Pfarrei Teublitz 0005Auch in diesem Jahr wurde die schöne Tradition fortgesetzt, am Christi-Himmelfahrtstag an der Kapelle in Oberbuch eine Maiandacht zu feiern. Seit 16 Jahren gestaltet die Veeh-harfen-Gruppe aus Teublitz unter Leitung von Maria Dickert diese Andacht musikalisch. Diese, von der Familie Pirzer erbaute Kapelle, war festlich geschmückt, die brennenden Kerzen strahlten eine wohltuende Ruhe aus. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto kamen 111 Gläubige um gemeinsam zu singen und zu beten. Diakon Heinrich Neumüller leitete die Andacht, Agnes Haberl fungierte als Lektorin. Die Gebete, Betrachtungen und Lieder stellte die Leiterin der Veeh-Harfen-Guppe zusammen. Die Andacht hatte das Thema: „Maria, Gottesmutter und unsere Mutter – Begleiterin durch das ganze Leben bis in den Tod“.

Pfarrei Teublitz 0004Höhepunkt der Bittgänge war die feierliche eucharistische Bittprozession in Saltendorf. Am Fest Christi Himmelfahrt war die Saltendorfer Marienkirche überfüllt. Angeführt von Bürgermeisterin Steger und ihrem Stellvertreter Wutz zogen die Saltendorfer Vereine in großer Abordnung vom Feuerwehrhaus in die Kirche. Mit dabei waren einige Erstkommunionkinder sowie die kirchlichen Gremien und Verbände.
In seiner Predigt verglich Pfarrer Michael Hirmer die Kirche mit weltlichen Vereinen. „Was wäre eine Feuerwehr, wenn sie nicht mehr löschen würde? Was für einen Sinn hätte ein Schützenverein, der nicht mehr schießt“, schloss der Pfarrer auf die Kirche, „Was wäre dann die Kirche, wenn sie nicht mehr Gott verehren und in den Mittelpunkt stellen würde.“ Das Fest Christi Himmelfahrt zeige den Gläubigen Mitte und Ziel des Glaubens: Gott. „Zuerst gilt es auf Gott zu blicken, im persönlichen Gebet und im gemeinschaftlichen Feiern der Gottesdienste. Von Gottes Liebe gestärkt kann sich die Kirche dann den Menschen zuwenden und eine lebendige Gemeinschaft sein.“

Pfarrei Teublitz 0019Es ist eine uralte Tradition, dass in den Tagen vor dem Fest Christi Himmelfahrt aurch die Fluren, Wälder und Augen gezogen wird, um Gott für eine gute Ernte zu bitte. Heutezutage sind die Ernten der Menschen nicht nur landwirtschaftliche Produkte. All das was Menschen zu erwirtschaften vermögen ist letztelich ein Geschenk der Schöpfung Gottes. Dass diese wunderbare Schöpfung erhalten bleibt und alle Menschen darin friedlich und gut zusammenleben können, ist das große Anliegen der Bittgänge heutzutage. Der Bittgang der Pfarrei Herz Jesu führte am 23. Mai nach Rappenbügl, wo man miteinander Messe feierte. Über 40 Betende, darunter einige Firmlinge, hatten sich dafür an der Pfarrkirche versammelt. In Rappenbügl angekommen feierte man mit anderen Gläubigen Eucharistie. Einige der machten sich dann wieder zu Fuß auf den Rückweg nach Teublitz.  

Dsc00959Die Kreativ-Werkstatt im Mai beschäftigte sich mit der Herstellung von schmackhaften und gesundem Senf. Referentin war Frau Kathrin Robl. Begrüßt wurde sie und die, 16 Teilnehmerinnen, von Lisbeth Bemmerl. Die Frauen wurden über die Geschichte, die Herstellung und die Heilkraft des Senfes informiert. Schon in vorchristlicher Zeit kannte man in China die Wirksamkeit des Senfes. Die Referentin hat sogar eine Stelle in der hl. Schrift im Matthäusevangelium gefunden, die von einem Gleichnis mit dem Senfkorn erzählt. Das kleinste Saatkorn, das Senfkorn, wird auf fruchtbaren Boden und mit der richtigen Pflege zu einer, bis zu drei Metern hohen Pflanze. Manche Könige und Herrscher gingen nie ohne den eigenen Senftopf auf die Reise. Paracelsus und Hildegard von Bingen bezeichnen die Wirkung des Senfes als antibakteriell, entschlackend, durchblutungsfördernd, immunisierend und verwendeten Senföl zur Haut-und Haarpflege. Wenn Lebensmittel schon etwas vergammelt waren, gab man „Seinen Senf dazu“, um den Fäulnisgeruch zu überdecken und die Bekömmlichkeit zu gewährleisten.

Pfarrei Teublitz 0004Zur gewohnten Gottesdienstzeit versammelten sich am 19. Mai die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheimes im Schlosspark zu einer Maiandacht. Vorbereitet und gestaltet wurde diese Maiandacht vom Singkreis des Teublitzer Frauenbundes. Der Andachtsraum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Gläubigen sangen die kannten Marienlieder kräftig mit und konnten die vertrauten Gebete meist auswendig mitbeten. Einige Lieder wurden vom Singkreis des Frauenbundes dargeboten.

 

 



IMG 20170522 WA0002 1495435539223Bei am Ende der diesjährigen Friedenswallfahrt der Pfarrgemeinde Herz Jesu nach Schwandorf gab Pfarrer Michael Hirmer ein Versprechen ab. "In zwei Jahren gehen die Teublitzer zum 75. Mal zum Kreuzberg. Dann werden wir mit einer großen Kerze kommen und sie hier für den Frieden stifen." Bereits zum 73. Mal lösten die Teublitzer das Versprechen ein, das im Jahre 1945 der damalige Pfarrer Dr. Karl Hofmann gegeben hatte: Sollte Teublitz von den verheerenden Kriegsschäden verschont bleiben, unternehmen die Teublitzer eine jährliche Gelöbniswallfahrt zum Kreuzberg nach Schwandorf. Die damalige Gemeinde Teublitz blieb weitgehendst verschont. "Gerade Heute, nach über sieben Jahrzehnten in Frieden ist es wichtig Gott für Frieden und Freiheit zu danken", mahnte Pfarrer Hirmer, "und gleichzeitig Gott um Frieden für alle Menschen zu bitten, die unter Krieg, Terror und Vertreibung leiden."

Pfarrei Teublitz 0005„Wir hätten nicht gedacht, dass so viele kommen und dass es so schön wird“, schwärmten Veronika und Matthias Kalb nach dem ersten Zwergerlgottesdienst in der Teublitzer Pfarrkirche. Über 20 Kinder waren mit ihren Eltern und auch Großeltern gekommen. „Wir wollen, dass Eltern mit ihren kleinen Kindern einen schönen Gottesdienst feiern können.“ Dabei sind einfache Gesten, Bilder und Geschichten wichtig. So stand bei der Begrüßung das Kreuzzeichen im Mittelpunkt, dass die meisten Kinder schon kannten.




Pfarrei Teublitz 0015Zur ersten Gruppenstunde der neuen Ministranten sind am 18. Mai dreizehn Kommunionkinder erschienen. Zwei weitere wollen noch dazu kommen. Die Gruppenleiter Celina, Sebastian und Oliver zeigten den neuen Minis, wie sie ihr Ministrantengewand anziehen und probten mit ihnen gleich den Ein- und Auszug. Auch Lisa Wittmann wird als Gruppenleiterin die neue Minis künftig begleiten. Am Ende der Gruppenstunde beteten, wie in der Erstkommunionvorbereitung üblich, die neuen Ministranten in ihren Gewändern in der Marien-Kapelle und zündeten eine Kerze an. Ab sofort können die neuen Ministranten bei den Gottesdiensten ministieren. Gruppenstunde ist jeden Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr.

Pfarrei Teublitz 0071Einen Tag nach der feierlichen Erstkommunion brachen die Teublitzer Kommuionkinder, entsprechend viele Eltern, drei Gruppenleiter/innen und ein Bus-Pfarrer nach Lambach ins Familienfreienhotel der Kolpingsfamilien auf. Dort erlebte am einen vergnüglichen Tag. Gestartet wurde dabei bei prächtigem Sonnenschein. Doch leider prasselte am Nachmittag ein kurzer aber heftiger Regenschauer über Lambach herein, was allerdings der super Stimmung keinen Abbruch tat. 

 


 

20170513 143745Am Samstag, den 13.05.2017 machte sich eine Abordnung der Kolpingsfamilie Teublitz auf den Weg zum Fahrenberg bei Waldthurn. Fast 500 Teilnehmer und 45 Banner waren bei der Diözesanwallfahrt mit dabei. Natürlich war es auch ein besonderes Erlebnis, dass der internationale Generalpräses Ottmar Dillenburg persönlich anwesend war. Er reiste speziell hierfür aus Köln an. Empfangen wurden die Wallfahrer oben auf dem über 800m gelegenen Fahrenberg von der Fanfarengruppe aus Tännesberg.

Pfarrei Teublitz 0115Eine begeisternde und mitreißende Stimmung erwartete die Mitfeiernden bei ihrer feierlichen Erstkommunion am 14. Mai in der Teublitzer Pfarrkirche. Denn Kommunionkinder beteten und sagen aus Leibeskräften. "Wir haben uns lange auf diesen Tag vorbereitet", begrüßte Kommunionkind Emma die Gottesdienstgemeinde. Und Korbinian ergänzte: "Im Zeichen des Brotes und des Weines will Jesus bei uns sein.“ Die fröhliche Stimmung und die ergreifenden Worte von Pfarrer Michael Hirmer gingen vielen zu Herzen. "Es war einfach ein schöner Gottesdienst. So was habe ich in einer Kirche noch nicht erlebt.", schwärmten eine Oma und eine Patentante nach dem Gottesdienst.

DSC 1017Am Samstag, den 13.5.2017 traf sich die neu gegründete Kolping Jugendgruppe M² im Pfarrheimgarten um ein neues Spiel für die Spielstraße zu bauen. Aus Kanthölzern, Golfbällen, Schnüren, Besenstangen, Schrauben, Muttern, und Beilagscheiben entstand binnen 2 Stunden dank 6 tatkräftigen Jugendlichen ein neues Spiel. Nach einer kurzen Einweisung am Werkzeug ging es ans Werk. Es wurde gehobelt, geschliffen, gebohrt, gesägt und geschraubt. Es tauchte auch die Frage auf: "Wie sieht ein Golfball von innen aus". Mühsam wurde ein Ball mit der Eisensäge durchgesägt, um zu gucken was drinnen steckt - das Ergebnis: siehe Bild.

Pfarrei Teublitz 0016Dieses Mal brachen 69 Teublitzer Frauenbundfrauen in den „wilden Osten“ auf. Am 6. und 7. Mai ging es nach Weimar und Erfurt. Nach dem Reisesegen durch Pfarrer Hirmer ging es im schwarzen Doppeldeckerbus nach Thüringen. Im Bus und auf der ganzen Reise sorgten einmal mehr Thomas Pohl und Bernd Bauer von Ratisbona City Tours für gute Stimmung.


Pfarrei Teublitz 0008Schon vor 08.00 Uhr am Morgen des Gut-Hirte-Sonntag (7. Mai) begannen die Männer des Kolping-Familienkreises V mit den Vorbereitungen zum Brunch, der nach dem Familiengottesdienst stattfinden sollte. Dabei wurde im Pfarrgarten schweres Gerät angekarrt. Gleich vier große Grills wurden aufgebaut. Auf diesen wurden Fleischkreationen gegrillt, die tags zuvor schon vorbereitet wurden. Den Duft des Grillens konnte man bis zur Kirchentür riechen. Im Pfarrheim kamen zu den Grillsachen noch viele Salate, Pfannkuchen, Beilagen und süße Nachspeisen. …. Hungern musste also niemand :) 



Pfarrei Teublitz 0008„Auf welchen Stimmen hören wir?“, diese Frage beim Familiengottesdienst am 7. Mai immer wieder gestellt. „Kauf mich! – Fahre mich! – Zieh mich an! – Spiel mit mir!“, lauten oft die Stimmen der modernen Werbung, die den Menschen alles Mögliche verkaufen wollen. „Meine Schafe hören auf meine Stimme.“, sagt dagegen Jesus, der im Gottesdienst als der „Gute Hirte“ vorgestellt wurde. Er will seine Herde nicht ausbeuten, sondern er geht ihr als der gute Hirte voran und führt sie auf frische Weide.




DSCF6032Am Abend des Pfingstsonntags werden 49 Pilger von Teublitz aus nach Rom und Assisi aufbrechen. Damit die Pilgerfahrt der Pfarrgemeinde Herz Jesu gelingen kann, traf man sich am 3. Mai zu einem Vorbereitungsabend im Pfarrheim. Dabei staunten die Pilger nicht schlecht als sie den Bildungsraum betraten. Denn Barbara Stoiber mit Team vom Veranstalter „Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich“ überraschte die Teilnehmer mit Häppchen und Getränken.

Der stimmlich angeschlagene Pfarrer Michael Hirmer begrüßte die Anwesenden und stellte das Motto der Pilgerfahrt vor: „Auf Franziskus´ Spuren“, da man in Rom Papst Franziskus treffen werden und in Assisi dann dem heiligen Franziskus, der dort vor 800 Jahren wirkte, näher kommen will.

Pfarrei Teublitz 0009Traditionsgemäß ist der Monat Mai  ganz besonders der Verehrung der Mutter Gottes gewidmet. In der Pfarrei Herz-Jesu in Teublitz war am Abend des 1. Mai bei Einbruch der Dunkelheit  traditioneller Auftakt mit einer Lichterprozession von der Franziskuskapelle am Fuße des Saltendorfer Berges zur Marienkirche Saltendorf.  Nach einer kurzen Andacht an der Franziskuskapelle durch Diakon Heinrich Neumüller, der den erkrankten Pfarrer vertrat, zogen die Gläubigen entlang des Saltendorfer Berges mit brennenden Kerzen, betend und singend zur Marien-Wallfahrtskirche, um dort die erste Maiandacht zu feiern.  Zum Singen und Beten wurden dabei die  Maiandachtsbücher verwendet. Während der Maiandacht in der Marienkirche sang der Kirchenchor unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Norbert Hintermeier verschiedene Marien-Liedsätze.

Pfarrei Teublitz 0010Eine etwas andere Form einer  Muttertagsfeier präsentierte der Frauenbund seinen Mitgliedern. Nach der traditionellen Ansprache durch Vorstandsmitglied Lisbeth Bemmerl und dem obligatorischen Kaffee und Kuchen bot man den über 120 anwesenden Frauen ein „Muttertagsgeschenk“ in Form eines Theaternachmittags im Pfarrsaal. Das Theaterstück "Mannomann, dieser Frauenbund" von Autorin Walburga Wittmann, die mit Hubert Treml und Kirstin Rokita an der Seite auch als Schauspielerin glänzte, sorgte für Begeisterung.

IMG 2294Hoch hinaus ging es für die Firmlinge der Pfarrgemeinde Herz Jesu am 27. April. Bei super tollem nasskaltem Regenwetter zog es 15 Firmlinge hoch hinaus auf die Kirchturmstitzen der Regensburger Kathedrale. Begleitet wurden die Jugendlichen von mit den Andrea Weiß und Anneliese Wutz vom Firmteam. An der Dombauhütte wurden die Firmlinge von Christian Pilz willkommen geheißen. Er führte die Teublitzer über den Eselturm über das Dach des Domes hin zu den Türmen. Trotz des Regenwetters konnte man dort oben die Regensburger Altstadt wunderbar überblicken. Als kleines Dankeschön für die Führung wurde ihm ein kleines Geschenkt überreicht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kolping jugend M2Die Teublitzer Kolping Jugend wächst weiter ...Am Samstag, den 29. April 2017 trafen sich bereits um 11 Uhr vormittags 5 Jugendliche Burschen und 2 Erwachsene Betreuer im Pfarrheim um eine neue Kolping Jugendgruppe mit dem Namen "Kolping Jugend M²" zu gründen. Der Name bürgt für Qualität, da bereits in Teublitz die existierende Gruppierung M sehr erfolgreich unterwegs ist. M steht für männlich, die 2 für die 2. Auflage.

DSC00275Am Nachmittag des Weißen Sonntag, 23. April, chauffierte Pfarrer Michael Hirmer 51 Frauenbundfrauen von Teublitz nach Schloss Guteneck zur Gartenausstellung. Dort angekommen, zog es bei kaltem Ostwind die Damen im malerischen Ambiente von Schloss Guteneck von Stand zu Stand. Man erkundigte sich über die aktuellen Gartentrends und kaufte so manch Blümchen ein. Von Guteneck ging es dann weiter nach Pfreimd auf den Eixelberg. Nach einem Kilometer Fußweg erreichten die Frauenbundfrauen die Wallfahrtskirche St. Barbara, welche das größte Gotteshaus der Heimatpfarrgemeinde von Pfarrer Hirmer ist. Nach der gemeinsamen Eucharistiefeier zog es die Frauen nach Perschen zum gemeinsamen Abendessen. 

DSC 1640Auf über 40 Veranstaltungen blickte der Frauenbund bei seiner Jahreshauptversammlung am Weißen Sonntag, 23. April, zurück. Dabei lobte Pfarrer Michael Hirmer in seinen Grußworten den Frauenbund "als eine Gruppierung, die Bewegung in den Verband und die Pfarrgemeinde bringt. - Mit ihren Ideen und ihrem Programm sprechen sie alle Generationen von Frauen an und sind ein Vorbild für viele Frauenbunde und der Pfarrgemeinde geworden."

Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung waren die Berichte der Schriftführerin und der Schatzmeisterin. Gitta Schmalzbauer zeigte in ihrem Kassenbericht auf, wie sozial engagiert der Frauenbund ist. Über 10.000,- € an Spenden für soziale und kirchliche Zwecke konnte der Frauenbund Teublitz im vergangenen Jahr durch diverse Aktivitäten erwirtschaften.

DSCF5943Gottes Heiliger Geist treibt die Menschen zum Guten an. Er ist auch erfahrbar in der Schöpfung, der Natur. So erlebten die Firmlinge aus Herz Jesu Teublitz hautnah mit, wie wir Menschen mit unserer Umwelt umgehen. Mit Roland Unger und Stephan Schwarz zogen die Jugendlichen einen Vormittag um die Seen der Höllohe und den Straßengraben der B15. Am Ende staunten sie über die Menge an achtlos weggeworfenen Müll. Nach getaner Arbeit gab es eine Brotzeit im Fischerhaus Saltendorf, da der Fischereiverein eine ähnliche Aktion zeitgleich durchführte.

 



20170417 144046Der Familienkreis V war heute erstmal getrennt unterwegs. Ein kleiner Haufen  - 5 Personen und 1 Hund - startete beim Münchshofener Schloß bei strömendem Regen eine Wanderung nach Bubach. Dort traf man sich dann zusammen mit den anderen Familien zum gemeinsamen Kaffeeklatsch beim Koller. Dort gabs leckere Brotzeit und Naschzeug für die Kids. Und natürlich hatte der Osterhase für die Kinder noch ein paar Ostereier dabei. Den Rückweg konnten die Wanderer dann überraschenderweise trockenen Fußes zurücklegen.

 

 


DSC 0922Das "Eierbetteln" ist ein alter Brauch, der auch noch in der Pfarrgemeinde Herz Jesu gepflegt wird. Die Ministranten und Jugendlichen der Kolpingsfamilie ziehen in der Karwoche von Haus zu Haus und wünschen ein frohes Osterfest. Dabei bitten sie auch um eine kleine Spende für die Kinder- und Jugendarbeit der Pfarrgemeinde und die Ministrantenkasse. Heutzutage ist es üblicher Geld zu spenden und den Umherziehenden etwas süßes als Stärkung mitzugeben.