Gruppe folgten. Am Ende aber gab es nur Sieger, da alle noch beim Chinesen in Burglengenfeld zum Chinesen einkehrten. So wurde der kürzlich erst 16 Jahre altgewordene Thomas Z. auch zum Essen vom Gruppenleiter eingeladen. Beim nächsten Mal geht’s ab ins Pfarrheim zum Filme und Spieleabend, eventuell schließen sich auch ein paar Gruppenleiter mit an.

DSCF0719Jubel, Trubel und Heiterkeit herrschte am Donnerstag im vollbesetzten Pfarreicafé 60+. Zum Kaffee gab es diesmal passend zur Faschingszeit Krapfen. Unser Seniorenmusikant spielte dabei Stimmungs- und Schunkellieder. Das Team dachte sich ein Quiz aus, bei dem umschriebene Süßigkeiten erraten werden sollten. Dabei hieß es zum Beispiel: "Wie heißt 'Danke' auf Französisch?" (Merci) oder: "Die längste Praline der Welt" (Duplo). Insgesamt waren dabei 20 Süßigkeiten zu erraten. Frau Lotte Bindl hatte dabei die meisten Süßigkeiten erraten können und wurde zur "süßesten Königin" gekrönt. Die Gäste bedankten sich mit einem "Wir kommen gerne wieder!" für den lustigen Nachmittag.

DSC 0569Die Kolpingfamilie Teublitz traf sich am 10.2.2017 abends im Pfarrheim. Grund dieser Zusammenkunft war eine Bierverkostung. Durchs Programm führte Pfarrer Wissel. Die 28 Teilnehmer waren begeistert von der Vielfalt an Informationen die rund ums Bier aus aller Welt verkündet wurden. Ein Mix aus Wissen, Aromen, Düfte, Geschmack und Witz machte dieses Treffen zu einem gelungenen Abend der ganz besonderen Art. Und wieder merkte man das hier in Teublitz die Leute in der Kolpingfamilie echte Freunde sind die auch nach 15 getesteten verschiedenen Biersorten zusammensaßen, diskutierten und auch gemeinsam anpackten. Danke nochmal an Pfarrer Wissel für die grandiose Durchführung – ein Highlight in unserem Jahresprogramm!

P1070545Letzten Samstag, 4. Februar,  trafen sich die Familien des FK V zur traditionellen Winter-Fackelwanderung. Dieses Jahr marschierten wir zusammen durch Teublitz und den Stadtpark, da die Höllohe aus bekannten Gründen leider nicht begehbar ist. Die Kinder leuchteten uns mit den Fackeln und unsere Zwischenstation - die Ruine - war bald erreicht. Dort gab es einen kleinen geistigen Impuls zum Thema Freundlichkeit. Anschließend gings weiter durch den nächtlichen Park zurück zum Pfarrheim. Hier gabs für alle Beteiligten noch Tee bzw. Getränke und leckere Bratwürstl vom Grill.

 





PICT8403Das Familiengottesdienst-Team um den Kolping-Familienkreis IV gestaltete am 05. Febrauar den Gottesdienst zu einem Satz Jesu: "Ihr seid das Salz der Erde. - Ihr seid das Licht der Welt." In einer für Jung und Alt anschaulichen Meditation stellte das Familiengottesdienst-Team einige Beispiele vor, wie uns Jesus "Salz" und "Licht" sein lässt. 

 



DSCF5024Kinder lieben Geschichten, die gut ausgehen. Auch die berühmte Legende des heiligen Bischofs Blasius geht gut aus. Er rettete ein Kind das eine Gräte verschluckt hatte vor dem Ersticken. - In dieser Geschichte wird den Kindern Etwas wesentliches beigebracht: Gott rettet uns! - Egal wie unser Leben sich auch entwickeln mag und welche Schicksalsschläge auf uns warten: Da ist ein Gott, der es gut mit uns meint und uns durch alles begleitet. - Diese Hoffnung in den Kindern zu wecken ist wesentlich, um das Leben meistern zu können. Eine Hoffnung auf Gott, die alles im Leben ertragen und meistern lässt. - Denn Bildung ist nicht nur Wissen und Leisten, viel wichtiger ist eine Bildung des Herzens. Diesem christlichen Bildungsideal hat sich das kath. Bildungshaus Herz Jesu verschrieben. "Wir wollen Kinder erziehen, ihnen Hoffnung und Liebe schenken, damit sie Lust aufs Leben haben", so Pfarrer Hirmer als er den Blaisus-Segen im Kinderhaus spendete.

DSCF4998Christlicher Glaube ist keine abstrakte Lehre sondern spielt sich im konkreten Leben und in realen Beziehungen ab. Ein schönes Beispiel hierfür ist der heilige Blasius, der im 4. Jahrhundert Bischof in Armenien war. Als gebildeter Arzt ließ er sich auf die Frohe Botschaft Jesu ein, die sein Leben veränderte. In der Beziehung zu Gott änderte sich sein Leben. So war es für Blasius nun selbstverständlich, nicht nur den Körper zu heilen, sondern den ganzen Menschen mit Leib und Seele in den Blick zu nehmen.
Der Blasius-Segen, den wir an den Tagen um 3. Februar empfangen, erinnert uns somit nicht nur an die Legende, in der der heilige Bischof einem Jungen eine Gräte aus dem Hals entfernte, sondern an den heilsamen Gott, der uns vor Unheil bewahren möge.

DSCF4991Die Sauberkeit der Teublitzer Kirchen wird von auswärtigen Kirchenbesuchern stehts gelobt. Sie kommt nicht von ungefähr, sondern wird von fleißigen Putzfrauen gewährleistet. Am Ende des festlichen Gottesdienstes am Festtag "Darstellung des Herrn", bedankte sich Pfarrer Michael Hirmer besonders bei Frau Sieglinde Hackl, die in den letzten Jahren für die Sauberkeit der Pfarrkirche zuständig war. Aus gesundheitlichen Gründen kann sie diese Aufgabe nicht mehr ausführen. Pfarrer und Diakon überreichen als Dank einen Blumenstrauß.
Frau Hannelore Rösch wird Frau Hackl in dieser Aufgabe nachfolgen.  

DSCF4982Am 2. Februar feirte mit der ganzen Kirche auch die Pfarrgemeinde Herz Jesu das Fest "Darstellung des Herrn", das im volksmund auch "Maria Lichtmess" genannt wird. Traditionell werden an diesem Tag die Kerzen gesegnet, welche das Jahr über im Gotteshaus verwendet werden. In einer Lichterprozession zogen nach der Segnung die Gläubigen durch die Teublitzer Pfarrkirche. Die Gedanken der Predigt von Pfarrer Hirmer finden sich -hier





Pfarrei Teublitz 0006Schon seit Jahresbeginn haben sich die Kommunionkinder auf den Weg der Versöhnung gemacht. Dabei haben sie in den Tischgruppen und im Kommunionunterricht gerlernt, dass das Sakrament der Versöhnung nicht nur aus der Beichte besteht, sondern ein lebenslanger Weg ist, den es als Christ immer wieder zu beschreiten gilt. 
Der erste Schritt auf diesen Weg heißt "besinnen", nachdenken über sein Leben mit den Aderen, das Leben mit Gott und über sich selbst. So manches gilt es dann zu "bereuen" und ehrlich zuzugeben, dass es falsch war. In einem dritten Schritt machten sich die Kinder Vorsätze wie sie es "besser machen" können. Dabei hilft einen Gott im Gebet. Im Schritt vier folgt die Beichte, das "Bekennen" der Sünden. Im Beichtgespräch erfahren die Kinder wie schön es ist, dass Gott einem vergibt und immer wieder neue Wege eröffnet. Dabei legt der Priester (Pfarrer Hirmer) den Kindern die Hände auf und bitte um Vergebung und Frieden. Schließlich folgt die "Buße", in der einem Gott hilft es wieder gut und folglich besser zu machen.

P1070530Endlich wieder ein richtiger Winter. Nachdem es jahrelang nicht mehr mit dem Eisstöckln geklappt hat, konnte sich die Kolpingsfamilie diesen Sonntag mal wieder aufs Eis wagen. Bei herrlichem Winterwetter trafen sich die Familienkreise und die Kolpingjugend auf dem Eselweiher zu ein paar schönen Stunden Eisstockschießen. Nach ein paar Durchgängen wurde die Daube immer genauer ins Visier genommen und es entwickelten sich spannende Partien auf "höchstem" Niveau.  Erst nachdem die Sonne bereits hinter dem Wald verschwunden war, machte man sich auf den Nachhauseweg. Ein toller Nachmittag, der hoffentlich bei passender Witterung bald wiederholt werden kann.

IMG 20170128 WA0008 1485760570929Im Herbst 2016 gab es einen Neuanlauf für die Jugendgruppe "KJ 16". Nachdem sich kein Gruppenleiter mehr gefunden hatte, beschlossen die Jugendlichen, die Gruppen ohne Leitung weiter zu führen. Dass es klappt zeigt der gemeinsame Kegel-Nachmittag in Verau. 







DSCF4920„Nächstenliebe ist nicht nur ein Wort. Nächstenliebe ist eine Lebenseinstellung und eine konkrete Tat.“, mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Michael Hirmer 40 engagierte Christinnen und Christen im Bildungsraum des Teublitzer Pfarrheimes. In seiner Eigenschaft als Beauftragter des Dekanats Schwandorf für Gemeinde-Caritas lud Hirmer Gemeindechristen ein, die beispielsweise kranke und alte Menschen in Heimen, Krankenhäusern und zum Geburtstag besuchen, sich um Randgruppen wie Alleinerziehende oder Flüchtlinge kümmern oder in der sozialen Arbeit der Pfarrgemeinde engagieren.

Dsc09913Kunst zu schaffen ist oftmals nicht nur eine Frage des Könnens sondern auch der Geduld. Beides brauchten die zehn Frauenbundfrauen, die unter Anleitung von Marie-Luise Spitzner am 18. Januar Ostereier besticken. Kunstvoll werden religiöse und österliche Motive mit einem Stickgarn auf ein Stoffstück gestickt. Dieses wird dann auf ein künstliches Osterei geklebt und verziert. Die kunstvoll gestalteten Eier werden unter anderem zum Ostermarkt des Frauenbundes am Samstag den 8. April ab 14.00 Uhr verkauft. Der Erlös des Verkaufes ist für die Saltendorfer Kirche und soziale Zwecke bestimmt. - Interessierte Sticker/innen treffen sich am 8. Februar um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Gerne können Eier auch in Heimarbeit gefertigt werden. Material und Stickmuster hierfür können im Pfarrbüro bei Frau Neumüller abgeholt werden. 

WhatsApp Image 2017 01 22 at 15.10.20 (3)Der Familienkreis III traf sich am Samstag, 21.01. zu einem Wintergrillen, das seinen Namen wirklich verdient hat. Bei frostigen Temperaturen und Schneekulisse versammelten sich die Familien rund um das wärmende Feuer. Nachdem Bratwurst- Knacker- und Grillfleischsemmeln verspeist waren, klang der Winterabend bei schönen Gesprächen aus.

 

 

 

DSCF4917Das Sakrament der Versöhnung (Beichte) ist das Sakrament, dass in der Pfarrgemeinde Herz Jesu am wenigstens praktiziert wird. Dennoch ist Versöhnung und Vergebung gerade in unserer Zeit wichtiger denn je. Die Kirche biete dabei einen "Weg der Versöhnung" an, der sich letztlich nicht viel von therapeutischen Wegen unterscheidet. "Mir ist nicht wichtig, dass Ihre Kinder bei der Erstbeichte den Ablauf genau aufsagen können. Ich will ihre Kinder zu reflektieren Menschen machen, die mit der Hilfe Gottes ihr Leben, und dazu gehört auch Schuld und Sünde, meistern können.", so Pfarrer Hirmer, "Die Beichte ist dabei ein wichtiger Schritt, aber nicht der einzige. Versöhnung ist vielmehr ein lebenslanger Weg und eine Grundeinstellung."
Beim Elternabend erklärte Pfarrer Hirmer die verschiedenen Schritte der Versöhung und die heilsame und befreiende Wirkung der Beichte. 

DSCF4903Schon am ersten Advent begann mit dem neuen Kirchenjahr auch ein neues liturgisches Lesejahr. Im Jahr 2017 wird vor allem das Evangelium nach Matthäus in den Gottesdiensten am Sonntag verkündet. Grund genug bei dem jährlichen Treffen der Kommunionhelfer/innen und Lektor/innen sich dieses Evangelium und seinen Evangelisten näher anzuschauen.
Pfarrer Hirmer bedankte sich zu Beginn des Treffens für die unermüdlichen und treuen Dienst Kommunionhelfer/innen und Lektor/innen. Ein besonderes Vergelt´s Gott richtete er an Diakon Heinrich Neumüller, der für die Einteilung und Planung der Dienste zuständig ist. Zugleich äußerte der Pfarrer die Hoffnung, dass „Nachwuchs“ für diese beiden wichtigen liturgischen Dienste gefunden werden kann.

DSCF4900„Auf den Spuren Jesu“ lautete der Vortrag den Pfarrer Michael Hirmer am Montag, 16. Januar im Pfarrsaal von Kirchenlaibach (LK Bayreuth) hielt. Über 30 Interessierte war mit dem dortigen Pfarrer Sven Grillmeier, einem Kurskollegen von Michael Hirmer, zum Vortrag gekommen. Der Teublitzer Pfarrer schwärmte dabei vom Heiligen Land und den spirituellen Erlebnissen, die er 2015 mit einer Pilgergruppe dort gemacht hatte.

 



PICT8070Hohen Besuch aus Berlin hatte am Samstagvormittag der Eine-Welt-Laden in Teublitz. Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder war die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe MdB Dr. Bärbel Kofler (Traunstein) zu Gast bei einem „Fairen-Frühstück“ im Eine-Welt-Laden. Voll begeistert zeigte sich Dr. Kofler vom „spannenden“ Laden in Teublitz, vom hervorragenden Bildungsraum und insbesondere von der Bildungsarbeit, die im Rahmen der humanitären Hilfe in Teublitz von den Mitgliedern an den Schulen und Kindergärten geleistet wird. Auch MdL Franz Schindler,  Hausherr Pfarrer Michael Hirmer und einige Kommunalpolitiker ließen es sich nicht nehmen, an diesem „Fairen-Frühstück“ teilzunehmen und so ihre Verbundenheit zu der ehrenamtlichen Arbeit im Rahmen des „Fairen Handel“ in Teublitz zu zeigen.