Pfarrei Teublitz 004In der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz wurde am ersten Freitag des März der Weltgebetstag der Frauen mit einem Gottesdienst gefeiert, bei dem das Land Surinam in den Mittelpunkt gestellt wurde. Die Liturgie zu diesem Gottesdienst haben Frauen aus dem kleinen Land in Südamerika verfasst. Das Thema in diesem Jahr lautet "Gottes Schöpfung ist sehr gut!"




 

IMG 20180303 WA0014 1520170787228"Ich bin die Auferstehung und das Leben.“, mit diesem Jesu-Wort beschäftigten sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde Teublitz vor dem Osterfest in ihrer Gruppenstunde. Dabei lernten sie die tiefen Symbole der Osternacht kennen und erfuhren in verschiedenen biblischen Geschichten, wie von der Auferstehung gesprochen wird. Gemeinsam wurden Osterkerzen gestaltet. Jedes Firmkind stellte dabei ein anderes Symbol der Osterkerze vor. „A und O sind der erste und letzte Buchstabe im griechischen Alphabet.“, erklärt Chiara, „denn Jesus ist der Beginn und das Ende der ganzen Schöpfung.“ Die fünf Nägel stehen für die Wundmale Jesu. „Jesus ist wirklich am Kreuz gestorben. Dabei haben sie ihm die Hände, die Füße und das Herz durchbohrt.“, doch Franziska weiß auch, „doch dann ist er auferstanden.“ Deshalb ist das Kreuz auf der Osterkerze ein Zeichen der Hoffnung. „Auch im Jahr 2018 ist Jesus da.“, verdeutlicht Tischmutter Alexandra Zeins, „aber wenn wir z.B. beten, wissen wir, dass Jesus bei uns ist und lebt.“

Pfarrei Teublitz 010Die Kälte- und Grippewelle war auch beim jährlichen Danke-Abend der Teublitzer Besuchsdienste zu spüren. Nur einer kleinen Schar der Engagierten konnte Pfarrer Michael Hirmer persönlich für ihren Einsatz im Bereich der Gemeinde-Caritas danken. Dabei leisten die Frauen Großen für die Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz. „Ihr Dienst an den kranken und alten Menschen ist ein Werk der Barmherzigkeit.“, bedankte sich der Pfarrer, „Sie erfüllen damit einen wichtigen Auftrag Jesu an unsere Pfarrgemeinde.“

Pfarrei Teublitz 036Die "Fahrschule des Lebens", die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, geht in ihre heiße Phase. Seit November bereiten sich 39 junge Christinnen und Christen der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz auf das Sakrament der Firmung vor. Mit dem zweiten Firmtreffen ist die Zielgerade der Firmvorbereitung erreicht worden. 

Am Freitagabend, 23. Februar, beschäftigten sich die Firmlinge mit dem Heiligen Geist. "Ohne Begeisterung läuft im Leben nichts", erklärte Andrea Weiß in einem Workshop den Jugendlichen. "Der Heilige Geist Gottes treibt dich an, gibt dir Kraft und Energie. Er beschützt dich und heilt.", ergänzte Stephan Schwarz. Anhand der Geschichte von Pfingsten konnten die Firmlinge

Pfarrei Teublitz 001Am 24. und 25. Februar 2018 fand, wie in ganz Bayern, in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz die Wahl des Pfarrgemeinerates statt. Gewählt wurden: Georg Niederalt, Stefan Schwarz, Josefine Winkler, Werner Förster, Uwe Störtebecker, Helga Schmid, Andrea Weiß, Stefan Kirschneck, Michaela Müllner, Chrstina Altmann, Marlene Unger, Chrstine Wiendl, Chrstine Luber, Tanja Emmert, Barbara Michalski, Markus Reitenberger. Die vier Nachrücker sind: Matthias Kalb, Teresa Gietl, Stephan Leibl, Judith Kobler. Wahlbeteiligung: 14,89 % (455 Stimmen von 3.055 Stimmberechtigten).

Pfarrei Teublitz 006Weihetücher sind in einer säkularisierten Welt nicht mehr bekannt. Doch noch vor zwei oder drei Generationen gehörten sie zu jedem gläubigen Haushalt. Weihetücher sind kunstvoll bestickte Tücher, die religiöse Motive zeigen. So wurden bestickte Weihetücher mit Kelch und Hostie oder dem Christus-Monogramm "J H S" am Fronleichnamsfest aus den Fenstern gehängt. Auch zierten sie zu Hause die Gebetsecken der Familien. Hin und wieder finden sie sich auch heute noch bei er Krankenkommunion. Wenn Priester oder Diakon einen kranken oder alten Menschen mit dem Leib es Herrn besuchen, wird dieser auf so eine Weihetuch abgestellt. - Der Teublitzer Frauenbund hat ihm Rahmen seiner Reihe "KDFB kreativ" diese alte Tradition wieder aufgegriffen. So trafen sich in der ersten Fastenwoche 15 Frauen, um die traditionell rot-weißen Weihetücher mit christlichen Motiven zu sticken.

Pfarrei Teublitz 012Begleitet vom Nachtwächter erkundeten die Familien des Kolpingfamilienkreises 5 das winterliche Kallmünz. Mit netten Anekdoten und lustigen Schauspieleinlagen wurde die Gruppe ein paar hundert Jahre zurückversetzt. Bereits damals war Kallmünz schon als Perle des Naabtals bekannt und wurde von zahlreichen Kunstliebhabern, wie z. B. Kandinskiy geschätzt. Aber auch die Lage an den beiden Flüssen Naab und Vils brachte dem Ort nicht nur schwere Überschwemmungen, sondern man profitierte ebenso von der wichtigen Handelsschifffahrt zwischen Regensburg und Amberg.


Pfarrei Teublitz 027Einen wunderschönen Abend unter Freunden durften die Heilig-Land-Pilger am ersten Fastensonntag in Teublitz erleben. Von Saal an der Donau über Pfreimd bis hin nach Kirchenlaibach kamen Interessierte nach Teublitz. Nach Kaffee und Kuchen und begrüßten die beiden Pfarrer Michael Hirmer und Seven Grillmeier mit je einem Witz und brachten den voll besetzen Seniorenraum des Pfarrheimes gleich einmal laut zum Lachen. Höhepunkt war die Präsentation von Thomas Horn, der über 4000 Fotos während der letzten Pilgerfahrt im November machte. Aus diesen viel Aufnahmen zauberte er eine Präsentation, die das Leben Jesus an seinen Wirkungsorten im Heiligen Land darstellte. Auch wurden die verschiedenen Orte der letzten Pilgerfahrt gezeigt und auch so manch lustige Episode dargestellt. Hellauf begeistert waren alle, die diesen Film sehen konnten.

Pfarrei Teublitz 056„Es ist immer spannend junge Liebespaare auf das Sakrament der Ehe vorzubereiten.“, freut sich Dagmar Gawinowski über den Ehevorbereitungskurs, der alljährlich in der Pfarrgemeinde Herz Jesu stattfindet. „Ich bin stolz auf unser Ehe-Team!“, lobt Pfarrer Michael Hirmer, „Nicht umsonst kommen die Paare von weit her nach Teublitz.“ Bis zu 50 km sind die Paare ins Städtedreieck angereist. „Die Nachfrage war heuer so groß, dass wir am 21. April sogar einen zweiten Kurs anbieten müssen.“, ergänzt Georg Niederalt vom Teublitzer Ehe-Team. Wieder mit dabei war auch Martina Zankl, für die der Brautleutetag auch für ihre eigene Ehe wichtig ist: „Die Impulse aus diesem Tag tun auch mir und meinem Mann und der ganzen Familie gut.“

Pfarrei Teublitz 015Jede Woche finden in Teublitz zwei Veranstaltungen des katholischen Frauenbundes statt. Dabei ist das Programm vielfältig. Vom klassischen Senioren-Kaffeekränzchen über den Fatima-Rosenkranz bis hin zum liturgischen Tanz oder der Kreativwerkstatt können die 370 Teublitzer Frauenbundfrauen aus einem reichhaltigen Programm auswählen. Beim alljährlichen Abendessen des Vorstandschaft konnte Pfarrer Michael Hirmer die emsigen Damen nicht genug für ihr Engagement loben: „Egal wo man in unserer Pfarrgemeinde ist und was gerade stattfindet. Bei allen Aktionen und Gottesdiensten treffe ich auf Frauenbundfrauen. Ihre Tatkraft und ihr Glauben sind die Basis unserer Pfarrgemeinde.“

Pfarrei Teublitz 002Zum Fasching gehören Kücheln und die wiederum gehören irgendwie auch zum Frauenbund, der wiederum zur Pfarrgemeinde gehört. Sprich: Fleißige Frauenbundfrauen haben am Faschingswochenende frische Küchel gebacken und diese vor und nach den Gottesdiensten verkauft. Der Gewinn der leckeren Sache kommt wieder sozialen und kirchlichen Zwecken zu Gute.


 

Pfarrei Teublitz 001Auch in der Pfarrgemeinde Herz Jesu Teublitz begann mit dem Aschermittwoch die 40tägige Bußzeit, die auf das Osterfest vorbereitet. Durch Gebet, Fasten und Werke der Liebe sollen die Gläubigen zu Gott umkehren und nach dem Evangelium Christi leben. Christliche Buße wird als Zeit der Gnade begriffen, da sie den Menschen die Möglichkeit gibt tiefer Mensch und intensiver Christ sein zu können. Das Zeichen des Aschermittwochs ist das Aschenkreuz. Es symbolisiert die Umkehrbereitschaft des Gläubigen und spricht ihm zugleich Kraft und Mut Gottes zu. „Bekehre dich und glaube an das Evangelium“, wir dabei dem Büßer zugesprochen, denn in der Frohen Botschaft Gottes liegt die Quelle des wahren Lebens.

Pfarrei Teublitz 009Als der Teublitzer Oberministrant Dominik Seck am Rosenmontag die älteren Ministranten und die Kolpingjugend ins Pfarrheim einlud, dachte Pfarrer Michael Hirmer erst an eine Faschingsparty und mahnte zur Sauberkeit. Jedoch trafen sich die jungen Leute nicht zur Party, sondern zum Gebet. „Agape“ nennen die Jugendlichen diese Gebetsform, zu der sie alle paar Wochen im Pfarrheim zusammenkommen. Zuvor wird gemeinsam Brot gebacken und eine Suppe gekocht. Dann wird sich um den großen Tisch versammelt und es werden Gebetszettel ausgeteilt. Auf dem Tisch findet sich neben dem selbst gebackenen Brot und Wein auch die neue Regensburger Sonntagsbibel, die der Pfarrer den Jugendlichen für ihre Gruppenräume geschenkt hat.


Kids bei DHLAm Freitag den 9.2.2018 besuchte die Kolpingsfamilie Teublitz das DHL Paketverteilzentrum im Gewerbegebiet Burgweinting. Bereits 1969 wurde in Amerika von drei Herren (Adrian Daisey, Larry Hillblom und Robert Lynn) ein Paket- und Brief-Express-Dienst gedründet. Dieser gehört seit 2002 als DHL International GmbH zum Konzern der Deutsche Post DHL Group. Die Anfangsbuchstaben dieser Nachnahmen fügen sich zur Abkürzung DHL zusammen.

Jeder von uns hat schon mal ein Paket verschickt oder eines zugestellt bekommen. Doch wie funktioniert das genau? Was passiert nach dem ich mein Paket z.B. beim Post-Shop abgebe? Wieviele Pakete werden täglich verschickt und landen im Verteilzentrum Regensburg? Wie ist das Netz dieser Zentren in Deutschland aufgebaut?

Pfarrei Teublitz 001„Alles in Deutschland war neu für mich.“, lächelt der Pater John aus dem indischen Bundesstaat Kerala. Vor einem halben Jahr begann der Dienst des katholischen Geistlichen als Pfarrvikar in Teublitz, „Die Sprache, die Kultur, die Sitten und die Bräuche: Alles musste ich lernen.“
Seine neue Heimat fand Pater John im Teublitzer Pfarrhaus, wo Pfarrer Michael Hirmer, Haushälterin Alexandra Zeins und Pfarrsekretärin Waltraud Neumüller alles tun, damit sich der Pater aus Indien in Bayern wohl fühlt. „Auch Mesner Günter hilft mir immer, besonders beim Autofahrenüben.“, lächelt der Pfarrvikar, als er darauf anspielt, dass er jetzt erst einmal den deutschen Führerschein braucht, „viel Theorie muss ich lernen.“ Dafür hat ihn Pfarrer Hirmer eine App auf das Tablet installiert, mit der in englischer Sprache die Führerscheintheorie gelbüffelt werden kann.

Pfarrei Teublitz 007Jugendarbeit scheint in der Pfarrgemeinde Herz Jesu ein Selbstläufer zu sein. In sieben Kolpingjugend-Gruppen und fünf Ministranten-Gruppen treffen regelmäßig über 200 Kinder und Jugendliche zu verschiedenen Aktionen und Gruppenstunden. Dass dahinter harte Arbeit steckt, zeigte sich bei der letzten Gruppenleiterrunde am 4. Februar im Teublitzer Pfarrheim. Von den 20 Gruppenleitern waren 15 Jugendliche zu Leiterrunde gekommen. Dabei standen zwei Großprojekte und ein spiritueller Aufbruch auf dem Programm.

 

 

Pfarrei Teublitz 014„Es ist einfach schön, mit Kindern hier in Teublitz Gottesdienst feiern zu dürfen“, schwärmte eine Mutter aus Katzdorf nach dem erlebnisreichen Familiengottesdienst zur Faschingszeit. „Auch wenn Fasching kein kirchliches Fest ist, können wir auch hier für unseren Glauben etwas lernen“, begrüßte Tanja Emmert vom Familiengottesdienst die Mitfeiernden, „Denn wir glauben ja an einem Gott, der uns Freude schenkt und uns in Jesus die frohe Botschaft verkündet hat.“

 

 

Pfarrei Teublitz 005„Kolping nennt sich nicht nur Familie, wir sind es auch.“, begrüßte Pfarrer Hirmer am Blasius-Tag die anwesenden Kolping-Mitglieder im Teublitzer Pfarrheim, „Es ist schön Heute alle Generationen unserer Kolpingsfamilie hier begrüßen zu dürfen.“ Vor über 60 Jahren wurde nämlich die KF Teublitz gegründet. Mittlerweile gehört sie zu einen der größten im Diözesanverband Regensburg.
Auf die Idee des „Kolping historisch“ kam Vorsitzender Manfred Dechant, der in den letzten beiden Jahren Bild-Material als alten Zeiten sammelte und mit Zeitzeugen sprach. So entstand eine wunderbare Präsentation von der Gründungsversammlung bis hin zur letztjährigen Neugründung einer Kolpingjugendgruppe.

Pfarrei Teublitz 017Christlicher Glaube ist keine abstrakte Lehre sondern spielt sich im konkreten Leben und in realen Beziehungen ab. Ein schönes Beispiel hierfür ist der heilige Blasius, der im 4. Jahrhundert Bischof in Armenien war. Als gebildeter Arzt ließ er sich auf die Frohe Botschaft Jesu ein, die sein Leben veränderte. In der Beziehung zu Gott änderte sich sein Leben. So war es für Blasius nun selbstverständlich, nicht nur den Körper zu heilen, sondern den ganzen Menschen mit Leib und Seele in den Blick zu nehmen.

 

Pfarrei Teublitz 126Schon seit Jahresbeginn haben sich die Kommunionkinder auf den Weg der Versöhnung gemacht. Dabei haben sie in den Tischgruppen und im Kommunionunterricht gerlernt, dass das Sakrament der Versöhnung nicht nur aus der Beichte besteht, sondern ein lebenslanger Weg ist, den es als Christ immer wieder zu beschreiten gilt.
Der erste Schritt auf diesen Weg heißt "besinnen", nachdenken über sein Leben mit den Aderen, das Leben mit Gott und über sich selbst. So manches gilt es dann zu "bereuen" und ehrlich zuzugeben, dass es falsch war. In einem dritten Schrittmachten sich die Kinder Vorsätze wie sie es "besser machen" können. Dabei hilft einen Gott im Gebet. Im Schritt vier folgt die Beichte, das "Bekennen" der Sünden. Im Beichtgespräch erfahren die Kinder wie schön es ist, dass Gott einem vergibt und immer wieder neue Wege eröffnet. Dabei legt der Priester (Pfarrer Hirmer) den Kindern die Hände auf und bitte um Vergebung und Frieden. Schließlich folgt die "Buße", in der einem Gott hilft es wieder gut und folglich besser zu machen. 

DSCF0772Gute Stimmung herrschte im Pfarreicafé 60+ beim Faschingskranzl. Eine Lustige Tombola brachte alle zum Lachen. Beispielsweise gewann Losnummer 4 einem BMW. Überreicht wurde "Brot mit Wurst". Oder Nummer 1 gewann eine Ballonfahrt über Bayern. Der Gewinner wurde mit einer Sackkarre mit Luftballon über die Landkarte gefahren. Es gab insgesamt 23 lustige Preise. Auch Firmlinge waren mit dabei.

 

 

Pfarrei Teublitz 003Immer wieder Gottes Segen und Liebe erfahren. Das ist wohl die wichtigste Aufgabe einer christlichen Erziehung, den Kindern vorzuleben, dass Gott für uns da ist. Mit dem heiligen Bischof Blasius haben die Kinder des Kindergartens und der Kinderkrippe einen überzeugten Christen kennengelernt, der von Gottes Liebe erfüllt war. In tiefer Verbindung mit Gott konnte Blasius andere Menschen heilen. So auch einen kleinen Jungen, der -so die Legende- eine Gräte verschluckt hatte und zu ersticken drohte. So beteten die Kinder mit ihren Kindergärtnerinnen und Pfarrer Hirmer um Gesundheit und Schutz. Traditionell wird der Blasius-Segen mit zwei Kerzen gespendet. Pfarrer Hirmer erkärte den Kindern den Segen und segnete jedes Kinder einzeln und mit Namen. 

Pfarrei Teublitz 081Hoch her ging es wieder einmal am Freitagabend beim alljährlichen Pfarrfasching. Mit über 110 Maskerer „steppte“ im voll besetzten Teublitzer Pfarrsaal wieder der „Bär.“ Dieses Jahr wurde der Pfarrfasching nach der Begrüßung durch Pfarrer Michael Hirmer vom Kinder-Prinzenpaar der Rummelfelser Garde aus Fischbach, ihre königlichen Hoheiten Prinzessin Katharina und Prinz Leo, eröffnet. Beim Auftritt des Teublitzer Kirchenmäuse wurden Pfarrer & Co. unter Leitung von Tanzmaus Maria Dickert auf die Schippe genommen. Kreativ waren auch die Mädels der Kolpingjugend. Mit Marlene Unger boten sie ein Knie-Ballett dar. Brüller des Abends war der Auftritt der Kolping-Familienkreise mit dem Duett der Wagner-Zwillinge Marion Stock und Doris Janus. Musikalisch unterhalten wurden die Gäste durch die Band „Mia Zwoa“. Bis ins Morgengrauen feierten Jung und Alt in der Bar, die unter Regie der Kolpingjugend und Ministranten stand.

DSCF7550Unsere Haare sind ein Spiegel unseres Körpers. Wie es uns gesdunheitlich geht, was unser Stoffwechsel macht, kann an den Haare abgelesen werden. Bekannt geworden ist die Haaranalyse durch Lanzeit-Dorgen-Test. Aber nicht nur Dorgen können in den Haaren nachgewiesen werden. Alle möglichen Substanzen, welche die Gesundheit fördern oder für sie gefährlich sind, werden in den Haaren eingelagert. Der Teublitzer Frauenbund lud deshalb am 23. Januar zum Vortrag mit Apothekerin Elisabeth Meierhofer ein.

Pfarrei Teublitz 016Immer wieder Sonntags Nachmittag findet ein besonderer Gottesdienst in der Teublitzer Pfarrkirche statt. Im großen Altarraum werden Stühle und Bänke aufgestellt und ein große Transparenz auf dem eine große goldene Sonne mit Strahlen zu sehen ist, wird ausgerollt. Ringsum das Transparent nehmen Kindergarten- und Krippenkinder mit ihren Eltern und Großeltern Platz: Es ist Zwergerl-Gottesdienst.
Begrüßt werden die Kinder durch Veronika und Matthias Kalb, die den Gottesdienst vorbereitet haben und ihn anleiten. „Uns ist wichtig, mit den Kindern, deren Eltern und Großeltern zu beten und ihnen ganz einfach zu zeigen, dass Gott sie über alles liebt.“, er klärt Matthias Kalb den Gottesdienst. „Mit einfachen Gesten und Symbolen sowie kurzen Geschichten aus der Bibel feiern wir mit den Kindern Gottesdienst.“, freut sich Pfarrer Michael Hirmer, der am 21. Januar beim Zwergerlgottesdienst mit dabei war.