Pfarrei Teublitz 00013Nach der Kolping-Rallye gestaltete das Familiengottesdienstteam mit den Familienkreisen 3 und 4 den Gottesdienst am 15. Juni. Er stand unter dem Motto "Wegbegleiter". Mit Fahrrändern fuhren Kinder der Kolpingsfamilie durch die Kirche. Da fiel ihnen auf, wie schön die Natur ist und dass Gott das alles geschaffen hat und unser Wegbegleiter ist. "Du führst mich hinaus ins Weite", ein Zitat aus den Psalmen stand deshalb vor dem Altar. - Familiengottesdienst war ein Teil eines ganzen Kolping-Tages. Schon am Nachmittag traf man sich zur Kolping-Rallye und danach fand das Sommerfest der Kolpingsfamilie statt (siehe gesonderte Berichte). 

Pfarrei Teublitz 00051Wieso der heilige Petrus heuer nicht mitfeiern wollte, war die Fragen, denn das Sommer-Wetter ließ zum Fest des Frauenbundes sehr zu wünschen übrig. Also musste das Fest zum großen Teil ins Pfarrheim verlegt werden, was der Stimmung (bis weit nach Mitternacht) keinen Abbruch tat. Mit dabei waren die üblichen Verdächtigen: Waltraud, Lisbeth und die fleißigen Helferinnen der KDFB-Vorstandschaft; singendes Volk wie Maria; zum Tanz aufspielende Männer, also die Kellerkombo; Kücheln durften nicht fehlen und natürlich der Herr hinter dem Grill. Dann war es auch schon egal, ob das Wetter draußen schön war oder nicht. Denn der Stimmung gab das keinen Abbruch. ... Aber ... seht selbst: 

DSC 0797Am Samstag, den 15. Juli 2017 startete pünktlich um 13 Uhr im Pfarrheimgarten die bereits traditionelle Radl-Rallye. Diesmal waren 35 Radler mit am Start, eingeteilt in sieben Gruppen. Die Aufgabe heuer war einen 11,6km langen Parcours zu absolvieren und dabei ca. 20 zum Teil kniffelige Fragen zu beantworten. Die Strecke verlief größtenteils im Wald und in der Natur rund um Teublitz. Anschließend waren zusätzlich im Pfarrheimgarten 4 Spielestationen aufgebaut um das Punktekonto mit weiteren Punkten füllen zu können. Bestens angenommen wurde das Blasrohr-Spiel. Noch lange nach der Rallye waren die Kids und auch die Erwachsenen von dem Spiel begeistert. Mit welcher Wucht und Präzision ein so kleiner Pfeil nur durch die Atemluft bewegt werden kann - WAHNSINN ! 

DSC 0264Der Kolping Familienkreis 3 verbrachte vom 7.7. - 9.7.2017 ein Wochenende in Dresden und Meißen. Bereits frühzeitig am Freitag vormittag starteten die Teilnehmer der Fahrt um in den vollen Genuss zu kommen. Herrliches Wetter begleitete diese Gruppe zu aller Zeit. Die Stimmung an der Elbe, die neu renovierten Bauten und Gebäude, die herrliche Landschaft, das bunte Treiben und vieles mehr beeindruckte alle. 

Pfarrei Teublitz 00017Es war schon etwas Besonderes, dass der Burglengenfelder Neupriester Daniel Schmid seine zweiten Sonntagsdienst am 08. Juli in der Pfarrkirche Teublitz feierte. Den Grund hierfür nannte er gleich zu Beginn des Gottesdienstes: "Meine Eltern wurde hier getraut und ich habe hier und in Saltendorf oft Gottesdienst mitgefeiert und auch gebetet." Beim allgemeinden Primizssegen am Ende des Gottesdienstes rief der Neupriester auch die heilige Maria von Magdala an, die Namenspatronin seiner Großmutter Magdalena Schmid, die wie jeden Samstag den Gottesdienst in Teublitz mitfeierte. 

 

Pfarrei Teublitz 00068"Unsere Welt ist bunt!", lautete das Motto des diesjährigen Kinderhausfestes der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. Am Abend des 7. Juli ging es nämlich bunt her, als über 120 Kinder ihren Eltern und Großeltern, ihren Geschwistern und Bekannten zeigten, wie schön es ist in einer buten Welt zu leben. "Kein Mensch ist gleich", lautete auch eine Zeile des Begrüßungsliedes. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Michael Hirmer und Kinderhausleitung Helga Schmid entführten die Kinder ihre Gäste in verschiedene Länder der Erde. Der Dank des Pfarrers ging deshalb mit einem großen Applaus an die Krippen- und Kindergartenkinder. Ein großes "Vergelt´s Gott" richtete der Pfarrer an die Kindergärtnerinnen, "die das ganze Jahr über einfach das beste für unsere Kinder wollen." Auch an den Elternbeirat ging der Dank des Pfarrers, der das große Fest im Garten des Kinderhauses ausrichtete, grillte, Kuchen verkaufte und eine große Verlosung organisierte. 

DSC 3442Ein Festkonzert im wahrsten Sinne des Wortes wurde das 144. Telemann-Konzert anlässlich des Saltendorfer Patroziniums „Mariä Heimsuchung“ in der Marienkirche. Musikwerke vom 17.-21. Jahrhundert standen auf dem Programm dieser Abendmusik, die vor allem auch durch die Besetzung zu einem besonderen Hörerlebnis wurde.
Ein Großteil der musikalischen Werke wurde diesmal vom Altarraum aus dargeboten. Dies war möglich, weil als Solo- und Begleitinstrument eine Harfe zum Einsatz kam. Dieses besondere Klangerlebnis – Sopran und Harfe – ist durch das großartige Musizieren durch Dagmar Spannbauer (Sopran) und Veronika Miller-Wabra (Harfe) zu einem weiteren Höhepunkt des Telemannjahres 2017 (250. Todesjahr) geworden.

EKGAm Pfarrfest überreichten die Elter-Kind-Gruppen unter Leitung von Michaela Müllner und Elisabeth Kirschneck eine Spende über 400,- € für die Renovierung des Pfarrheimes.

Es war der Erlös aus einem Basar, den die Eltern-Kind-Gruppen jedes Jahr veranstalten.

Von Montag bis Donnerstag treffen sich jeden Tag Eltern mit ihren Kleinkindern im Pfarrheim. Hierfür sind noch Plätze frei. Interessierte können sich an Frau Kirschneck oder Frau Müllner und das Pfarrbüro wenden. 

toll !Am Samstag, den 1. Juli 2017 machten sich bereits um 9:00 Uhr morgens die Teilnehmer an der Kanufahrt auf den Weg nach Nittenau. Der Wasserstand im Regen war laut Internet genial, denn es hatte Tage zuvor stark geregnet. Der Pegel in Nittenau stieg somit von nur 80cm um einen ganzen Meter an. Mit drei Fahrzeugen und vier Booten war die Truppe unterwegs. In Nittenau angekommen ging es dann auch gleich los. Bis zum ersten Wehr in Stefling wurde kräftig gepaddelt. Dann eine kurze Pause - nebenbei wurde die Fischtreppe begutachtet. Einige waren der Meinung das dieser Abschnitt mit dem Kanu befahren werden könnte. Jonas wagte sich als erster in die reißenden Fluten ! Ohne anzuecken wurde dieser Streckenabschnitt gemeistert - Respekt !

Pfarrei Teublitz 1 0017Handtaschen-Weitwurf nach den Regeln des KDFB Teublitz war beim Pfarrfest 2017 ganz groß in Mode. Man nehme eine ältere Standart-Damenhandtasche und werfe sie so weit wie möglich. Über 150 Männer und Frauen, Kinder und Jugendlichen beteiligen sich an dieser Gaudi. Offiziell eröffnet wurde der Wettkampf nach dem Mittagessen des Pfarrfestes, als Pfarrer Michael Hirmer Bürgermeisterin Maria Steger und ihren Stellvertreter Robert Wutz zum Duell herausforderte. Während die meisten einfach nur die Tasche an der Grundlinie schwangen, drehte sich Pfarrer Michael Hirmer wie ein Hammerwerfer mehrfach um die eigene Achse. Nach Angaben der Schiedsrichter warf er dabei aber auch nicht weiter als die Stadtoberhäupter.

DSC 3247Der Regenbogen fasziniert Menschen zu allen Zeiten und zu allen Generationen. Wunderbar sind seine Farben im Zusammenspiel von Licht und Regenschauer. Schon ganz zu Beginn der Geschichte von Gott und den Menschen wird der Regenbogen zum Zeichen des Bundes des Schöpfers mit seiner Schöpfung. Nach der großen Sintflut setzt Gott seinen Regenbogen als Zeigen seiner Liebe zu seinen Geschöpfen in die Wolken. Diesen Bund hat Jesus Christus durch seinen Tod und seine Auferstehung erneuert. Wenn Christen die sonntägliche Eucharistie miteinander feiern, dann gedenken sie dem ewigen Bund zwischen Gott und den Menschen, den Jesus gestiftet hat.

Pfarrei Teublitz 0037Mit Musik aus der Barockzeit wurde nach dem Festgottesdienst die Serenade, anlässlich des Herz-Jesu-Festes, dem Namenstag der Teublitzer Pfarrkirche, festlich gestaltet. Musikerinnen und Musiker aus dem Städtedreieck und dem Dekanat spielten unter der Leitung des Teublitzer Kirchenmusikers Norbert Hintermeier Suiten, Tanzsätze und Sonaten verschiedener Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts. Bereits im Festgottesdienst vorher musizierte die Orchestergruppe und verlieh dem Gottesdienst eine zusätzliche Feierlichkeit.



Pfarrei Teublitz 0059„Ein großes rotes Herz stand an der Tafel und sofort meldeten sich alle Schüler und antworteten wie aus einem Munde: Liebe!“, mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Michael Hirmer alle Mitfeiernden des Festgottessdienstes zum Patrozinium der Pfarrgemeinde, dem Herz Jesu Fest. „Jesus öffnet sein Herz für uns am Kreuz. Was ist das nur für eine unbegreifliche Liebe, die Gott uns da schenkt.“ Besonders begrüßte Hirmer die Firmlinge, die nach dem Gottesdienst eine Bibel im Andenken an ihre Firmung erhielten. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von einem Streichorchester, unter der Leitung von Kirchenmusiker Norbert Hintermeier.

Pfarrei Teublitz 10001Wieder einmal im Juni machten sich die Kinder der Kindergartengruppen „Gabriel“ und „Franziskus“ mit ihren Leiterinnen auf zur großen Wallfahrt nach Saltendorf. In der Marienkirche dort staunten die Kinder über den Erzengel Gabriel, der in einem Deckenbild der Kirche groß abgebildet ist, wie er Maria die Botschaft bringt, dass sie Jesus, den Sohn Gottes, gebären soll. Danach marschierten die Kleinen zur Franziskuskappelle. Dort wurde gebetet, gesungen und getanzt, so wie es auch der heilige Franziskus immer getan hat. Dazu wurde auch die Glocke der Kapelle geläutet.

Die Saltendorfer Kirche ist der Mutter Jesu, der heiligen Maria geweiht. Ihr brachten die Kindergartenkinder Blumen dar und beteten zu Jesu-Kind, denn Gottes Sohn ist, wie viele Kindergartenkinder in einer ganz normalen Familie aufgewachsen.

Pfarrei Teublitz 0007„Was machen Frauenbundfrauen eigentlich beim ´Stamping up´?“ ,das frage ich mich, als Mann und Pfarrer. Als ich letztens so von außen in den Pfarrsaal hinüber geblickt habe, ist mir sofort aufgefallen, dass Kommunikation wohl sehr wichtig an so einem Abend Bastel-Abend ist. Denn die angeregte Unterhaltung war durch die wegen der Hitze weit geöffneten Pfarrheimfestner durchaus noch in Pfarrers Garten zu hören.

Ich versuche jetzt einfach als absoluter Stamping-up-Laie zu beschreiben, was „Stamping up“ eigentlich ist. Es geht um

Pfarrei Teublitz 0001Ein wunderschönes Wochenende verbrachte die Kolpingjugend 2005 in Schladming. Die jungen Erwachsenen hatten mit ihrem "Gruppenleiter" Peda und seiner Frau Karin sichtlich Spaß :)

 

 

 

 

 

Pfarrei Teublitz 0025Die beiden Tage vor Fronleichnam nützten einige Jugendliche und Familien aus, um sich zwei Tage im Europapark in Rust zu vergnügen. Schon Mitten in der Nacht ging es am Dienstag los Richtung Westen. Pfarrer Hirmer brachte die 32 Kinder, Jugendliche und Erwachsene sicher in den Park, wo allerlei Attraktionen und Fahrgeschäfte warteten. Die Nacht verbrachte die Gruppe im Tippi-Zelt-Dorf des Freizeitparks. Am Abend versammlten sich alle am Badesee zum spirituellen Tagesimpuls. Nach dem Frühstück ging es am Mittwoch gleich wieder in der den Park. Um Mitternacht traf man KO aber froh wieder in Teublitz ein. 

 

 

Pfarrei Teublitz 0093Mit einer rasanten Achterbahnfahrt verglich Pfarrer Michael Hirmer bei seiner Statio zum Festgottesdienst am Fronleichnamsfest das menschliche Leben: „Manchmal, da bist du im Leben oben auf; manchmal geht es bergab. Wann wieder läuft das Leben schnell, wirft dich hin und hier. Ja, manchmal steht das Leben einfach Kopf.“ In einer Achterbahn kann man sich aber darauf verlassen, dass das Gleis hält, auf dem der Wagen läuft. „So auch bei uns. Egal wie dein Leben auch spielt: Christus ist es, der dich führt und leitet, der dich in der Spur hält, die Richtung vor gibt und dich letztlich sicher ans Ziel führt.“ Diesen Herrn Jesus Christus trage man heute, so der Pfarrer zu Beginn des Gottesdienstes, durch die Straßen der Stadt um ihm zu loben und priesen.
Die Messe wurde musikalisch durch den Kirchenchor und der Blaskapelle gestaltet. Diakon Heinrich Neumüller verkündete das Evangelium. Viele Erstkommunionkinder mit ihren Eltern waren heuer gekommen auch die Schar der Ministranten und die Abordnungen der Vereine waren beeindruckend. Schon in der Kirche bedanket sich Pfarrer Michael Hirmer bei allen, die mitgeholfen haben, Fronleichnam wieder ein besonderes Fest werden kann.

2017 06 05 Rom Assisi 0591. Tag - Via Appia
Heute noch weltberühmt sind die Straßen der Römer. An der bekanntesten, der Via Appia, befinden sich die Katakomben des heiligen Sebastian über der eine der sieben Pilgerkirche Roms erbaut wurde. Pfarrer Hirmer erklärte die Pilgerkirche, in welcher der hl. Sebastian begraben ist und stellte einen interessanten Bezug zur Kirche seiner Heimatpfarrei Pfreimd her. Noch vor der Führung durch die Katakomben, feierte die Pilgergruppe Gottesdienst am Altar des heiligen Fabianus. - Am Abend ging es noch zur Peterskirche, die sich im nächtlichen Glanz zeigte. 

2. Tag – Vatikan & Esqulin
Um 08.00 Uhr feierte die Gruppe Messe im Petersdom. Nach einer Führung durch den Petersdom bestand die Möglichkeit die Kuppel zu besteigen oder die Ausgrabungen unter St. Peter zu besuchen. Nach dem die Umgebung des Vatikans erkundet wurde, geht es auf den höchsten Hügel der

IMG 3964Die Vorabendmesse in der Kirche (Familiengottesdienst), stand diesmal unter dem Motto das Land der Farben. 

Bei herrlichem Sommerwetter wurde am Samstag, den 3.6.2017 im Pfarrheim-Garten das Pfingsfeuer entfacht und gesegnet. Im Anschluss daran trafen sich die Besucher der Gottesdienstes in gemütlicher Runde und ließen den Abend bei einer Knackersemmel oder Bratwurstsemmel und einem Getränk ausklingen. Herzlichen Dank an alle Helfer.

Pfarrei Teublitz 0003Ende Mai traf sich die Veeh-Hafen-Gruppe der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz nicht, wie üblich, am Montag zur Probe sondern zur lockeren Runde mit Abendessen. Den warmen Leberkäse konnte man schon von weitem durch die Gänge des Pfarrheimes riechen. Zum Abendessen eingeladen wurde auch Pfarrer Michael Hirmer, der sich bei der Gruppe für die wunderbare Gestaltung der Maiandacht in Oberbuch bedankte. „Es ist einfach schön, dass Sie diese alte Tradition weiter führen. Nicht nur für unsere Pfarrgemeinde, sondern auch für viele Menschen aus dem Umkreis, ist diese Maiandacht an Christi Himmelfahrt ein fester Punkt im Jahreskreis.“

Pfarrei Teublitz 0021Gemeinsam mit dem Frauenbund Leonberg pilgerten 14 Frauenbundfrauen aus Teublitz zum Maria-Hilf-Berg nach Amberg. Eingeladen zur großen Wallfahrt hatte der Diözesanverband. Schon im Bus wurde deshalb aus dem extra für die Wallfahrt gestaltetem Andachtsheft gebetet.
Bei herrlichem Sonnenschein erreichte die Pilgergruppe den Maria-Hilf-Berg, wo schon 3000 andere Frauenbundfrauen mit ihren Fahnen und Bannern warteten. Die Pilgermesse wurde auf dem großen Freialtar vor der großen barocken Marienkirche gefeiert.
Schon lange vor der Diözesanwallfahrt wurden die Zweigvereine aufgerufen Herzen zu gestalten, als Zeichen der Vielfalt und der Einheit zugleich. Viele Herzen aus Bildgollagen, Blumen oder Holzschnitzereien wurde deshalb vor dem Altar abgelegt.

Pfarrei Teublitz 0017Bei wunderschönen Sonnenschein und perfektem Radl-Wetter brachen an die 50 Teublitzer Kinder, Jugendliche und Familien mit ihren Drahteseln in Richtung Köblitz auf der anderen Naabseite auf. Das Ziel der Radl-Maiandacht war wieder der Bauernhof der Familie Schwender. Die Radl-Maiandacht wurde von der Kolpingsfamilie Teublitz organisiert, die heuer die letzte Maiandacht für die Pfarrgemeine Herz Jesu war.

Dort angekommen, wartete schon eine Heerschar von 120 Gläubige auf die Radler. Zu Beginn der Maiandacht, die vor der Marien-Kapelle des Anwesens stattfand, begrüßte Pfarrer Michael Hirmer besonders Familie Schwender, die nach der Maiandacht mit einem kleinen Imbis aufwarteten. 

Pfarrei Teublitz 0016„Das Zelt ist ein uraltes Sinnbild für die Gegenwart Gottes in der Welt“, begrüßte Pfarrer Michael Hirmer die mitfeiernden Gläubigen, „Schon bei der Wüstenwanderung des Volkes Israel war Gott seinem Volk im Zelt nahe.“ Zum ersten Mal feierte die Pfarrgemeinde Herz Jesu im Rahmen des Teublitzer Volksfestes Eucharistie im Festzelt. Über 200 Gläubige fanden sich dazu ein, beteten mit und sangen aus festem Herzen die Schubertmesse, welche die Blaskapelle Teublitz musikalisch begleitete.

 

 



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„Mögen die sieben Gaben und die zwölf Früchte des Heiligen Geistes in Euch wirken, lebt Euer Leben und macht Euer Herz fest an Gott!“ Diesen Wunsch gab Bischof Dr. Bosco Puthur aus Melbourne in Australien den 20 Firmlingen aus der Teublitzer Pfarrei „Herz-Jesu,“ neun aus Katzdorf, sieben aus Premberg mit auf ihren weiteren Lebensweg.