Pfarrei Teublitz 0015Supren der Auferstehung suchten die Kinder am Ostermontag im Familiengottesdienst. Das Team um Tine Windl war nämlich Ostern auf der Spur. "Was bedeutet Auferstehung? Was bedeutet Ostern für uns?", lautete die einleitende Frage von Karin Niebauer, "In diesem Gottesdienst werden wir Osterspuren finden." - In der Lesung aus dem ersten Korintherbrief gab der Apostel Paulus eines der ältesten Glaubenszeungisse der Auferstehung. Im Evangelium erlebten zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus den auferstandenen Christus, wie er sie in ihrer Trauer begleitete, sie tröstete und mit ihnen das Brot beim Mahl teilte. 
 

Pfarrei Teublitz 10006Über 850 Gläubige feierten am Vorabend des Osterfestes die Osternacht in der Teublitzer Pfarrkirche mit. Dabei ließ Pfarrer Michael Hirmer heuer besonders die Zeichen und Symbole dieses wichtigsten Gottesdienstes der Christenheit sprechen, in dem die Auferstehung Christi gefeiert wird.
"Wir kommen jedes Jahr nach Teublitz, um die Osternacht mitzufeiern.", freute sich am Ende der Feier ein junges Ehepaar, "weil man hier merkt, dass eine aktive Pfarrgemeinde mit Freude Gottesdienst feiert." - "Ich finde es jedes Jahr spannend, wie der Pfarrer versucht die Botschaft den Leuten nahe zu bringen. Die Dialoge heuer gingen mir zu Herzen.", berichtet Georg Niederalt, "gerade bei der Predigt merkte man, dass die Leute aufmerksam zuhören und sich ansprechen liesen." 

Pfarrei Teublitz 0037„Worauf schaust du?“, diese Frage stellte Pfarrer Michael Hirmer in seiner Predigt den Mitfeiernden der Karfreitagsliturgie immer wieder. „Viele schauen täglich stundenlang auf ihr Handy, auf den Computer-Bildschirm, den Terminkalender oder den Fernseher.“, fuhr Hirmer fort, „Doch wann haben wir zuletzt tief in Augen eines Menschen geblickt? Oder uns getraut uns selbst anzuschauen, auch tief hinein in die Abgründe unserer Seele? – Heute blickt Gott dich an!“
Am Karfreitag feierten die Christen den tiefen Blick Gottes in unser Leben. „Für Gott sind wir keine oberflächliche What´s-App-Beziehung: Mit einem Wischer erledigt. Für Jesus geht die Beziehung zu Dir so weit und so tief, dass er sein Leben für dich hin gibt.“ Dieser gekreuzigte Herr durchkreuzt die Oberflächlichkeiten dieser Welt, durchkreuzt die Absurditäten unserer Gesellschaft und die Eitelkeiten unseres Lebens. „Worauf schaust du also? – Blick doch öfter und immer wieder auf den Gekreuzigten, denn er meint es ernst und ehrlich mit Dir. Er hat sein Leben für Dich gegeben!“ –

Pfarrei Teublitz 0002„Agape“ ist das griechische Wort für die „selbstlose Liebe“. Agape bedeutet aber auch eine Mahlfeier, in der man miteinander nicht nur das Brot, sondern auch das Leben und den Glauben teilt. Oberministrant Dominik Seck lud am Gründonnerstag nach der Feier des „Letzten Abendmahles“ Jugendliche ins Pfarrheim zu genau so einem „Liebesmahl“ ein. In jugendlicher Manier wurde „gefeiert“ mit Getränken aus Plastikflaschen und Fladenbrot vom Schnellimbiss. – Doch tiefgreifend waren die Texte die von den Jugendlichen vorgetragen wurde. Sie griffen die Lebenswelt junger Menschen auf. Am Ende des meditativen Teils wurden Brot und Wein gesegnet.

Pfarrei Teublitz 0008An die Liturgie vom „Letzten Abendmahl“ schlossen sich traditionell die Gebetsstunden an. Mit dem Gesang „Bleibet hier und wachet mit mir“ leitete der Kirchenchor vom Gottesdienst in die Gebetsstunden über. Einige Gläubige verweilten nach dem „Letzen Abendmahl“ zum Gebet vor dem leeren Altarraum. Ab 20.45 Uhr gestaltete der Frauenbund die erste Gebetsstunde. Eine Stunde später folgte dann die Kolpingsfamilie mit dem Chor DoReMi. Auch einige Jugendliche kamen noch nach deren Agape im Pfarrheim in die Kirche um zu beten. 

 

Pfarrei Teublitz 0026Mit dem Gründonnerstag begannen die Feierlichkeiten um Tod und Auferstehung Jesu. In einem festlichen Gottesdienst feierte die Pfarrgemeinde Herz Jesu das Letzte Abendmahl. "In der Eucharistie sind wir hineingenommen in die Liebesgemeinschaft des Dreieinigen Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist", so Diakon Heinrich Neumüller in seiner Ansprache, "Gott ist es, der nicht nur Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt, sondern in der Kommunion uns verwandeln will, durch seine Liebe." Diakon Neumüller erklärte in seiner Predigt das eucharistische Hochgebet, bei dem sich die Wandlung von Brot und Wein vollzieht. In jeder Eucharistiefeier und bei jedem Kommunionempfang solle man, so der Diakon daran denken, dass wir in die große Liebesgemeinschaft Gottes mit hineingenommen sind.

20170408 090436Bei herrlichem Frühlingswetter machte sich die Kolpingsfamilie wieder zur Altkleidersamlung auf. Von Jung bis Alt waren alle Gruppen vertreten und sammelten ganz rutiniert die Säcke ein. Zum Abschluss gab es eine kleine Brotzeit im Pfarrheimgarten. Und so klang ein schöner Samstag Vormittag in gemütlicher Runde aus. Der Erlös der Altkleideraktion kommt dem diözesanen Kolpingwerk und dem Internationalen Kolpingwerk zu Gute. - Vielen Dank an Alle, die mit Ihrer Kleiderspende die Arbeit der Kolpingsfamilie unterstützen.

 



DSC 1245Wenn man das diesjährige Evangelium des Palmsonntag in der Version des Evangelisten Matthäus genau liest, dann spiele hier gleich zwei Esel mit. Eine ausgewachsene Eselin und ihr Fohlen. Deshalb nahmen es die Teublitzer auch ganz genau als zur Palmprozession gleich zwei Esel mitgeführt wurden: eben ein Fohlen und seine Mutter. - So war der Auflauf auf dem Markplatz auch entsprechend groß als heuer zum fünten Mal die Palmprozession originalgetreu nachgestellt wurde. Dazu gehörten nicht nur die beiden Esel, sondern auch Jesus und seine Jüngern. Denn diese huldigten ihrem Herrn, als er in Jerusalem einzog.

 

 

 

Dsc00185Vor dem Anwesen Schmid versammelte sich die Gottesdienstgemeinde von Saltendorf, um von dort aus in die Marienkirche einzuziehen. In seiner kurzen Station erinnerte Pfarrer Hirmer an den Einzug Jesu in Jerusalem. "Auch wir wollen Christus, unserem König auf seinen Weg folgen," führte der Pfarrer aus, bevor er die Palmbuschen segnete. Diakon Heinrich Neumüller verkündete das Evangelium vom Einzug Jesu auf einem Esel nach Jerusalem. Zuvor segnete Pfarrer Michael Hirmer die Plambuschen. In der Marienkirche fand dann der Gottesdienst mit der Passionsgeschichte, die in verteilten Rollen gelesen wurden, statt. 

 

 

 

Dsc00181Schon seit Tagen wurden in den Teublitzer Geschäften die Plambuschen, welche die Frauen des Frauenbundes Teublitz gebunden hatten, zum Kauf angeboten. Auch vor den Gottesdiensten am Palmsonntag wurden die Plambuschen verkauft. Die Vorsitzenden Waltraud Neumüller und Lisbeth Bemmerl waren sehr zufrieden mit dem Verkauf, auch wenn heuer ein paar Palmbuschen übrig blieben. Die Einnahmen für den den Verkauf kommen, so KDFB Schatzmeisterin Gitta Schmalzbauer, Zwecken der Pfarrgemeinde wie dem Pfarrheim oder der Saltendorfer Kirche so wie caritativen Einrichtugen zu. 

 



Pfarrei Teublitz 0007Am Donnerstag vor dem Palmsonntag feierte die Pfarrgemeinde Herz Jesu einen Bußgottesdienst in ihrer Pfarrkirche. "Wer ist Jesus für dich", wurde immer wieder als meditative Implusfrage gestellt. "Wie stehst du zu Jesus?". Der Weg der Buße und der Versöhunung öffent dabei die Augen der Seelen und lässt "sehen". Als Zeichen dafür wurden sieben Kerzen entzündet, die Christus das Licht symbolisieren, der menschliche Sünden durch deinen Tod und seine Auferstehung getilgt hat. 
Am Ende des Gottesdienstes, in dem die Mitfeiernden über ihre Leben und ihre Sünden nachdenken konnten, lud Pfarrer Hirmer zum Sakrament der Versöhnung, der Beichte ein. Neben dem Pfarrer trugen auch Diakon Heinrich Neumüller sowie den Lektoren Fine Winkler und Roland Unger vorgetragen. 

Pfarrei Teublitz 0014Die letzte Tischgruppenstunde der Kommunionkinder stand ganz im Zeichen des nahen Osterfestes. So wurden für Palmsonntag Palmbuschen gebunden und für die Osternacht eine Osterkerze gestaltet. Am Palmsonntag werden die Kommunionkinder als Jünger Jesu verkleidet an der Palmprozession teilnehmen. Beim der Feier des "Letzten Abendmahls" am Gründonnerstagabend werden die Kommunionkinder eine Gabenprozession gestalten. Das Kreuz, das die Kinder bei der Erstkommuion um den Hals tragen werden, wird ihnen am Karfreitag in der Liturgie vom "Leiden und Sterben Jesu" überreicht. In der Osternachtsfeier zünden die Kommunionkinder dann ihre Osterkerzen an und feier die Auferstehung Christi. 

Pfarrei Teublitz 0029Die Karwoche wirft schon weit ihre Schatten voraus. So ist der Frauenbund schon in der Fastenzeit dabei Röschen zu basteln und diese dann mit Palmkätzchen zu Buschen zu binden. Am Palmsonntag werden die Palmbuschen dann verkauft. - Als Jesus auf einem Eseln in Jerusalem einzog, begrüßten ihn die Menschen mit Palmzweigen in den Händen. Am Palmsonntag werden deshalb die Palmbuschen gesegnet, die uns an den Tot und die Auferstehung Jesu Christi, unseres Köngis, erinnern. Traditionell hat sich der Frauenbund dieser Tradition verschrieben. So wurden in mehreren Abenden über 1200 Palmbuschen gebastelt. Sie werden in den kommenden in den Teublitzer Geschäften zum Verkauf angeboten. Auch am Palmsonntag können sie von den Gottesdiensten gekauft werden. 

DSC 1196Mit Chor- und Orgelmusik aus dem 16. Jahrhundert (u.a. Werke von Palestrina, Vittoria, Hassler) bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen (von Schmid, Graap u.a.) stimmte der Kirchenchor Teublitz unter der Leitung von Norbert Hintermeier ansprechend auf die kommenden Tage der Passionszeit und Karwoche ein. Neben deutschen Kirchenliedern und Chorälen. bei denen auch die Zuhörer mitsingen konnten, wurden die klassischen lateinischen Gesänge der Karfreitagsliturgie dargeboten. Helga Schmid und Christian Kürzinger übernahmen den Lektorendienst und lasen Lesung und Fürbitten. Pfarrer Michael Hirmer beschloss diese eindrucksvolle, besinnliche Feierstunde mit dem gemeinsamen "Vaterunser" und dem Segensgebet. Mit dem Segenslied "Bewahre uns Gott", abwechselnd zwischen Chor und Gemeinde gesungen,  wurde diese Passionsmusik anlässlich des "Passionssonntags" in der Teublitzer Pfarrkirche beendet.

Pfarrei Teublitz 0012Die Solidarität mit den armen und leidenden Menschen dieser Welt ging aber auch über den Gottesdienst hinaus. Im gut gefüllten Saal des Pfarrheims lud der Eine Welt Laden gemeinsam mit der Pfarrgemeinde Herz Jesu zum traditionelle Fastenessen ein. Pfarrer Hirmer lobte besonders diese Aktion und betonte, dass in der Pfarrgemeinde Herz Jesu ein Netzwerk des Mutes und der Solidarität ist. 
Gekocht wurde die Fastensuppe wieder von den Firmlingen, die sich tagszuvor trafen, um Kartoffel und Gemüse zu schneiden und den Saal zu bereiten. Beim Essen bedienten die Firmlinge und brachte die Suppe direkt an den Tisch. 

 

Pfarrei Teublitz 0011Mit dem Passionssonntag beginnt die intensive Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. Schon am Vortag trafen sich die Firmlinge um die Fastensuppe zu kochen. Am Sonntag, 2. April, wurde den Firmlingen im Gottesdienst feierlich das Glaubensbekenntnis überreicht. Dabei lobte der Pfarrer das Engagement der Firmlinge. "Das Glaubensbekenntnis wird euch heute überreicht, damit ihr euren Glauben leben und bekennen könnt.", so Hirmer nach dem Predigt-Spiel. 

 




Pfarrei Teublitz 0034Am Passionssonntag, 2. April, wurde das diesjährige Projekt von Misereor vorgestellt. Das Land Burkina Fasso stand im Mittelpunkt. Kinder und Jugendliche des Weltladens unter der Leitung von Barbara Hudetz zeigten auf, wie wichtig christliche Solidarität ist. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Kinderchor der Pfarrgemeinde unter Leitung von Norbert Hintermeier. Beim Hochgebet versammelte Pfarrer Michael Hirmer die Kinder um den Altar. 

 

 

Pfarrei Teublitz 0001Kirchenmusiker Norbert Hintermeier hat nicht nur ein Herz für die Musik sondern ist auch künstlerisch begabt, ist er ja hauptberuflich Lehrer für Werken an der Schule in Maxhütte. So gestaltete der Kinderchor auch in Unterstützung von Rita Hintermeier und einer Eltern Osterkerzen, die am Misereor-Sonntag vor dem Gottesdienst in Saltendorf angeboten wurden. Die Spenden kamen der Misereor-Aktion zu Gute.

 

 



GruppenfotoHerrlichen Sonnenschein bescherte der heilige Petrus dem Teublitzer Frauenbund am 1. April, als am Nachmittag der Ostermarkt im Pfarrheim öffnete. „Man muss ich wundern, was der Teublitzer Frauenbund alles auf die Füße stellt.“, begeisterte sich eine Dame aus Premberg, „was hier alles geboten wird: Alle Achtung!“ Geboten war auch einiges. Im gesamten Erdgeschoß des Pfarrheimes drängten sich die Menschen.

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An die 20 Firmlinge trafen sich am Samstag vor dem Misereor-Sonntag, 1. April, im Teublitzer Pfarrheim um gemeinsam mit Mitarbeiterinnen des Eine-Welt-Ladens und Firmeltern eine Fastensuppe zu kochen. Die Firmlinge mussten Kartoffel schälen, schneiden und damit eine Fastensuppe kochen. - An Sonntag ist dann die ganze Pfarrgemeinde zum gemeinamen Fastenessen ins Pfarrheim eingeladen. 
Das Kochen der Fastensuppe gehört zu einem Projekt der Firmvorbereitung. Die jungen Christen sollen dabei lernen, dass Gottes Heiliger Geist die Menschen weltweit zum Guten antreibt und die Menschen in Gemeinschaft führt. -

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"Beeindruckend, tiefgehend, bereichernd. Was für eine Atmosphäre. Einfach wunderbar!“, so die lauteten viele Stimmen nach dem „Anderen Kreuzweg“, der in der Tradition der ökumenischen Jugendkreuzwege am 31. März in der Teublitzer Pfarrkirche gefeiert wurde. 
Pfarrer Hirmer freute sich, dass viele Jugendliche, die sich auf die Firmung vorbereiten oder in Kolpinggruppen organisiert sind sowie die Kommunionkinder mit ihren Familien den Kreuzweg mitfeierten. Aber auch viele Erwachsenen waren gekommen, so dass die 100 Liederblätter nicht ausreichten.

Pfarrei Teublitz 0011Wieder einmal war der Teublitzer Frauenbund kreativ unterwegs. Es wurden Ostereier bestickt, die am Ostermarkt am Samstag vor dem Passionssonntag verkauft werden sollten. Viele, vor allem junge Frauen, waren gekommen und hatten viel Spaß beim Sticken. 

 

 

 


Pfarrei Teublitz 0011Die Saltendorfer Kirche liegt den Menschen am Herzen. Das zeigt sich an den vielen Engagierten, die sich um die Saltendorfer Kirche kümmern. Es werden die Mesnerdienste übernommen oder die Kirche geputzt. Auch müssen der Ministrantenplan geschrieben und die Finanzen der Kirche verwaltet werden. Am Dienstag, 28. März lud Pfarrer Hirmer nach der Abendmesse die Engagierten zum Dankeschön-Essen.

 



DSC 1073Der Sonntag „Laetare“ (Freue dich), wie der liturgische Name des vierten Fastensonntags (26. März)  lautet, war bestimmend und das Thema des 143. Telemann-Konzerts in der Saltendofer Wallfahrtskirche.
Mit Psalmkantaten, Geistlichen Solokonzerten und Liedern waren Musikwerke von Georg Philipp Telemann und seinen Zeitgenossen Johann Sebastian Bach und Johann Valentin Rathgeber im Programm dieser kirchenmusikalischen Feierstunde vertreten. Mit Michael Weigert sang ein strahlender, weicher Tenor, der größten Wert auf Textverständlichkeit und Wortdeklaration legte. Seine Ausdruckskraft, die differenzierte Dynamik und die musikalische Gestaltung dieser Vokalwerke überzeugten voll.

DSCF5692Die Kirche feiert das Fest des heiligen Josef jede Jahr am 19. März. Für die Kinder der Kinderkirppe ist das ein besonderer Tag, der Namestag ihrer Gruppe. Denn der heilige Josef war der Ziehvater Jesu, weshalb er der passende Patron für die Kleinsten der Pfarrgemeinde Herz Jesu ist. Die Kinderkrippe besuchen derzeit 12 Kinder im Alter bis zu drei Jahren. Kirppenleitung Johanna Roith hat mit ihren Kolleginnen Gerlinde Schwarz und Ulrike Roidl sowie Praktikantin Katrin Dech hatten zum Josefsfest extra nocheinmal die Weihnachtskrippe für die Kinder aufgebaut. Pfarrer Hirmer erklärte den Kindern, wer der heilige Josef gewesen ist und wie er der Gottesmutter Maria geholfen hat, Jesus groß zu ziehen. Gemeinsam wurde zu Gott gebetet und ihm ein Lied gesungen. Die kleine Feier endete mit dem Segen.